10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherheit, Pensionsansprüche
kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
Mehr monetäre Wertschätzung für Überstunden
Ist zwar nicht immer leicht, aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
Gefängnisjobs haben kein gutes Image. Außerhalb mag einem den Job sehr gefährlich vorkommen, aber dem ist nicht so: Der Kollegenzusammenhalt ist enorm und es gibt auch zahlreiche normale Häftlinge, welche sogar für einen einstehen würden, wenn es brenzlig wird. Die soziale Sicherheit ist gewährleistet.
Schichtdienst und Wochenenddienst stört die Work-Life-Balance
Es wird viel Wert auf Fortbildungen gelegt. Diese beschleunigen aber nicht die Karriere.
Hat sich deutlich verbessert.
Könnte besser sein
Für mich, das Beste an dem Job!
Wegen der Verbeamtung werden keine älteren Kollegen eingestellt. Im Beamtentum verdienen die Ältesten das Meiste. Viele schmerzt vielleicht, wenn die Kinderzulagen irgendwann fehlen, aber dafür hat man meist alle Beförderungen und Dienstaltersstufen erreicht. Die Pensionsansprüche bleiben aber der Hauptvorteil, auch wenn man Anfangs und ohne Kinder vielleicht deutlich weniger verdient, wie im Freundeskreis, holt man dies im Alter nach. Spätesten mit dem Pensionseintritt hat man dann mehr.
Die meisten sind schwer in Ordnung.
Ist ein halt ein Gefängnis: Alles ist auf Sicherheit ausgelegt. Ist gibt kaum ein Fenster, welches nicht vergittert ist.
Meistens direkt durch Kollegen und Vorgesetze oder man muss selbst nachhaken.
Keine Probleme bekannt.
Unterschiedlich. Gibt auch weniger interessante Aufgaben und Posten, aber solange man flexibel bleibt, bleibt es auch interessant.
Durch die Eigenschaft als Beamter ist man sein Leben lang unkündbar solange man sich an die Vorschriften hält. Im Justiz Vollzug gibt es immer etwas zu tun. je nachdem, in welchem Bereich man eingesetzt ist, kann man sich persönlich einbringen.
Es wird nicht immer nach gleichem, Maß gemessen. Bedingt durch die Unterbesetzung von Personal sollen erreicht werden die zulasten der eingesetzten Bediensteten fallen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf lässt sehr zu wünschen übrig. Oft kommt es vor, dass man auch aus dem Dienst frei aufgrund Krankheit von Kolleginnen und Kollegen zum Dienst kommen muss. Eine Vorausplanung von maximal 14 Tagen ist nicht familienfreundlich.
Insgesamt muss enorm am Image gearbeitet werden. Von Seiten des Ministeriums für Justiz und Migration müssen dringend die Personalstellen an der Zahl angehoben werden. Werbemaßnahmen müssen effektiv durchgeführt werden. Die Attraktivität im Justizvollzug muss dringend aufgebessert werden. Eine Novellierung des Beurteilung Systems ist ebenfalls schon lange hinfällig.
Da Justizvollzug einige Kolleginnen und Kollegen ihren Dienst verrichten, und landesweit dringend Personal gesucht wird ist es oftmals mit Dienstgestaltung nicht immer im Einvernehmen mit den Bediensteten.
Das Image des Justizvollzug könnte viel besser sein. Hieran wird in der Öffentlichkeit leider viel zu wenig gearbeitet.
Hier ist es wie in jedem anderen Schichtbetrieb auch. Häufige Wechsel von Nacht, Späth Wochenend und Frühdienst sind die Regel. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in diesem Segment sehr schwierig.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden jährlich Angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben. Der Weg hierzu ist nicht einfach. Im Sinne gute Arbeit gutes Geld, muss man in das Gesamtkonzept Justizvollzug passen, um dir etwas erreichen zu können. Querulanten sind nicht willkommen.
Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ist die Besoldung/Gehalt Überwiegend gut. es ist ein anspruchsvoller Job, der psychisch viel abverlangt. Körperlich ist der Schicht und Wechsel eine Belastung, aber im Vergleich zu anderen Berufen arbeitet man sich nicht kaputt. Durch das Beamtenstatusgesetz ist sozial, schon relativ gut abgesichert. Dienst und Treue- Verhältnis.
Über Umweltbewusstsein lässt sich streiten. Möglichkeiten effektiver zu arbeiten und auch Ressourcen schonender sind im Justizvollzug noch nicht angekommen.
Wenn es drauf ankommt, halten alle zusammen es ist neben der Justizvollzug, wobei man ebenfalls in Gefahrensituationen kommen kann. Wenn Hilfe benötigt wird, sind die Kollegen immer zur Stelle.
Innerhalb der Bediensteten herrscht ein respektvoller Umgang mit älteren Kollegen.
Jede Abteilung hat seine direkten Vorgesetzten. Hier kann man sagen ist die Kommunikation und das Team play ausgewogen
Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund des hohen Personalbedarfs als mangelhaft einzustufen. Eine große Anzahl von Gefangenen werden durch viel zu wenig Personal betreut, was ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt und die Arbeitsbelastung an jeden einzelnen ist sehr groß.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Von den Führungskräften erfährt man in der Regel wichtige Dinge viel zu spät.
Deutsch Chancengleichheit Beauftragte könnte man der Meinung sein, wenn wir Frauen gleich behandelt
Der Justizvollzug als solches ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf.
das man hier als Frau die gleichen Chancen hat wie der Mann. Es gibt keinen Unterschied vom Gehalt
dass wenn die Medien schlecht schreiben, kein Veto vom Arbeitgeber an die Öffentlichkeit gegeben wird.
Ich wünschte, die Vorgesetzten könnten an der Situation was verbessern, leider können sie das aber nicht.
Leider wird hier nicht immer ehrlich und fair gespielt, das ist sehr schade
Leider im Moment nicht, da sehr viele Kollegen unzufrieden sind.
funktioniert in meiner Abteilung sehr gut
Ist hier bei ausgesuchten Personen sehr gut, aber leider nicht bei jedem
Gelder sind immer pünktlich, im Gegensatz zu anderen Berufen, verdienen wir sehr gut, jedoch würde niemand auf mehr Geld verzichten wollen, es sollte mehr Erhöhungen geben.
das kann ich leider nicht sagen, dass weiß ich nicht
In verschiedenen Abteilungen wird auch unterschiedlich gearbeitet, in meiner Abteilung ist der Zusammenhalt sehr angenehm und gut
auf älter Kollegen wird Rücksicht genommen, wenn diese das verlangen
durch die hier herrschende Hierarchien, ist es nicht gut machbar, jedoch untereinander recht gut
hier könnte einiges verbessert werden, da nicht alles auf dem neuesten Stand ist, aber wenn kein Geld vorhanden ist, kann man auch nichts ändern
Versammlungen werden regelmäßig durchgeführt, knüpft aber leider an Punkt 1 an.
hier ist egal ob Mann oder Frau, wer seine Arbeit richtig erledigt wird auch respektiert und anerkannt
der Tagesplan muss erfüllt und erledigt werden, hier kann leider keine Rücksicht genommen werde
Soziale Sicherheit, wichtige Aufgabe, zusammenhalt der Kollegen,
Uniform, spannendes Berufsalltag.
Zu wenig Personalgewinnung bisher.
Mehr für eine positive Außenwahrnehmung sorgen.
Unser Klientel kann sehr anstrengend und belastend sein.
Dafür ist es mit den Kolleginnen und Kollegen um so besser.
Wir leisten sehr viel positives hinter den Mauern. Es wurden unzählige Leben gerettet, Straftäter resozialisierte, Arbeitskräfte für den Markt qualifiziert oder Migranten durch Spracherwerb integriert.
Außerhalb unserer Mauern wird dies kaum honoriert.
Hat sich deutlich verbessert, seit man feste Wochenendgruppen gebildet hat. Früh- und Spätdienste wechseln sich ab, Nachtdienste sind (i.d.R.) nur alle paar Wochen zu leisten. Während Urlaubs- und Krankheitszeiten sind zusätzliche Dienste und Überstunden normal. Hier hat die JVA Mannheim den Vorteil, dass die Beamten aus drei Bundesländern kommen, in denen die Ferienzeiten unterschiedlich sind.
Aber die Anstalt muss 24h an 365 Tagen funktionsfähig sein!
Es geht nur langsam vorwärts. Dafür beginnt man in der Besoldungsstufe A8 und wird bis zur A10Z im mittleren Dienst befördert. Dazu kommt ein regelmäßige Aufstieg in den Erfahrungsstufen, die auch gut Geld bringen. Der Aufstieg in den gehobenen Dienst, schaffen aber nur wenige.
Vergleichbar mit Polizeibeamten.
Durch das 4-Säulen-Modell wurden die Stellen im Land gehoben. Kinderreiche Beamte verdienen nun überdurchschnittlich gut.
Die Bezüge während der Ausbildung sind geringer, jedoch im Vergleich zu den Azubis in der freien Wirtschaft sogar lukrativer.
Wird arbeiten aber 41 Stunden die Woche und bekommen kein 13. Monatsgehalt
Häftlinge werfen Abfälle oft einfach aus dem Fenster, was Krähen, Ratten und Ungeziefer anlockt. Jedoch werden nach und nach alle Fenster ausgetauscht. Ein zusätzliches Lochblech an den Fenstern wird die Ordnung und Sauberkeit im Außenbereich deutlich verbessern.
Auch ist die Sauberkeit der Zellen oft zu bemängeln und manchmal auch die Körperhygiene unseres Klientels selbst.
Hier liegt es an uns, die Gefangenen für Sauberkeit und Hygiene zu sensibilisieren.
Der Zusammenhalt ist wichtig und gut. Man muss sich aufeinander einlassen. Gemeinsamer Dienstsport und wechselnde Aufgaben bringen einem die Aufgaben und Herausforderungen der Anderen näher. So entsteht mehr Verständnis füreinander und damit mehr zusammenhalt. Trotzdem sehe ich hier noch Verbesserungsbedarf. Gerade bei festlichen Veranstaltungen sitzen die verschiedenen Dienste nicht bunt gemischt zusammen.
Ältere Kollegen sind meist auch höher im Rang, was sich klar auf der Uniform zeigt. Dies wird nicht nur von jüngeren Kollegen respektiert, sondern auch von den meisten Häftlingen. Ältere Kollegen mit niedrigeren Rängen sind aber genau so sichtbar.
Durch mehrere Pensionierungen gab es eine deutlich Verjüngung in allen Bereichen. Dies spürt man vor allem am Führungsstil. Während Behördenstrukturen stark hierachisch sind, bemühen sich immer mehr um einen partnerschaftlichen und sehr freundlichen Führungsstil. Dies war in meiner Anfangszeit ganz anders.
Im Vergleich zu Polizisten geht es uns deutlich brsser:
1) Verstärkung ist nur Sekunden entfernt
2) wir wissen mit wem wir es zu tun haben.
3) An Wochenenden, Nachts oder an Feiertagen ist bei der Polizei die Hauptarbeitszeit, während diese bei uns an Werktagen, vormittags ist.
4) Schicht- und Wochenendienste sind dadurch weniger häufig und personalintensiv, was sich auch auf das Familienleben positiv auswirkt.
In den meisten Teams gibt es tägliche Besprechungen um die anfallenden Tagesaufgaben zu managen. Auch große Dienstbesprechungen finden statt. Es wird aber vieles auch aus Datenschutzgründen nicht kommuniziert, was dann zu irreführenden Spekulationen führt.
Im gehobenen Dienst und im höheren Dienst sind mittlerweile Frauen in der Mehrheit. Von daher wirken bei den Beurteilungen auch immer Frauen mit. Dies schützt weibliche Bedienstete vor Benachteiligungen bei den Beförderungen.
Neben dem Stockwerksdienst gibt es zahlreiche Posten wie z.B. in der Besuchsabteilung, der Torwache oder Sicherheitszentrale, der Kammer, dem Freigängerheim, dem Vorführdienst, der Aufnahme oder bei der Sicherheitsgruppe. Hier finden die Meisten etwas passendes für sich.
Leistung anerkennen. Empathie und Anerkennung für Mitarbeiter. Objektive Beurteilungen. Führungskräfte massiv Schulen..
Knast Beruf ist eher unten angesiedelt
Schicht. Überstunden. Überbrbelegung
Wenn man eigene Meinung vertritt den Mund aufmacht oder migratuonshintergrund hat gibt es keine Chance auf beförderung. schisser und Schleimer dagegen werden zu unfähigen Führungskräften.
Gut Geld ja insbesondere kinderreiche ...
Mülltrennung. Soziale Absicherung weil beamte
Verrat wird honoriert. Immer hinten rum hetze ohne Ende. Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Liegt an der Führung. Lieblinge bekommen alles der Rest nix..
Keine Empathie/ keine Wertschätzung.
Schicke Uniform und gute ausbildung
Führungskräfte ungeeignet und überfordert.
Deutsche mit migratuonshintergrund werden benachteiligt insbesondere bei beförderung und Anerkennung und Schichteinteilung. Frauen quote wird erfüllt.
Man weiss nie was passiert. Anspannung ist ständig da...
Pausenregelungen werden eingehalten.
S. O. Nicht zu empfehlen.
Interne Kommunikation verbessern und
Feedbacksysteme für Führungskräfte einführen, so, dass diese diskret bewertet werden können. In der freien Wirtschaft völlig normal.
Langweilige Arbeit. Tabletten richten tagaus tagein.
Gefängnisse habe kein Image. Die verbeamtung winkt sehr schnell, aber nur damit die Leute nicht wieder davonlaufen, da die sonst Die nachteile, wieverlust von Pensionen etc. Nicht riskieren.
Dienstplan Änderungen ständig aufgrund des Personalmangels. Am Wochenende 11 und 13 Std Schichten, bzw. 13 Std Nachtdienste.
Es werden Weiterbildungen angeboten.
Wer gut kriecht kommt voran. Wer ehrlich ist und sagt was er denkt verliert!
Jeder bespitzelt jeden und versucht mit petzen sich Punkte für Beförderungen bei vorhesetzten zu ergattern.
Macht man seine Rechte geltend und setzt diese durch, zb. Keine Nachtdienste mehr ab 55, macht man sich unbeliebt, riskiert schlechte Bewertungen, welche dich auf Beförderungen auswirken. Ein Dilemma. Auch der Nasen Faktor spielt eine Rolle.
Kritik, selbst konstruktive unerwünscht. Maul halten und arbeiten!
Dreckig, Ungeziefer, überall ratten, richtige ratten. Kakerlaken im ganzen Gebäude.
Kritik und innovatives Denken unerwünscht!
Einerseits erwartet man von Frauen, das die sich einbringen, andererseits, halt mal die von Tätigkeiten fern, kritisiert aber, daß sie sich nicht engagieren und raushalten. Na was nun?
Langeweile ist grenzenlos.
Schlechte Kommunikation. Keine fuhrungskompetenzen. Karriere machen nur kriecher
Man ist gewillt Verbesserungen einzuführen.
vor lauter suchen von Verbesserungen wird nur herumgestochert und damit wird vieles noch viel schlimmer
Mitarbeiter denen weitere Mitarbeiter unterstellt sind eine (Grund)schulung in Menschenführung geben. Mehr auf das kollegiale Miteinander achten und nicht so stark an veralteten Hierarchien festhalten.
So verdient kununu Geld.