11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass die eher nicht positiven und älteren Bewertungen auf diesem Portal für mich nicht nachvollziehbar sind.
Vorgesetzte und Geschäftsführung haben mir das Gefühl gegeben, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird.
Gleitzeit in der Verwaltung, mehr oder weniger feste Zeiten in der Produktion (hier würde Gleitzeit nicht so gut funktionieren, glaube ich). Urlaubsplanung erfolgt frei in Abstimmung mit der Abteilung. Während meiner Zeit ruhte der Betrieb zwischen Weihnachten und Neujahr.
Mein Gehalt war angemessen und entsprach meinen Vorstellungen (frei verhandelt, keine Tarifbindung) es gibt einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass fast alle gut bis sehr gut miteinander auskommen. Wie in so vielen Betrieben scheint es ein gewisses Spannungsverhältnis zwischen Produktion und Verwaltung zu geben, es wird aber deutlich erkennbar dran gearbeitet, dies zu mindern.
Die Erfahrung altgedienter Kollegen wird hoch angesehen.
Meine Vorschläge wurden in Entscheidungen mit einbezogen.
Sehr moderne Betriebsausstattung. In der Kantine gibt es bezuschusstes Mittagessen sowie zu den Pausen gratis Kaffee und einmal pro Woche wird Obst und Gemüse für alle bereit gestellt.
Das Intranet der Firma hält reichlich Informationen zum aktuellen Geschehen bereit.
Mitarbeiterinnen haben nach Elternzeit wieder begonnen in Teilzeit zu arbeiten.
Die Produkte sind sehr vielfältig und werden an wachsende Anforderungen des Marktes angepasst. Die Firma entwickelt Produkte und wächst damit in weitere Märkte hinein. Hieraus ergibt sich ein spannendes und wechselndes Aufgabenfeld.
- Azubis haben viele Möglichkeiten in Ihrer Ausbildung wie ein Auslandspraktikum was von der GF unterstützt wird, sowie die Teilnahme an Messen.
Die Arbeitsatmosphäre untereinander ist einfach super. Es sind super tolle Teams und man wird gut aufgenommen und alle behandeln sich untereinander respektvoll. Freundschaftlicher Umgang.
Auch die zuständigen Leiter einer Abteilung sind jederzeit für einen da und man kann mit seinen Problemen zu Ihnen kommen. Man hat das Gefühl man wird Wertgeschätzt.
- Gute Übernahme Chancen
- Azubis werden übernommen
Flexible Arbeitszeiten
Der Ausbilder bei Jutec ist super kompetent und immer freundlich und unterstützt in jeder Situation die Azubis.
Er hat immer ein offenes Ohr und man kann jederzeit mit seinem Anliegen zu ihm kommen und es wird gemeinsam eine Lösung gefunden. Der Umgang ist sehr respektvoll.
Der Spaß kommt hier auch nicht zur kurz,
sondern im Gegenteil, ob es tolle Grillabende sind oder auch Teamevents oder gemeinsame Abendessens steht immer oben auf der Liste. Jeder soll sich wohlfühlen.
- vielseitig und super abwechslungsreich
- so unterschiedliche Abteilungen mit spannenden Herausforderungen
- super Team Arbeit untereinander
- Unterstützung bei schwierigen Aufgaben
- Förderung der Azubis
- Messe Möglichkeiten und ein Arbeitspraktikum im Ausland sind möglich
Absolut spannende Tätigkeit bei einem Nischenhersteller, gutes Image am Markt
Transparenz intern fördern (auch auf die höchste Ebene bezogen)
Die Atmosphäre hat sich verbessert.
Das Image am Markt ist sehr gut. Unter den (Ex-) Arbeitnehmern hat es leider gelitten, da in der Vergangenheit intern nicht alles perfekt lief.
Hier gibt es für mich keine Probleme. Hin und wieder ist eine Extrameile für Projekte notwendig, aber das ist weder oft der Fall noch wird das von den Vorgesetzten gefordert.
Wer sich weiterbilden möchte und den Mehrwert entsprechend begründen kann, wird durchaus gefördert.
Das Thema Gehalt obliegt der eigenenen Verhandlung. Tendeziell liegt das im Mittelfeld der Branche. Sozialleistungen wie Urlaub und Weihnachts- / Urlaubsgeld sind ausbaufähig. Es gibt einen Zuschuss zur Betrieblichen Altersvorsorge. Das (druchaus ordentliche) Mittagessen in der Katine wird bezuschusst.
In der jeweiligen Abteilung ist der Zusammenhalt recht groß, allerdings ist der Zusammenhalt abteilungsübergreifend noch ausbaufähig.
Auch hier hat es deutliche Verbesserunge gegeben. Der direkte Vorgesetzte ist jederzeit positiv gestimmt und punktet mit Hilfsbereitschaft und Empathie sowie Vertrauen in die Mannschaft.
Kommunikation war bisher nicht die größte Stärke des Unternehmens. Es ist allerdings eine Besserung spürbar.
Das ist der größte Pluspunkt! Die Tätigkeiten sind spannend, vielfältig und auch anspruchsvoll. Man muss allerdings eine gewisse Lernbereitschaft und Durchsetzungskraft mitbringen.
Moderner Arbeitsplatz, Parkplätze, die GF ist erreichbar und vor Ort.
Viel zu kopflos, keine Strategien. Kollegen die laut brüllen bekommen den Schnuller und werden bestärkt, die anderen gehen unter. Hier sollte die Führungsspitze oft näher hinsehen und die Brüller zügeln.
Nicht immer sofort in blinden Aktionismus verfallen. Ruhig denken und Lösungen finden. Die Kinder, die im Brunnen liegen sind nicht mehr zu retten. Umso mehr darauf achten, dass keine weiteren hinterher geworfen werden.
Moderne Büroausstattung. Parkplatz vor der Tür, sehr pünktliche Gehaltszahlung
Man hat das Gefühl jederzeit der Überwachung zu unterliegen. Mündliche Absprachen werden von der GL nicht eingehalten.
Ansonsten tut man gut daran, alles was im Vorstellungsgespräch besprochen wurde auch vertraglich festzuhalten. Wenn das von der GL nicht gewünscht wird, den Vertrag nicht unterschreiben!!!
Alles andere - siehe oben!
Die Mitarbeiter ernst nehmen, und nicht für dumm verkaufen. Und dann das große Wort WERTSCHÄTZUNG auch leben!
Ein neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude erweckt den Eindruck eines modernen Unternehmens. Auch die Mitglieder der Geschäftsführung machen im ersten Moment den Eindruck, dass das Unternehmen nach modernster Erkenntnis der Personalführung geleitet wird. Sobald man aber als Angestellter tätig ist, fühlt man sich in die schlimmsten Zeiten einer Unternehmensführung zurückversetzt. Bespitzelung unter den Kollegen wird gerne gesehen und gewünscht. Wenn man mal ein paar Worte privat verliert, wird man angesprochen, ob man nichts zu tun hat. Überstunden werden vorausgesetzt, allerdings werden geleistete Überstunden über 30 Stunden ersatzlos gestrichen. Mitarbeiter, die ein glattes Stundenkonto haben, werden schräg angesehen. Gute Leistungen werden nicht gesehen und wenn ausnahmsweise doch, dann zum Schluss mit einem ABER…. niedergemacht. Ein gutes Gefühl nach getaner Arbeit oder überdurchschnittlichem Engagement kann so nicht entstehen. Das ist auch wohl nicht gewünscht, die Mitarbeiter, welche unter einem sehr hohen psychischen Druck stehen, werden bewusst kleingehalten.
Hm… auch hier die Frage: Was ist das? Kommt bei der GL nicht im Wortschatz vor. Druck, Druck und noch mal Druck ist die Lösung für alle Probleme. Der Außendienst ist faul und macht nur Pausen. Der Innendienst ist, wenn er keine Überstunden macht, unfähig. Was das Leben der ADM jedoch erschwert, ist die geforderte Anzahl der KD-Besuche. Von KD zu KD oft mehr als 100 km Anfahrt. Auch wird ein Tag Homeoffice als ausreichend bezeichnet. Termine könnte man ja schließlich auch von Auto aus machen. Und die Berichte sollte man im Hotel erstellen. Egal ob der MA die gesetzlich vorgeschriebenen 11Std. von Arbeitsende bis Arbeitsbeginn manchmal nicht einhalten kann. Wer dieses anspricht ist nur unflexibel und kann seine Touren nicht richtig planen… Und - es gibt auf unseren BAB’s ja keine Staus……
Karriere.... jeder neue MA ist 1000x besser als die im Unternehmen tätigen MA. Resultat dieser mangelnden Wertschätzung ist eine hohe Fluktuation in den letzten Jahren.
Weiterbildung.... Klingt bei dem Unternehmen eher wie extra Urlaub und kostet noch Geld.
Unter den Kollegen ein gutes Verhalten. Aber man sollte nicht bei allen zu offenherzig sein. Teilweise entsteht der Eindruck alt gegen neu.
Sehr schlecht und herablassend. Dankbarkeit für lange Firmenzugehörigkeit ist hier ein Fremdwort. Teilweise wird sich über eine angebliche Begriffsstutzigkeit seitens älterer Mitarbeiter lustig gemacht. Natürlich nur hinterm Rücken der Betroffenen. Dumm, denn gerade ältere Mitarbeiter haben einen großen Erfahrungsschatz und Fachwissen.
Die Leitung des Unternehmens teilen sich Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alles dabei: vom Choleriker, Chaot, der allerdings vordergründig am menschlichsten mit den Mitarbeitern umgeht bis zu einem, der es mit “Vertraulichkeiten“ gegenüber den jungen Mitarbeiterinnen nicht so genau nimmt. Bei allen Führungskräften herrscht allerdings die Meinung vor, dass die Angestellten allesamt faul sind und man ihnen nur durch verstärkte Kontrolle auf die Schliche kommen kann.
Auch würde es der Unternehmensführung gut stehen, weniger Launenhaftigkeit an den Tag zu legen. Wenn wieder mit versteinerter Miene durch den Betrieb gegangen wird, geht die Angst unter den Angestellten um, wer denn jetzt als Blitzableiter herhalten darf.
Unechte Freundlichkeit, nur um den ANSCHEIN zu erwecken, man hätte jetzt etwas kapiert und würde ab sofort respektvoll und wertschätzend mit den Mitarbeitern umgehen, ist allerdings wirklich unglaubwürdig und schnell durchschaubar.
Gern wird über MA’s die nicht anwesend sind oder solche, die sogar die Unverschämtheit hatten, zu kündigen, abfällig geredet. Besonders MA im AD bzw. Homeoffice. Alle chronisch faul!
Was ist das? Dringende Fragen werden erst nach einigen Tagen beantwortet oder einfach ausgesetzt. Irgendwann gibt man dann auf.
Das Gehalt erscheint im ersten Moment sehr adäquat, wenn man die Provision mit einbezieht. Diese ist jedoch kaum zu erreichen da zur Erreichung extreme Umsatzsteigerungen gefordert werden. Nicht selten, dass eine Umsatzsteigerung von mehr als 15% erwartet wird.
Die Produkte teilen sich in PSA, Isolation, Handelsware und Laserschutz auf. Der letzte Bereich wird etwas aus dem allgemeinen Vertrieb herausgehalten, bedingt durch das spezielle Wissen, was in diesem Bereich gefordert wird. Da viele Produkte speziell auf den einzelnen Kunden zugeschnitten sein müssen, wird die Beratung von den ADM’s als sehr interessant und auch oft als eine positive Herausforderung gesehen. Es ist immer wieder befriedigend, dem Kunden eine Lösung zu präsentieren. Daher bekommt dieser Punkt auch die meisten Sterne. Reicht jedoch nicht für die volle Sternenzahl, da es oft schwierig ist, der Produktion die einzelnen Lösungsansätze zu erklären. Betrifft überwiegend die ADM im Homeoffice. Hier besteht noch dringender Handlungsbedarf, evtl. Einführung eines einfachen Zeichenprogramms oder ähnliches.
Zahlt pünktlich.
Den Umgang mit dem Personal.
Schulung im Bereich, wie führe ich ein Unternehmen richtig und wie gehe ich mit Mitarbeitern richtig um.
Pünktliche Gehaltszahlung, moderne Büroausstattung, Parkplatz vor der Tür.
s.o.
Ich würde jedem Bewerber raten beim Vorstellungsgespräch auf sein Bauchgefühl zu hören und sich nicht von dem modernen Gebäude und der Büroausstattung sowie Versprechungen der GF blenden zu lassen.
Von den modernen Räumlichkeiten sollte man sich nicht täuschen lassen. Es herrscht eine angespannte Atmosphäre, kühl und ohne Wertschätzung. Lob oder Anerkennung sucht man vergeblich. Im Gegenteil: Jede Überstunde wird als selbstverständlich angesehen und pünktlicher Feierabend sofort kritisiert. Die Mitarbeiter stehen unter hohem Druck.
Nicht vorhanden. Das Arbeitsaufkommen ist viel zu hoch, man kommt mit seiner Arbeit nicht hinterher und muss täglich Überstunden machen, die allerdings von der GF nicht gesehen und ab einer bestimmten Grenze ohne Ausgleich gekappt werden. Ein Privatleben ist bei JUTEC fehl am Platz, demnach der perfekte Job für Workaholics. Die angebotene flexible Arbeitszeit ist ein Witz und beschränkt sich auf ein Minimum an Flexibilität.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr sympathisch und es sind nicht selten kleine Freundschaften entstanden. Ausnahmen bestätigen leider die Regel. Man sollte aufpassen, wem man sich anvertraut, da zu einem späteren Zeitpunkt alles gegen einen verwendet wird.
Immer von oben herab und teilweise Kommentare der GF unter der Gürtellinie über nicht anwesende (und oft weibliche) Mitarbeiter.
Alles sehr undurchsichtig. Transparenz sieht anders aus.
Die Aufgaben waren interessant und herausfordernd, jedoch auch oft zermürbend aufgrund fehlender klarer Ansagen der GF.
Die pünktliche Bezahlung und die Kantine sowie die Parkplätze.
Den Führungsstil
Ein Führungskräfteseminar wäre den Inhabern anzuraten. Zudem sollten sie sich Gedanken zum Führungskreis machen.
Was nützt die schönste / modernste Büroausstattung, wenn die Unternehmensleitung nicht in der heutigen Zeit angekommen ist.
Außen hui und innen pfui (hohe Fluktuationsrate)
Gibt es nicht.
Wenn Bedarf ist, kann man drüber reden.
Der Kollegenzusammenhalt ist weitestgehend super, ein paar Ausnahmen bestätigen leider die Regel.
Die Geschäftsführung schätzt diesen Zusammenhalt bedauerlicherweise nicht.
In der Vergangenheit wurde der letzte Tag einer langjährigen Kollegin vergessen, das dürfte alles sagen. Altersteilzeit wird nicht gewünscht.
Selbst der eine Stern ist hier schon zu viel. Die Geschäftsführung versucht, die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Neulinge werden scheinbar zum Bespitzeln der Kollegen angestiftet. Zudem werden die Mitarbeiter als selbstverständlich angesehen und nicht geschätzt.
Die Ausstattung ist auf einem sehr modernen Level. Leider ist der Geräuschpegel auf Grund der Großraumbüros sehr hoch.
Im Vergleich zu früheren Zeiten ist es besser geworden, aber noch stark ausbaufähig.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Versprochene Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten und immer wieder verschoben.
Siehe Work-Life-Balance
Das Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt.
Das Gefühl, welches er mir nahezu jeden Tag vermittelt hat.
Lernen Sie zu schätzen, was es heißt, gute und motivierte Mitarbeiter zu haben. Diese sind das wichtigste Gut auf dem Weg nach oben, welches man pflegen und respektieren sollte.
Wenn man morgens mit Bauchschmerzen zur Arbeit fährt, dann spricht das nicht gerade für die Atmosphäre, die einen dort erwartet. 'Augen zu und durch' lautete das Motto für meine Arbeitstage. Es verging kein halber Tag, an dem sich unter den Kollegen nicht über die schlechte Stimmung ausgetauscht wurde.
"Was ist denn da los bei Ihnen?"
Eine Frage, die man öfter mal am Telefon hörte.
Work-Work-Balance. Das trifft es eher.
Manche Weiterbildungen gab es auf Anfrage, allerdings war der Mehrwert hier eher mäßig.
Eine sehr sinnvolle Weiterbildung wäre in meinen Augen das Thema "Mitarbeiterführung". Hier gibt es großen Bedarf an entsprechender Stelle.
Frei verhandelbar, aber nichts Besonderes.
Das Sozialbewusstsein ergibt sich aus den genannten Punkten.
Im Rahmen der Möglichkeiten ist der Zusammenhalt unter den Kollegen -auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses- besonders hervorzuheben. Im Prinzip war es auch dieser Zusammenhalt und die dadurch entstandenen Freundschaften, die mich länger als gedacht dort gehalten haben. Ein gutes Verhältnis untereinander wurde übrigens nicht gerne gesehen. Klar - das ganze Rudel ist bedrohlicher als ein Wolf alleine.
In anderen Firmen wird dieser Zusammenhalt auch in Form eines Betriebsrates dargestellt, doch diesen zu gründen hat niemand gewagt.
Ich wäre in dieser Firma nicht gerne alt geworden. Das sollte als Kommentar genügen.
Würde ich hier im gleichen Stil schreiben, wie oftmals mit den Mitarbeitern umgegangen bzw. geredet wurde, dann würde es diese Bewertung vermutlich nie zur Veröffentlichung schaffen.
Die Umgangsformen der Geschäftsführung in Richtung der Angestellten sind teils sehr bedenklich. Regelmäßig gingen Sprüche unter die Gürtellinie (gerne auch in Abwesenheit der Betroffenen). Bei Vier-Augen-Gesprächen im Büro der GF wurden nicht selten Fragen zu anderen Kollegen gestellt.
Modernes Gebäude, moderne Arbeitsmittel.
Man verschüttet jedoch besser aus Versehen keine Getränke auf den neuen Schreibtischen, das könnte unverhältnismäßigen Ärger nach sich ziehen.
Unter den Kollegen wurde sehr viel kommuniziert (wenn auch oftmals mit Fragezeichen über den Köpfen). Dass eine vernünftige, konsequente und nachvollziehbare Marschrichtung von oben nach unten kommuniziert wurde, konnte man leider nicht erwarten.
Die Aufgaben sind (immer abhängig von der Abteilung) zum Teil sehr spannend. Gerade im Außendienst hat man die Möglichkeit direkt beim Kunden eine Menge zu erleben und spannende Dinge kennenzulernen. Die Anforderungen der Kunden dann als "Hausaufgabe" umzusetzen und im besten Fall zu erfüllen schafft Stolz und Anerkennung (zumindest die der Kunden).
Die Produktbereiche und vor einiger Zeit auch mal die Produkte. Das hat aber auch stark nachgelassen aufgrund fehlender Zertifikate und Daten.
Leider reicht da die Zeichenanzahl in diesem Feld nicht. Für den Anfang würde aber ein Führungs-Gremium mit Marktkompetenz und und ein wenig Erfahrung im Bereich Mitarbeiterführung und Motivation wahrscheinlich schon viel bewirken können und dem Unternehmen eventuell die entscheidende Wendung geben können. Aber leider sehe ich da wenig „Licht am Ende des Tunnels“.
Auf Führungsebene so Einiges. Und leider scheitert es hauptsächlich in dieser Ebene. Falsche Personal-Entscheidungen, Kompetenz-Gerangel, fehlende Führungsqualität - deutliche Indizien, dass der „Fisch vom Kopf her stinkt“.
Hat sich sehr gewandelt - mittlerweile aber grundsätzlich nicht zumutbar. Das war tatsächlich nicht immer so. Hat in den letzten 3 Jahren extrem gelitten.
Tatsächlich nach außen noch relativ gut, aber es bröckelt merklich und auch stetig. Der Markt bekommt die Fluktuation mit und so etwas wird nie honoriert. Ständige Nachfragen von außen zum Stand der Firma zeigen deutlich, dass den Kunden nicht Alles verborgen bleibt.
Zählt zwar offiziell zum „Fremdwort-Repertoire“ der GL - kann aber nicht gelebt werden, da der Druck permanent hoch gehalten wird. Aber Anglizismen und sogenanntes Manager-Deutsch werden im Hause gerne verwendet. Ist halt so bei einem „Global Player“. :-)
Beides nicht möglich. Es wird Nichts angeboten und auf Nachfrage wird man vertröstet oder es erfolgt die Ablehnung Maßnahme.
Grundsätzlich überlebt man damit...aber es variiert stark nach „Nasen-Faktor“. Versprechungen über Gehaltsentwicklungen oder künftige Möglichkeiten werden nicht gehalten.
Durch hohe Fluktuation leider nicht mehr so gegeben wie vor ein paar Jahren noch. Das war mal das „Flaggschiff“ der Firma und das Einzige, was tatsächlich positiv hätte bewertet werden können.
Da ein grundsätzliches Mißtrauen Allem und Jedem gegenüber in den Köpfen der Inhaber, der GL sowie der VL ganz fest verankert ist, hat man dass Gefühl, unter ständiger Kontrolle zu agieren. Es wird viel „falsch gespielt“. Jedes Detail, welches man unvorsichtig äußert, wird später eventuell negativ gespiegelt. Jeder Eintrag in die EDV geprüft. Da haben ein paar Leute gaaaanz viel Zeit - was ich gar nicht verstehen kann. Mit dieser Crew in der Konstellation an der Spitze wird die Firma weder einen „Blumentopf“ gewinnen noch wird jemals Ruhe einkehren. Nicht zu vergessen, was hier an Erfahrung und Wissen einfach fallengelassen wird. Bald ist keiner mehr da, der noch ein wenig Ahnung von Markt und Business hat.
Vieles ansatzweise umgesetzt. Moderne Arbeitsplätze sind vorhanden. Aber was hilft das, wenn einem schon im Foyer der kühle Wind der Empathielosigkeit entgegenweht.
Nur ausreichend in den für die GL oder VL für wichtig befundenen Belangen.
Grundsätzlich ist der Produktbereich spannend.
So verdient kununu Geld.