23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit den Gefangenen nicht immer leicht.
Schicht- und Wechseldienst: nicht immer leicht
Abgesehen von den üblichen schwarzen Schafen
Haben immer ein offenes Ohr, auch für die Faulpelze
Offen und gut
Abwechslungsreich und spannend. Trotzdem manchmal eintönig
Tolle Kolleginnen und Kollegen!
41h-Woche leider nicht mehr Zeitgemäß
Insgesamt muss enorm am Image gearbeitet werden. Von Seiten des Ministeriums für Justiz und Migration müssen dringend die Personalstellen an der Zahl angehoben werden. Werbemaßnahmen müssen effektiv durchgeführt werden. Die Attraktivität im Justizvollzug muss dringend aufgebessert werden. Eine Novellierung des Beurteilung Systems ist ebenfalls schon lange hinfällig. Empathie und Anerkennung für Mitarbeiter. Objektive Beurteilungen. Führungskräfte massiv Schulen..
Teils teils, der Ton ist unter manchen Kollegen wirklich grenzwertig und rau.
Leider wird sehr viel übereinander geredet, anstatt miteinander!
Das trägt nicht gerade zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Es wird nicht immer nach gleichem Maß gemessen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf lässt sehr zu wünschen übrig. Oft kommt es vor, dass man auch aus dem Dienst frei aufgrund Krankheit von Kolleginnen und Kollegen zum Dienst kommen muss. Eine Vorausplanung von maxi-mal 14 Tagen ist nicht familienfreundlich.
Was heißt das für dich? Zeigst du ehrliches Interesse und Wertschätzung gegenüber deinen Kollegen, wird sich das positiv auf das Arbeitsklima auswirken. Zum einen wird es dir so leichter fallen, dich in ihre Situation zu versetzten und Verständnis zu zeigen. Zum anderen ist es einfacher Feedback und konstruktive Kritik zu geben, wenn man erstmal weiß, wie das Gegenüber überhaupt tickt. Und zu guter Letzt merke dir: Man erntet, was man sät!
Leider gibt es Gruppenbildungen in die man passen muss.
Liegt an der Führung. Lieblinge bekommen alles der Rest nix..
Macht man seine Rechte geltend und setzt diese durch, z.B. Keine Nachtdienste mehr ab 55, macht man sich unbeliebt, riskiert schlechte Bewertungen, welche sich auf di Beförderungen auswirken. Ein Dilemma. Auch der Nasen Faktor spielt eine Rolle.
Ist hier bei ausgesuchten Personen sehr gut, aber leider nicht bei jedem.
Kritik, selbst konstruktive ist unerwünscht. Maul halten und arbeiten!
Keine Empathie/ keine Wertschätzung.
Schicke Uniform und gute Ausbildung. Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund des hohen Personalbedarfs als mangelhaft einzustufen. Eine große Anzahl von Gefangenen werden durch viel zu wenig Personal betreut, was ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt und die Arbeitsbelastung an jeden einzelnen ist sehr groß.
Dreckig, Ungeziefer, im ganzen Gebäude.
Verrat wird honoriert. Immer hinten rum hetze ohne Ende. Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Von der Führungsetage eine Katastrophe. Dort haben sie vergessen, wie es ist, jeden Tag mit Gefangenen umzugehen. Über die Köpfe hinweg und ohne Logik werden Anordnungen gegeben.
Sicherer Job mit pünktlicher Bezahlung. Mehr positives fällt mir da wirklich nicht ein. Alles andere was die Besoldungsgruppen und die Zuschläge für Wochenende und Feiertage angeht ist nicht mehr zeitgemäß.
Der Justizvollzug als solches ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf.
Man weiß nie was passiert. Anspannung ist ständig da...
Gibt auch weniger interessante Aufgaben und Posten.
Fairer Umgang und tolle Kolleginnen und Kollegen sorgen dafür, dass ich jeden Tag gern zum Dienst komme.
Das Image in der Öffentlichkeit ist leider immer noch das eines Schließers, obwohl das Berufsbild sehr viel mehr umfasst.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung. 1 Stern Abzug, da der Dienstplan für mich gern flexibler sein könnte.
Es wäre schön, wenn man häufiger Fortbildungen besuchen könnte.
Wunderbar. Ich bin auch nach Jahren noch froh, dass ich mich für die Beamtenlaufbahn entschieden habe.
Hybrid-Fahrzeuge, Energie durch Hackschnitzel, graues Recycling Papier in den Druckern (und auf dem Klo) Man tut, was man kann, um den Justizvollzug Umwelt und sozialbewusst zu gestalten.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen macht mir viel Spaß. Man ist immer füreinander da, wie in einer großen Familie
Ältere Kollegen verfügen über enorm viel Erfahrung und genießen ein hohes Ansehen in der Anstalt. Es wird auch, so wie ich das sehe, gut mit ihnen umgegangen.
Alle Vorgesetzten, mit denen ich bisher zu tun hatte, beziehen die Mitarbeiter in ihre Entscheidungen ein. Unbequeme Entscheidungen werden erläutert und man versucht die Arbeitsprozesse zu verbessern. Habe ich bei einigen Arbeitgebern schon viel schlimmer erlebt.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Nicht immer auf dem neusten Stand der Technik und manchmal auch die Geruchsbelastung einiger Kunden schwer zu ertragen, aber nach einer Dusche sieht die Welt schon wieder anders aus.
Die Vorgesetzten bemühen sich um Transparenz und um eine gute Feedback-Kultur.
Könnte wahrscheinlich noch besser sein. Schwierig dazu etwas zu schreiben.
Die Arbeitsbelastung ist gut aufgeteilt und man hat auch vielfach Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets. Allerdings wird es nach ein paar Jahren im "normalen" Dienst doch ziemlich eintönig. Wobei es nie langweilig ist.
Manchmal bedrückend, liegt aber nicht an den Kollegen.
Wie man sich selbst verkauft, mein Beruf nennt sich Justizvollzugsbeamter und nicht Schließer.
Das es nicht immer klappt liegt nicht ausschließlich an den Dienstplanern. Wenn man selbst etwas flexibel ist wird einem geholfen. In einer JVA kann nicht immer alles vorausgeplant werden, liegt in der Natur der Dinge. Und das es es Schichtdienst, Wochenenddienst, etc. gibt, war ja von Anfang klar.
Könnte tatsächlich besser sein, aber wer suchet der findet.
Wer vergleicht mit wem? Ich komme mit meinem Gehalt klar. Natürlich, mehr ist immer besser. Wurden aber erst letztens um eine Stufe angehoben.
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen und diese auf mich.
Schwierig, allerdings gibt es halt auch nicht immer die geeigneten Stellen. Würde aber behaupten, dass man diese Kollegen nicht im Regen stehen lässt.
Ich persönlich kann nur sagen, dass die Vorgesetzten immer eine offene Tür und ein offenes Ohr haben.
Klare und deutliche Kommunikation, in beide Richtungen.
Wie in jedem Betrieb mal so, mal so.
Nix
Fexibilität
Das ganze System einmal überdenken und überlegen warum so viele Kollegen zum Zoll und andere Ämter wechseln.
Gute Atmosphäre finde ich selten. Wenn, dann nur in Gruppen unter sich und wenn man da nicht dazugehört ???
Justizvollzugsbeamter der immer noch als Schließer betrachtet wird!
Also, bei mir klappt weder Urlaubsplanung noch Dienstplanabsprachen. Termine die Familie, Arztbesuche und Freizeit betreffen und für einen persönlich wichtig sind, am besten vergessen!
In geringem Umfang möglich, die Stellenbesetzung ist durch einen Stellenschlüssel vorgegeben. Vitamin B hilft da natürlich!
Wenn man vergleicht was andere Berufsgruppen bei Mercedes, VW oder Porsche an Sonderzahlungen und Prämien erhalten, kommt bei den Beamten in Baden Württemberg nicht viel an.
13ter Monatsgehalt was viele in der Bevölkerung denken zu wissen gibt es schon lange nicht mehr. Urlaubsgeld? Überstunden? schön öfters angesprochen, die DUZ für Wochenende und Feiertage ist zu niedrig.
Die Küche der Gefangenverpflegung hat eine Wärmerückgewinnung für enorm hohe Anschaffungskosten erhalten. Unser Fahrdienst hat in letzter Zeit zwei Hybridfahrzeuge bekommen.
Wie schon bei Atmosphäre erwähnt, Gruppenbildung!
Wenn da mal einer nicht mehr so kann, ist es egal, die werden Eingesetzt wie alle anderen oder sollten in Pension gehen.
Man wird nur gerufen, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft und bekommt dann einen Einlauf! Ein Lob kann nicht ausgesprochen werden, dazu sind sich die Mehrheit zu fein.
Steinzeitalter ist in vielen Bereichen noch vorhanden. Modernisierungen oder Renovierungen werden zuerst einmal in der Chefetage sowie Sozial und Sonderdienste gemacht. Im AVD und in den Hafthäusern wird nur das Notwendigste modernisiert. Da bleiben dann gute Arbeitsbedingungen leider oft im Hintergrund.
Informationen von nicht vorgesetzten Personen sind unerwünscht.
Klappe halten und machen was gesagt wird ist erwünscht!
Mitdenken, besser nicht!
Frauen werden bevorzugt und geschont.
Kommt auf den Einsatzbereich an.
Teamorientierung; für einen Arbeitgeber im uniformierten Bereich gibt es sehr flache Hierarchien
Die Arbeitszeiten sind vorgegeben im Schichtdienst
Nette Kollegen und ein guter Zusammenhalt
Schichtdienst - immer schwierig !
Hierarchisches System mit Beamtenstruktur - da haben auch die Vorgesetzten oft zu wenig Möglichkeit - wenn man das verstanden hat und akzeptiert, ist es absolut okay
Sicherer Arbeitsplatz, Krisensicher. Lohn kommt immer.
Wahlweise private Krankenversicherung oder freie Heilfürsorge.
In einigen Bereichen ist man von anderen Einrichtungen abhängig, siehe Karriere. Auch bei notwendigen Baumaßnahmen kommt das Geld vom Amt für Vermögen und Bau. Mehr Flexibilität wäre sinnvoll, damit schneller gehandelt werden kann.
Um Personal zu gewinnen muss mehr Werbung gemacht werden. Es sollten auch die neuen sozialen Medien genutzt werden.
Es wird mit entsprechendem Klientel gearbeitet, so das eine Arbeitsatmosphäre schlecht zu beschreiben ist. Insgesamt würde ich das miteinander aber als gut bezeichnen. Wie in jeder größerer Einrichtung gibt es unterschiedliche Menschen mit verschiedeneren Meinungen.
Ein Beruf, der in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Lediglich wenn etwas passiert oder über Korruption berichtet wird gibt es Reaktionen.
Es muss 24 Stunden, jeden Tag, das ganze Jahr über die JVA besetzt sein.
Das muss man wissen, sonst wird es schwierig. Für den allgemeinen Vollzugsdienst gibt es einen Jahresdienstplan. So sieht man, wenn an Wochenenden, Feiertags und Nachtdienst, bei vier Gruppen, die jeweilige Gruppe Dienst verrichtet. So kann schon Urlaub, etc. geplant werden.
Man muss die Augen offen halten und darf nicht wählerisch sein. Leider gibt es zu wenig Dienstposten, welche entsprechend bewertet sind um Karriere zu machen. Um Höherbewertungen oder neue Dienstposten zu bekommen, ist man allerdings von der Aufsichtsbehörde (JUM) abhängig.
Sehr gut, man kann sich auf seine Kollegen verlassen.
Ausbaufähig. Es gibt nicht genügend Posten um ältere Kollegen so einzusetzen, dass sie sich nicht auf das Abstellgleis abgeschoben fühlen.
Ich habe nur gute Erfahrung gemacht. Wenn ein Anliegen abgelehnt wurde, sind die Gründe hierfür erklärt worden.
Ich muss mich wiederholen, eine Vollzugsanstalt kann nicht mit einer Fabrik oder einer reinen Verwaltung verglichen werden.
Die Hierarchie sollte akzeptiert werden.
Immer ausbaubar, unter den Kollegen gut, da es ohne Kommunikation zu gefährlichen/unüberschaubaren Situationen kommen könnte.
Von der Chefetage aus wäre es wünschenswert, noch mehr Transparenz zu Vorgehen, z. B. Beurteilungen, zu bekommen.
Beamtentarif, meiner Meinung nach gute Vergütung. In vorhergehenden Bewertungen wurden schon die sogenannten DUZ erwähnt. Dies sind Zulagen für Wochenende, Feiertag und Nachtdienst. Diese sollten in der Tat überarbeitet, bzw. dem Standard der freien Wirtschaft angeglichen werden.
Gleiche Arbeit, gleiches Geld.
In einer Vollzugsanstalt ist kein Tag wie der andere, allein das macht es schon interessant. Ansonsten gibt es für die einzelne Bereiche, was es schwer macht aufzuzählen, entsprechende Aufgaben.
So verdient kununu Geld.