6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann leider nur 1 Stern vergeben, hatte bisher noch nie so einen schlechten Arbeitgeber.
Wirkliches Vertrauen zu Vorgesetzten gibt es nicht.
Man hört viel negatives
Aufgrund von Personalmangel, kann Urlaub nicht mehr so frei genommen werden.
Einige Kollegen denken nur an sich und ihre möglichen Beförderungen. Ehrlichkeit scheint irgendwie ein großes Fremdwort zu sein. Vertrauen unter Kollegen???? Nur sehr sehr begrenzt, wenn überhaupt. Das verliert man relativ schnell.
Man hört sich Probleme an, aber getan wird nicht viel.
Man fühlt sich wirklich im Stich gelassen und muss sich selbst außerhalb der JVA Hilfe suchen.
Kündigungsgründe interessieren nicht. Man sollte sich doch mehr um das vorhandene Personal bemühen, statt ständig Neues anzuwerben.
In der Sanitätsabteilung ist vieles sehr veraltet.
Mein Arbeitsplatz ( Schreibtisch) war eigentlich eine Zumutung.
Das Gehalt naja... In der freien Wirtschaft kann man gut verhandeln und verdient dann entsprechend mehr.
Kein Hansefit, die Gitterzulage muss man sich erst erarbeiten und bekommt sie nach 1 Jahr Zugehörigkeit zur Hälfte gezahlt. Nach 2 Jahren dann voll. Für mich weiterhin ein großes Fragezeichen.
Ansonsten wird die betriebliche Altervorsorge und Zuschuss zum Job Ticket gezahlt.
Die Sicherheit, die ein Beamtenjob mit sich bringt
Absolut nicht wettbewerbsfähig mit der freien Wirtschaft, zu lange Wochenarbeitszeit und kaum Aufstiegsmöglichkeiten
41-Stunden Woche abschaffen, bessere und vor allem schnellere Beförderungschancen
Man wird zwar angehört, wenn es ein Problem gibt, aber es folgen keine Taten.
Es wird nicht direkt kommuniziert.
Ermöglichung vorübergehender Arbeitszeitverringerung aus familiären Gründen.
ein professionell und effektiv-effizientes Arbeitsumfeld wird nicht geschaffen.
Die Bedürfnisse der Beschäftigten in den Vordergrund zu rücken, denn dies sind diejenigen, welche den öffentlichen Auftrag erfüllen.
Fair, offen, modern, familienfreundlich und oft einfach tolle Menschen, die bei uns arbeiten, egal in welcher Hirarchieebene
Wirklich schlecht finde ich auch nach längerem Nachdenken nichts.
Besser besolden und mehr Frauen in Führungspositionen, auch in der Justizverwaltung.
Sehr angenehm, kooperativ, weitgehend ohne Rangeleien, da der Alpha-Selbstdarstellertyp im öffentlichen Dienst nicht sehr verbreitet ist.
Wir sind die Guten. Wir arbeiten nicht für Mandanteninteressen, sondern für das Gemeinwohl. Also für denen und jede hier im Land.
In der Regel sehr gute Work-Life-Balance. Und im Urlaub hat man wirklich Urlaub, am Wochenende wirklich Wochenende. Wir sind sehr familienfreundlich und flexibel.
Karriere und öffentlicher Dienst, na ja, mit diesem Ziel sollte man besser in die freie Wirtschaft gehen. Wenn man bei uns 'Karriere' macht, macht sich das im Geldbeutel kaum bemerkbar. Unsere Führungsjobs sind aber freilich trotzdem spannend und man kann viel gestalten.
Sozialleistungen und Pension sind gut, Gehalt ist aber eher mau. Man kann davon leben, aber reich wird bei uns keiner.
Wir sind die Guten und repräsentieren und verteidigen jeden Tag unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Unsere Arbeit ist jeden Tag hoch sinnstiftend. Eine gute Justiz ist von essentieller Bedeutung für das Funktionieren unseres Landes.
Richter sind von Natur aus eher 'Alleiner', ähnlich vielleicht wie Lehrer. Gleichwohl kann ich aus eigener Erfahrung (Richter) fast nur von guter Kollegialität und fairem Miteinander berichten.
Ganz norma und gut. Als Richter kann man lange arbeiten. Viele verlängern auch um ein oder zwei Jahre über die Ruhestandsgrenze hinaus.
Meine Erfahrungen sind fast durchgehend gut bis sehr gut. Mache Vorgesetzte sollten aber auch bei uns besser keine Personalverantwortung haben. Deren Macht/Möglichkeiten ist/sind gegenüber Beamten/Richtern aber glücklicherweise deutlich geringer als in der freien Wirtschaft.
Es ist vielleicht nicht immer alles totschick, aber man hat alles was man braucht. Und mit der E-Akte haben wir bald super moderne Technik!
In aller Regel gut und offen.
Wir reden nicht nur Sonntags von Gleichberechtigung und Diversität - wir leben sie täglich. Wirklich. In höheren Ebenen ist der Frauenanteil aber immer noch merklich zu gering. Da ist noch Luft nach oben!
Die Justiz ist ein extrem vielseitiger Arbeitgeber mit einer Vielzahl anspruchsvoller, spannender Aufgaben und Herausforderungen. Wenn man möchte, kann man immer wieder etwas anderes machen, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.