6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geregelte Arbeitszeit, es wird drauf geachtet das man keine Überstunden macht oder diese schnell abbumeln kann, Gesundheitsprogramm, Kollegen
Oftmals eingefahrenes System, zuviel Bürokratie.
Kita Plätze, Ladesäulen, Mehr Parkplätze
In meinen Werkbetrieb ist der Zusammenhalt super, der Betriebsleiter ist ruhig und nett. Ich kann meine Urlaubswünsche äußern und nehmen. Bin sehr zufrieden. Auch eigenen Projekte kann ich machen. Viele Freiheiten.
Natürlich bedingt durch die Arbeit im Gefägnis und der damit verbundenen Pflicht hier zu sein um die Gefangenen auszubilden, kann ich nicht von Zuhause arbeiten. Trotzdem werde Freizeitwünsche genehmigt. Auch kurzfristig.
Schwierig das zu beschreiben, im Allgemeinen Vollzugsdienst wird man direkt verbeamtet, dass ist gut. Ich wurde als Angestellter beschäftigt und kann verbeamtet werden.
Weiterbildungen werden ständig angeboten, Super Programm.
Dennoch ist irgendwann Schluss wenn man seine Erfahrungsstufe im Maximum erreicht hat, war es das.
Öffentlicher Dienst nach Tarif, es passiert langsam etwas, ein Umdenken findet statt, dennoch ist in der Privatwirtschaft mehr drin. Jährliche Prämie gibt es, ansonsten die allgemeinen Zulagen.
Ich denke Berlin als Arbeitgeber kann allgemein mehr tun. Um die Anstalt bzw. auf dem Parkplatz Ladeinfrastruktur nur ein Hinweis.
Hier gilt im Prinzip das gleiche wie bei der "Arbeitsatmosphäre". Mein direkter Vorgesetzter ist super, endlich habe ich einen Kollegen mit dem lachen kann und über "fast" alles sprechen kann.
Mein Chef ist absolut gerade, freundlich und nett. Wenn wir aus Zeitgründen etwas nicht schaffen, wird das ehrlich kommuniziert. Ich kann Wünsche äußern, die auch respektiert werden.
Etwas kleines Büro und veraltetes Interieur. Produktionsbetrieb genügt den Anforderung aber es geht besser ganz klar.
Gesundheitssport wird angeboten. Selbst während der Arbeitszeit, top.
Kommunikation findet rege statt, kurze Wege zum Beispiel über Telefon, so wird vieles geklärt.
Ein kleiner Wermutstropfen, einiges wird per E-mail geschickt und dadurch kann es passieren das auch mal was unter geht. Kommunikation mit anderen Abteilungen manchmal schwierig.
Berliner Justiz unternimmt sehr viel für das Thema. Hier in Tegel wird denke ich viel wert darauf gelegt.
Wir sind ein Werkbetrieb in dem wir die Gefangenen ausbilden. Wir helfen und gestalten die Zukunft mit. Verschiedene Produkte werden hergestellt und wie erwähnt kann auch ich mich verwirklichen.
Krisensicherer Beruf, tolle Kollegen und der Feierabend.
Umgang, Förderung, Besoldung und fehlende Wertschätzung des Personals.
Ernsthafte und nachhaltige Personalpflege.
Lob, Anerkennung oder Dankeschön gibt es von Kollegen, aber nicht von Vorgesetzten.
Mitarbeiter reden eher selten gut vom Arbeitgeber, wobei das äußere Image relativ gut ist.
Der Dienst geht immer vor. Ausfälle oder Arbeitszeitreduktion werden immer kritisch bemerkt und hinterfragt.
Entweder hat man "Vitamin B" oder bringt jeden Tag 200% Leistung. Die restlichen 90% machen nach der Einstellung und der Verbeamtung keine Karriere im Vollzug.
Gehalt ist im Vergleich zu ähnlichen Berufsgruppen in anderen Bundesländern geringer. Auch sonst reicht gerade so zum Leben. Sozialleistungen müssen relativ umständlich beantragt werden und erfordern viel Geduld, weil die Bürokratie nie schnell arbeitet.
Der " gesellschaftliche Müll" wird hier gehegt und gepflegt und ordnungsgemäß in die Gesellschaft zurück entsorgt.
Bis auf einzelne Ausnahmen ist das ein großes Plus.
Ältere Kollegen werden eingestellt, aber meist zu schlechteren Bedingungen und ohne Beamtenstatus. Darüber hinaus erfahren sie keine bevorzugte Behandlung.
Sehr schwankend bis schlecht im Führungsstil und Umgang mit Mitarbeitern. Besser nicht auf diese verlassen.
Alles veraltet, Neuerungen dauern aufgrund von Bürokratie ewig. Geld wird für sinnlose Neuanschaffungen verschwendet, aber nicht für Sanierungen oder Personaleinstellungen.
Sachlich und professionell, aber nicht Adressaten- bzw. Situationsgerecht; eher von oben herab und auf Dienstvorschriften fokussiert.
Jeder wird gleichermaßen seelisch (Miss)handelt und nicht gefördert. Vitamin B ist entscheidend.
Die Arbeit an sich ist interessant und anspruchsvoll, jedoch fehlt es an Abwechslung und Karrieremöglichkeiten.
Ohne Worte
Ohne Worte
Ehrlich und offen mit den Bediensteten zusammenarbeiten!
Der einzige Vorteil ist der Beamtenstatus da somit die Gehaltsauszahlung gesichert ist.
Die oben genannten Punkte sollten für sich sprechen
Transparenter werden, Kollegen eine Perspektive zur Karriere bieten und junge Kollegen nicht direkt verbrennen.
Wechselschichtdienst
Karriere ist nicht möglich da alles nur aus Vetternwirtschaft besteht und Stellen auf die man sich bewerben kann, von vornherein vergeben sind.
Jedes Bundesland bezahlt besser
Verbrauch von Papier Strom oder Wasser ist irrelevant
Meist werden neue Kollegen von der Dienstplanung ausgenutz dafür haben die älteren Kollegen ein ruhigeres Leben.
Sehr alte Anstalt
Leitung und Vorgesetzte könnten nicht intransparenter sein.
Der Beruf ist schlicht langweilig.