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1 Werkstudent:innen bei JUSTCOM haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei JUSTCOM haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Es war ziemlich locker. Ob man wirklich arbeitet, kontrolliert keiner wirklich.
Die Atmosphäre, die Aufstiegschancen, die Kommunikation, die Heuchelei.
Das Unternehmen weiterverkaufen, am besten an jemanden, der weiß wie man ein Unternehmen führt.
Hier herrscht Kriegsstimmung. Jeder nimmt sofort alles persönlich, Kritik äußern ist nicht erwünscht. Manche Kollegen machen einem den Job zur Qual - ohne Konsequenzen.
Nach dem Inhaberwechsel scheint das angeschlagene Image jetzt zu Grunde zu sinken.
Dreiste Anfragen um noch mehr Schichten zu übernehmen sind hier Alltag. Seit Jahren herrscht Mitarbeitermangel, sodass auch die Qualität darunter leidet.
Keine Aufstiegschancen. Nach 4 Jahren waren alle Mitarbeiter immer noch an Ort und Stelle.
Um Gehaltserhöhungen muss gekämpft werden. Von alleine gibt es nichts, man muss krampfhaft hinterherlaufen. Gehalt scheint je nach Mitarbeiter ordentlich zu schwanken, bei absolut gleicher Position. Hier wird also nicht die Leistung vergütet, sondern das eigene Durchsetzungsvermögen.
Mülltrennung existiert nicht im Wörterbuch dieser Firma.
Es gibt viele Freundliche Kollegen. Es ist aber alles eher zweckgemeinschaftlich.
Nicht besser oder schlechter als mit anderen.
Absolut unzumutbar. Es kann auch mal passieren, dass Krankschreibungen einfach als "Wisch" abgetan werden (man glaubt in der Chefetage nicht, dass komplett überarbeitete Menschen ständig krank sind, soll aber vorkommen)
Chaos und Schmutz überall sind die Norm. Aufgeräumt wird alle paar Jahre mal. Wenn man in eine andere Filiale muss, sind Werkzeug und andere Utensilien kaum aufzufinden. Da dem keiner nachgeht, scheint das als "normal" zu gelten.
Es wird manchmal kommuniziert, manchmal wartet man aber auch Tage auf eine Antwort. Workaholismus geht nur so weit, irgendwann ist man überfordert. Hier ist man es ständig.
Der Bereich ist sehr männerdominiert, dementsprechend setzt sich auch die Belegschaft zusammen.
Nach einer gewissen Einarbeitungszeit hat man quasi alles gelernt und verbleibt ewig in derselben Position. Und das bedeutet: Monotonie.