101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit Tag eins wohlgefühlt
Top!
Die Arbeitszeiten kann man mit Rücksprache der Führungskraft flexibel einteilen
Nach Rücksprache werden regelmäßige Trainings angeboten
Top!
Wertschätzender Umgang, offenes Feedback ist immer gewünscht
Klimaanlage im Sommer wäre super
Transparenz und Kommunikation wird hier großgeschrieben.. es finden regelmäßige Townhalls statt, bei denen alle Kolleg:innen über Updates und Entwicklungen informiert werden
Wird inzwischen immer Marktgerechter
Sehr dynamische Aufgaben und interessante Projekte- es macht Spaß Dinge voranzutreiben
Das er sich stetig verbessert und man sich für die Mitarbeiter einsetzt.
Das Büro könnte ein wenig moderner sein zb fehlende Klimaanlage
Ein moderneres Büro wäre schön
Top!
Als ich angefangen hatte war diese noch nicht so gut wie jetzt, man merkt, dass es der Firma sehr wichtig ist! Und es wird stetig daran gearbeitet.
Es gibt immer mehr Schulungen und Trainings das finde ich gut
Hat sich definitiv verbessert!
Wird hier sehr groß geschrieben und es gibt viele Aktionen die umgesetzt werden, jeder ist angehalten so umweltbewusst wie möglich zu Arbeiten. Verschiedene Projekte unterstützen dies.
Einfach Klasse
Es ist auch schön zu sehen, dass der Altersdurchschnitt steigt, vor ein paar Jahren waren es sehr viele junge Kollegen, dass ändert sich gerade und es ist eine gute Mischung.
Mein Vorgesetzter versucht alles Wünsche zu berücksichtigen und baut diese in das alltägliche mit ein - Geben und Nehmen KLASSE
Diversity wird hier nicht an die große Glocke gehangen, da es einfach gelebt wird! Ich finde es toll, dass jeder sein kann wie er ist und alle es als Bereicherung sehen - selten so erlebt!
Seit Kraft Heinz mit dabei ist, wachsen auch die Aufgaben und man bekommt mehr verantwortung.
Freundschaftliche Zusammenarbeit in der ganzen Firma.
Gehaltspolitik bei verdienten Mitarbeitern sowie das Arbeitspensum.
Grundsätzlich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Es war aber immer Druck zu spüren.
Eher schlecht, ich habe selten die vereinbarten 40 Stunden die Woche gearbeitet. Gespräche über Überstundenbezahlung oder einen Freizeitausgleich wurden immer sofort im Keim erstickt.
Es gab nie wirklich Möglichkeiten aufzusteigen.
Das Gehalt war leider immer schlecht. Es wurden bei der Einstellung Versprechungen gemacht, die nie eingehalten wurden. Firmenticket o.Ä. wurde ebenfalls nicht angeboten. Steuerfreie Boni, wie den Corona-Bonus oder die Inflationsprämie wurden ebenfalls nicht gezahlt.
Großartig!
Ältere Kollegen gibt es kaum. Die wenigen die da waren, wurden aber genau so behandelt wie alle anderen auch.
Technik ist auf dem neuesten Stand. Im Sommer ist es aber kaum möglich im Büro zu arbeiten, da es keine Klimaanlage gibt und das Büro direkt unter dem Dach ist.
Die 1:1 wurden zwar wöchentlich abgehalten, waren aber nie wirklich zielführend und wurden von der Führungskraft mehr als aktive Kontrolle der täglichen Arbeit genutzt, als dafür über Ziele und ggf. Sorgen des Arbeitnehmers zu sprechen.
Aufgaben waren spannend und abwechslungsreich. Über zu wenig Arbeit konnte man sich nie beschweren.
Super motiviertes Team - es macht Spaß Veränderung voranzutreiben.
Absolut motiviertes Team
In der Führungsebene schwieriger aber grundsätzlich absolut ok.
Klare Development Paths sind derzeit noch nicht vorhanden, aber in Planung für alle Mitarbeiter
Einige Benefits könnten besser sein - es wird daran gearbeitet
Eigene Abteilung für Sustainability Fragen, einige Events zum Thema mit dem ganzen Team (z.B. Rhine Cleanup)
Große Unterstützung in und zwischen den Teams.
JS ist ein junges Unternehmen, der Altersdurchschnitt ist relativ niedrig
Eine neue Führungsebene bringt neuen Input - einige Dinge, die vielleicht nicht glatt gelaufen sind werden ausgemerzt.
Regelung mit (idealerweise) 2 Office Tagen mit dem Team, das Office bietet viel Abwechslung (Lounge, Tischtennis, professionelle Küche etc)
Bisheriges Silo Denken / Verhalten wird aufgebrochen und gemeinsam an einem Strang gezogen.
Absolut gegeben - das neue Leadership Team ist großteils weiblich.
Das Unternehmen ist an einem spannenden Punkt des Wachstums - unfassbar spannend!
Image, Produkt, Leidenschaft, Tempo
Entwicklungsmöglichkeiten
Wertschätzung: Was nützen mir "Family" Gedanke und teure Team Reisen, wenn man ansonsten einfach nur eiskalt ausgenutzt wird?
Seitdem ich nicht mehr da bin und Kraft Heinz übernommen hat, hat sich viel geändert habe ich gehört. Mittleres Management, klare Strukturen und Prozesse sind wohl ein riesen Thema.
Durchwachsen - großer Umsatzdruck und Drohungen treffen auf Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen. Jeder darf und soll Vorschläge machen. Alle ziehen an einem Strang und man spürt die gemeinsame Begeisterung für das Produkt & die Marke. Auf der anderen Seite wird Druck spürbar von oben nach unten weitergegeben und 200% Kommittent sind nicht diskutierbar.
Die Love Brand ist hier spürbar
Arbeiten am Wochenende, 50 h Normalität
War ein Booster für meine Entwicklung & Karriere, der Name macht überall Eindruck
Im Branchenvergleich sehr gering und freche Verhandlungen. Hier lernt man verhandeln und einstehen für sich selbst
Sicherlich ist jede Beziehung sehr unterschiedlich. Ich habe sowohl tollen Zusammenhalt erfahren und an einem Strang ziehen, also auch Ellenbogen und Konkurrenzdenken innerhalb einer Abteilung
Gibt es kaum, ebenso kaum Kollegen mit Kindern
Es fällt mir schwer hier so wenig Punkte zu geben, aber die Führung wurde stark durch private Beziehungen gefärbt und das ist für mich nicht akzeptabel. Auch Drohungen, dass bei fehlenden Umsatz Entlassungen folgen finde ich ein No-Go.
Insgesamt sind wohl viele in Führungsrollen geraten, die noch nicht so weit sind.
Es wird Lob öffentlich ausgesprochen und Erfolge gefeiert. Das ist sehr schön und stärkt das Ge
Sehr offene und transparente Kommunikation
Passt:-) Früher Freitag ist klasse
Sehr viel wert drauf gelegt
Tolles Team! und tolle Teamevents
A
Wertschätzender und respektvoller Umgang und immer eine offene Tür
Alles gut, höhenverstellbare Schreibtische wäre klasse
Sehr viel Wert auf die stetige Optimierung der Kommunikation gelegt, sehr transparent
Sehr vielfältige Aufgaben und die Möglichkeit bei Aufgabenauswahl mit zu entscheiden, je nach Interessen
Team Event
Es wird auf we are Family gemacht aber dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil es wird hinter dem Rücken nur gelästert.
Bessere klare Kommunikation
Für vertrieb unterdurchschnittlich
Lästert läster
Ein ständiger Wechsel
Kommunikation Jahre lang unterirdisch
Zunächst zum Einstellungsprozess: Ich empfand den gesamten Prozess von drei Gesprächen (inkl. Case Präsentation & Speed-Dating mit 7 Mitarbeiter:innen) sehr zügig, transparent und angenehm. Alle beteiligten Personen waren nett und es sind interessante Gespräche entstanden. Insbesondere die Kommunikation mit HR war stets verlässlich und nett.
Nun allerdings zur Einstellung und zu den hard facts: Ich habe eine Zusage für die Stelle als Projektmanagerin Design erhalten und im November einen Arbeitsvertrag (startend zum 01.01.2023) unterzeichnet. 2 Wochen vor Arbeitsstart wurde ich angerufen und man teilte mir mit, dass die Stelle aus wirtschaftlichen Gründen gestrichen werde. Mir ist bewusst, dass sich Situationen ändern können, allerdings darf ein Unternehmen, auch ein Start-Up, nicht so fahrlässig und unverantwortlich mit einer Unterschrift unter einem Arbeitsvertrag umgehen. Menschen treffen Entscheidungen auf dieser Basis. Ich möchte mich als Bewerberin auf die Zusage und vor allem die Unterschrift eines Unternehmens verlassen können und nicht Leidtragende von schnellen und unüberlegten Entscheidungen sein. Auch wenn alles andere sehr positiv erlebt wurde, ist das ein klares NoGo für mich!
Vielleicht sollte das Unternehmen weniger sich selbst feiern, den unvergleichlichen Team-Spirit sowie die Tatsache "die beste Firma der Welt zu sein", sondern sich lieber darin bemühen, transparent zu kommunizieren, überlegte Entscheidungen zu treffen und zu diesen zu stehen.
Die Arbeit bei Just Spices hat mir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Firmenfeiern und die positive Macher-Einstellung die es mal gab, habe ich für sehr gut empfunden.
Die positive Macher-Einstellung ist zur aufgezwungenen Hustle-Culture geworden. Ein "Nein" wird hier von vielen nicht mehr akzeptiert.
Gerechtere Bezahlung, Tracking der Arbeitszeiten und Ausgleich der Überstunden, realistische Planung der Kapazitäten der Mitarbeiter. Den Mitarbeitern zuhören und sie ernst nehmen.
Die Atmosphäre war mal sehr gut. Leider hat sie aus verschiedenen Gründen mit der Zeit gelitten. Ich habe mich zum Ende hin nicht mehr wohl gefühlt.
Das Image nach außen ist sehr gut. Diese Firma bietet einem ein sehr gutes Sprungbrett. Leider spiegelt das äußere nicht auf allen Ebenen das Innere wider. Das Produkt ist toll, aber es gibt viele unzufriedenen Mitarbeiter und diese Stimmung spiegelt sich im Arbeitsalltag wieder.
Starker Zeitdruck, sehr hoher Workload, ständige Erreichbarkeit über viele Kommunikationskanäle (auch während Krankheit, Urlaub und Feierabend). Wer eigeninitiativ eine Work-Life-Balance forciert gerät zwangsläufig ins straucheln, da die Arbeit in einem normalen Arbeitstempo und einer angemessenen Stundenzahl nicht zu schaffen ist. Das Missmanagement wird oft mit Überstunden der Mitarbeiter "gerettet".
Man kann hier in Kurzer Zeit aufsteigen und hat jederzeit die Möglichkeit sich über ein Onlinekurs-Portal weiterzubilden. Wer dazu während der Arbeitszeit keine Zeit hat, kann dies in den Abendstunden wahrnehmen.
Es werden auch durch das HR Weiterbildungen für andere Themen, wie Zeitmanagement oder Stressminderung angeboten.
2 Sterne Abzug, weil man wegen zu hohem Workload nicht viel davon wahrnehmen kann.
Das Gehalt ist okay, jedoch nicht Marktgerecht und zu wenig, wenn man Überstunden mit einrechnet. Als Ausgleich gibt es die Option auf einen Zuschuss zur Altersvorsorge, Homeoffice Möglichkeit, Teamevents und viele andere Benefits die ein junges Unternehmen so mit sich bringt. Was für jeden einzelnen gewichtiger ist, ist individuell. Ich persönlich hätte ein gutes Gehalt als wertschätzender empfunden.
Solange man gut funktioniert und gerne die unbezahlte und natürlich ganz freiwillige "Extra-Meile" geht ist der Kollegenzusammenhalt riesig. Wer den viel zu hohen Anforderungen nicht gerecht wird, wird früher oder später nicht mehr von jedem so freundlich empfangen.
Die wenigen Ü40er die es gibt, werden integriert.
Generell ist die Erwartungshaltung viel zu hoch angesetzt und Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar. Sie werden von oben herab getroffen, ohne die Ressourcen oder die qualifizierte Meinung der Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Hier wäre es wünschenswert den Mitarbeitern mehr gehör zu schenken und das gehörte ernst zu nehmen. Wachstum und Umsatz über die eigenen Mitarbeiter stellen? - Excuse me? Wir haben 2022.
Im Homeoffice ist das arbeiten sehr angenehm. Vorort im Großraumbüro finde ich es persönlich zu laut und zu stressig. Es wird dir jegliches Equipment in hoher Qualität gestellt.
Der Umgangston ist in der Regel sehr freundlich. Generell wird viel Gesprochen, leider zu wenig gehandelt. Zum Ende hin hatte ich den Eindruck dass man nicht gehört wird/werden will. Auch die Transparenz wurde zunehmend schlechter.
Teamübergreifend war die Kommunikation oftmals katastrophal und hat meine Arbeit erschwert.
Die Gehälter werden nicht offen kommuniziert, jedoch sind die Aufstiegschancen gleich.
Die Aufgaben in dieser Firma sind sehr abwechslungsreich und würden auch sehr viel Spaß machen, wenn nicht jede Aufgabe unter enormen Zeitdruck ausgeführt werden müsste.
Manchmal darf man sogar Abteilungsübergreifend die Arbeit der Kollegen machen, die sich selbst nicht dazu berufen fühlen. Einfach toll!
Rabatte, Home Office und flexibel Arbeitszeiten.
Ausnutzung von Praktikanten, Kommunikation und Vorgesetztenverhalten.
Die Just Spices Werte nicht nur kommunizieren, sondern auch wirklich leben.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Arbeitgeber sich für die Karriere-Perspektiven und persönliche Situationen des Arbeitnehmers interessiert hat.
Hier wird viel Geld für Events und Feste ausgegeben und im gleichen Moment Mitarbeitern wegen fehlendem Budget gekündigt. Das Modell des 3-monatigen Praktikums scheint mehr die Regel als der Ausnahmefall zu sein, um möglichst viele billige Arbeitskräfte anzuheuern.
Mit Team internen Vorgesetzten habe ich gute Erfahrung gemacht. Allerdings kann ich das nicht von dem Team übergreifenden Vorgesetzten behaupten.
Leider keine gute Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Wichtige mündliche Absprachen werden nicht eingehalten. Dabei werden die Konsequenzen und Folgen für die Mitarbeiter vollkommen ignoriert.
Unternehmensweite Kommunikation stimmt nicht mit der auf Teamebene stattfindende Kommunikation überein.
So verdient kununu Geld.