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juris 
GmbH
Bewertung

Wertschätzung, Kommunikation, Transparenz - all dies findet man bei juris NICHT

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, kostenloses Wasser, Tee, Kaffee und Obst. Gute IT-Ausstattung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Die eigenen Mitarbeiter wertschätzen und klar und offen kommunizieren.

Arbeitsatmosphäre

Unter dem Umzug in das neue Gebäude hat die Atmosphäre sehr gelitten. Es ist alles unpersönlicher, viele Mitarbeiter sind durch die Umgebungsbedingungen (Großraumbüro = Lärmpegel, keine Rückzugsmöglichkeit, kein fester Arbeitsplatz (Flex Desk)) unzufrieden.
Lob und Wertschätzung gibt es nicht - manche Führungskräfte wissen noch nicht einmal, was ihre Mitarbeiter eigentlich tun. Insgesamt ist die Führungsebene durchweg (von wenigen Ausnahmen abgesehen) eher schlecht, sowohl fachlich als auch menschlich. Auch die Geschäftsführung gibt einem nicht das Gefühl, das man als Mitarbeiter wertgeschätzt wird, worunter das Betriebsklima sehr leidet und die Fluktuaktion unter den Mitarbeitern sehr hoch ist. Insbesondere, da man sich nicht mehr mit dem Unternehmen identifiziert..

Kommunikation

Gute Kommunikation und Transparenz wird zwar als eines der Leitlinien propagiert, im Unternehmen aber nicht gelebt - weder von der Geschäftsführung noch von den Abteilungsleitern. Man erfährt - wenn überhaupt - etwas zu spät oder über Flurfunk. Mitarbeiter fühlen sich so nicht ernst- und nicht mitgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist zum größten Teil gut und von Verständnis und Rücksichtnahme geprägt. Die meisten sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr.
Das größte Problem bei juris sind die Führungskräfte - und nicht die Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Es gibt Vertrauensarbeitszeit und die Arbeitsbelastung ist zum größten Teil in Ordnung. Homeoffice gibt es seit der Pandemie und es besteht die Absicht, im Unternehmen auch für die Zukunft eine Homeoffice-Regelung zu etablieren.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Führungskräfte brüsten sich zwar mit guter Kommunikation und Transparenz, leben dies aber dann tatsächlich nicht und es gibt monatelang nur Mutmaßungen und Flurfunk unter den Mitarbeitern, was zu Unmut und Unzufriedenheit führt. Einzelne Mitarbeiter werden hochgelobt und gefördert, der Rest fällt unten durch. Wertschätzung und Lob gibt es nicht (kaum).
Die Tatsache, dass Mitarbeiter, die nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit kündigen, nicht mal vom Vorgesetzten nach dem Grund gefragt werden, sagt eigentlich schon alles.

Interessante Aufgaben

Meistens Tagesgeschäft. In den letzten Jahren hat sich auch nichts weiterentwickelt und man hatte das Gefühl, dass dies auch so gewollt war (Ideen und Anregungen wurden ignoriert und irgendwann findet man sich auch damit ab).
Fortbildungen gibt es nur für einzelne, ausgewählte Mitarbeiter, die man fördern will.

Umgang mit älteren Kollegen

Niemand ist sicher. Auch nach sehr langer Betriebszugehörigkeit. Wenn jemand nicht mehr passt, wird er ohne Rücksicht aussortiert.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro d.h. sehr laut. Es gibt keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Wenn nach der Pandemie wieder mehr Leute im Büro sind, wird dies mit Sicherheit zum Problem werden.
Flexdesk - d.h. kein fester Arbeitsplatz und kein fester Bürostuhl, den man auf seine Bedürfnisse einstellen kann. Gesundheitliche Probleme sind so schon vorprogrammiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut und wird immer pünktlich gezahlt.

Image

Wird immer schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Einzelne interne Mitarbeiter werden - allerdings auch das ist eher selten - gefördert. Man setzt eher auf externe Kräfte und Interimsmanager, als auf eigene Mitarbeiter oder Nachwuchskräfte. Immer mehr Bereiche werden outgesourct.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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