38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Es gibt alle 4 Jahre Mitarbeiterumfragen.
Es gibt einen Betriebsrat der einem hilft.
Die Personalsituation.
Das technische Equipment ( fehlende elektrische Hubwagen, bescheiden laufende Nokia Handys, schlecht laufende Plattformen wie myjysk).
Nehmt ein bisschen Geld in die Hand. Ja der Strom und alles weitere ist teuer geworden, aber bei den Milliarden Umsätzen kann man doch mal in vernünftige Technik investieren und Leute beauftragen die eine vernünftige Arbeitsplattform entwickeln.
Das perfekte Gehalt wird es wohl nie geben, aber um neue Mitarbeiter zu bekommen, wird da wohl noch was passieren müssen.
Sehr sehr oft nur zweier Besetzung und Stress, so dass man man selten die gestellten Aufgaben richtig schafft. Neue Mitarbeiter können nicht richtig eingearbeitet werden. Kunden merken zunehmend, dass das Verkaufspersonal gestresst ist.
Schlimm ist, dass Verkaufen nicht mehr wirklich wichtig ist. Es zählt nur noch die Statistik, zum Beispiel das du ein Kissen zum Oberbett verkaufst. Es ist auch Wurscht ob es hochwertig oder günstig ist. Genau das gleiche bei Matratzen. Man wird nicht mehr "gelobt" das man Matratzen für 2000€ verkauft hat. Man bekommt eher auf den Deckel, dass der Schoner gefehlt hat. In Zoom Meetings muss man dann Stellung beziehen warum die Quote nicht stimmt. Man darf Lösungen erarbeiten und die dann den gestressten 2 Mitarbeitern auf der Fläche erklären. Hilft sehr für die Motivation, wenn die Mitarbeiter schon am Limit sind.
Habe bisher nichts schlechtes gehört.
Von der Theorie her wollen sie es, aber durch die katastrophale Personalsituation ist nichts möglich.
Wenn man Bock auf Karriere und den ganzen Stress hat, dazu noch keine Freunde und kein privat Leben hat, dann bist du bei JYSK genau richtig. Gerade jetzt in der Zeit kann man schnell hoch aufsteigen.
Es ist für den Handel nicht schlecht, aber für die Aufgaben die verlangt werden viel zu wenig.
Stellen vieles von Plastikverpackungen auf Pappe um.
Das ist der Grund warum es dieses Unternehmen noch gibt. Man unterstützt sich wo man nur kann um "die eigene" Filiale am Leben zu erhalten.
In den Filialen wird untereinander auf die "älteren" geachtet. Für die Führung ist man eine Nummer
Viele District Manager die es drauf haben, verlassen das Unternehmen. Dann bekommt man die neuen, die wahrscheinlich das gleiche Problem der Einarbeitung haben, wie die Verkäufer in den Filialen.
Oft zu schwere Paletten und zu hoch gepackte Paletten.
Ansonsten wird einem alles gestellt auch Sicherheitsschuhe
Zwischen den ganzen Plattformen sieht man nicht mehr durch welche Info wichtig ist und welche nicht.
Sonst kommt es echt drauf an, welche District Manager man hat und wie kompetent dieser ist.
Habe ich als gut empfunden
Oft ist man als Führungskraft nur damit beschäftigt Personal zu organisieren und Statistiken auszuwerten. Ansonsten halt einzelhandelstypisch Aufgaben.
Gehalt wie auch die Aufgaben die wir haben.
Personal wird zu stark belastet. Statt mehrere Verkäufer hinzustellen, wird gespart... Schade
Klarere Kommunikation
Egal, ob bei Meetings oder in den Filialen gute Laune steht an erster Stelle
Für den Einzelhandel aber sehr gut
Wer Leistungen bringt kommt auch weiter
Sicher gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten die aber immer aus der Welt geschafft werden
Immer auf Augenhöhe und den Meinungen der Mitarbeiter interessiert
Wird permanent dran gearbeitet
Ist klar und deutlich könnte aber gern über weniger Kanäle laufen
Konversation auf Augenhöhe per Du
Das Miteinander, die Gestaltung der Arbeitszeiten, die Vergütung nach der Ausbildung und der permanente Druck von oben, es wird nämlich nur gelogen damit die Bosse von oben zu Frieden ist, Kennzahlen sind wichtiger als Umsatz
Man könnte mehr Arbeit der Routine auslagern und somit die Zeiten für das Personal attraktiver gestalten, Reinigungskräfte einstellen, da ich Führungskraft oder Verkäufer bin und nicht dazu da bin den Laden nass zu wischen.
Mehr Verhandlungsspielraum im Gehalt bei steigender Inflation.
Auf Wünsche der AN mehr eingeben und bei Rekordzmsätzen vielleicht auch mal was an die Mitarbeiter weiter geben, bsp Mercedes oder Porsche
Wie gesagt alle sind schlecht drauf, da es zu viele Aufgaben im Store bei zu wenig Personal gibt, bei ständigem Druck von oben
Wird viel geworben für, wird aber auch viel verlangt und ist wirklich langjährig anzusehen
10-19:30 oder 9:30-18:30 bei Vollzeitkräften, mit Freizeit oder WBL ist da nix
Sehr gut
Ausbildung wird oft schleifen gelassen, da zu viele Aufgaben aus dem Management auf das Personal abgewälzt wird (bei Personalmangel) und sobald bekannt ist, dass man das UN verlässt wird nicht weiter ausgebildet ,,wofür weiter machen, wenn du das UN verlässt“
Alle Kollegen sind schlecht drauf wegen des Personalmagels und der zu vielen Aufgaben
Man wird z.B. als Führungskräfte ausgebildet und ist am Ende doch nur ein einfacher Verkäufer der ein bisschen bestellen muss
Jeden Tag das gleiche
Bei guter Arbeit ist der gegenseitige Respekt groß
Das man sich, egal auf welcher hierarchischen ebene immer auf Augenhöhe begegnet & das auf einen Respektvollen Umgang miteinander sehr viel wert gelegt wird.
Familiärer Umgang untereinander
Augenhöhe in jeglicher Hinsicht , vom Hausmeister bis zur Geschäftsleitung
Es gibt Zeiten in denen man sehr viel Zeit im Store verbringen muss wenn man einen hohen Standard halten will,
Allerdings gibt es darauffolgend aber auch wieder weniger Arbeitsreiche Zeiten , also ein gutes Gleichgewicht.
Von den Arbeitszeiten ist & es bleibt es der Einzelhandel. 10-19 Uhr & Samstag 9 - 17 Uhr (variiert nach Store & es gibt 1 freien Samstag pro Mitarbeiter im Monat)
Kann je nach Store variieren, von 2-5 Sternen ist alles möglich
Absolute Augenhöhe
Regelmäßiges Feedback & „Das Recht und die Pflicht die Dinge anzusprechen“ sorgt für ideale Weiterbildung und einen guten Workflow
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Vollumfängliche Arbeit mit der Ware und dem Team
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Gutschein
36 Tage Urlaub
20% Personalrabatt
25% Family & Friends Rabattaktion
Ich denke in den verschiedenen Rubriken ist soweit alles gesagt
Die Arbeitsbedingungen verbessern:
Mehr Personal, vor allem mehr Männer oder zumindest männliche Aushilfen für's Lager an Warentagen.
Keine unzumutbaren Temperaturen in den Filialen (Abhilfe schaffen bei Hitze im Sommer)
Ehrliche Wertschätzung, der auch echte Taten folgen und nicht nur immer die gleichen abgedroschenen "warmen" Worte und leeren Versprechungen.
Man hört tagtäglich nur: "Das muss noch erledigt werden, dies muss noch umgesetzt werden"!
Kein Arbeitstag dort vergeht, an dem man einfach nur mal das sein kann, wofür man eingestellt wurde.
Nämlich als Verkäufer:in!
Man hat immer nur in 2er Besetzung soviel andere Aufgaben zu bewältigen ( Warenannahme, Waren verräumen, oft mehrere Konzepte gleichzeitig umsetzen, Ordnung machen, saugen und putzen, Leuchtmittel austauschen, Schilder drucken, administrative Tätigkeiten, wie Tagesplanung, alle Mails auf MyJysk lesen, etc.,etc.) dass für Kunden nicht die angemessene Zeit vorhanden ist.
Wäre alles zu schaffen, wenn man nicht an allen Ecken mit Personal sparen würde.
Zu allem Überfluss, soll man teilweise auch noch in anderen Filialen aushelfen.
Physisch und Psychisch sehr belastend.
Wenn man krank ist,traut man sich nicht mal zu Hause zu bleiben, weil dann die armen Kollegen, die auch fix und fertig sind, dann für einem mitarbeiten müssen und noch mehr Überstunden dadurch bekommen.
Hat sich verschlechtert würde ich sagen.
Gerade auch wegen der dünnen Personaldecke, die durch hohe Fluktuation noch verstärkt wird.
Was im Übrigen auch die Kunden mit bekommen.
Kaum große Vorausplanung möglich, weil nicht selten die Pläne wieder geändert werden oder man kurzfristig einspringen muss, da ja zu wenig Personal vorhanden ist.
Somit natürlich auch ständig Überstunden von denen man im Prinzip nie runter kommt!!!
Wenn man möchte bekommt man die Chance mehr zu erreichen
Gehalt ist eindeutig zu wenig, für die viele oft körperlich schwere Arbeit in ständiger Unterbesetzung und immer mehr neue Aufgaben, die seit dem Rebranding zu Jysk noch hinzu kommen, wie z.B. Area Responsibles (eigenverantwortlicher Bereich).
Dies sollte unbedingt honoriert werden!!!
Jysk lebt und existiert durch uns.
Ohne die "kleinen" Mitarbeiter in den Filialen, gäbe es auch keine Jobs in Administration und Führungsriege.
Einfach mal drüber nachdenken dort oben in der Führungsebene!!!
Nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter und verhelfen einem Unternehmen erst zum Erfolg!!!
Hat sich etwas gebessert, aber noch immer zuviel Umverpackung zum Teil
Der Zusammenhalt in unserer Filiale ist soweit ganz gut
Die älteren Mitarbeiter klotzen genauso schwer ran, wie die Jüngeren und sind meist die Zuverlässigsten!
Filialleitung ist prima, die Vorgesetzten eine Stufe höher wechseln ständig und den Meisten davon fehlt jegliche Empathie und sie finden immer irgendetwas, das noch nicht richtig ist oder noch erledigt werden muss, obwohl man eigentlich sehen und merken müsste, dass die Mitarbeiter sich schon mächtig ins Zeug legen und den ganzen langen Tag am Rennen sind, nur ja Alles zu schaffen.
Im Sommer unzumutbare Temperaturen im Laden zwischen 30 und 33 Grad.
Wo bleibt da die gesetzliche Fürsorgepflicht des Arbeitgebers?
Ab 26 Grad Raumtemperatur müsste für Schutz gegen Sonneneinstrahlug gesorgt werden(Markise z.B.) und ab 30 Grad mit entsprechenden Geräten, wie z.B mobile Klimageräte.
Selbst die Kunden beschweren sich ständig, was für schlechte Luft und Hitze in der Filiale ist.
Viele verlassen dann ziemlich zügig die Filiale wieder mit den Worten: "Ich komme wieder, wenn es kühler ist, hier bekommt man ja keine Luft"!
Und wir müssen in dieser Hitze körperlich arbeiten, stehen dann nass geschwitzt am ganzen Körper mit von der Stirn tropfendem Schweiß vor den Kunden.
Ein widerliches, unangenehmes Gefühl und peinliches Erscheinungsbild vor Kunden!
Naja....ich drücke es mal so aus:
Wenn man sich nicht selbst mit darum kümmert und immer wieder nachfragt oder nachliest, bekommt man wenig mit.
Oft liegt dies auch am Faktor Zeit, da ja viele andere Aufgaben abgearbeitet werden müssen.
Unter uns Filialmitarbeitern herrscht Gleichberechtigung.
Jeder macht Alles.
Kaum wirklich interessante Aufgaben, da ja alles vorgegeben ist, wo was zu liegen und stehen hat.
Keine eigene Kreativität möglich beim dekorieren, auch alles vorgegeben.
Vor Allem diese Konzepte, die von reinen Theoretikern am Computer ausgearbeitet werden und die keine Ahnung haben, wie die Gegebenheiten auf der Verkaufsfläche wirklich sind, (z.B. 7 Fächer in der Höhe zu befüllen, wo tatsächlich nur 4 in der Höhe vorhanden sind usw.).
Alles Dinge die es zusätzlich zeittechnisch noch erschweren, da man einen Kompromiss finden muss, der bei den Vorgesetzten der Storevisite nicht auf Unmut stößt.
zu viele Kanäle
- Urlaubsgeld
- Weihnachtsgeld
- 36 Tage Urlaub
- Coporate Benefits
- Viva Familienservice
- Die Bonuszahlungen sind eher Demotivierend
- Interne Kommunikation
- Vorgesetzenverhalten!!! Jede Mitarbeiter hat das Recht und die Pflicht Dinge anzusprechen, welche ihm/ihr auf der Seele brennen. Wir sind auch nur Menschen und keine "Maschinen". WIR Mitarbeiter halten das Rad am laufen! Bitte das besser beherzigen!
- Mehr Feinheiten hinsichtlich Conceptarbeit
(Concept dringend "ja", aber bitte mit etwas mehr Freiraum. Wir arbeiten nicht in einer Fabrik, wo man 8,5 Stunden immer das Gleiche macht.
- Mehr Gehalt für die Mitarbeiter (VK, DSM, SM)
DM's sind getrieben von Aufgaben und versuchen diese in den Stores ab zu wälzen. Der Kunde ist mittlerweile sekundär. Die übertrieben vielen AR's, Concepts/Planograms, Tasks, etc.spielen eine wichtigere Rolle...
Der Druck ist immens gestiegen. Das liegt vor allem am der Personaldichte und den immer mehr werdenden Aufgaben.
Viele Kunden sehen JYSK immer noch als das DBL an, auch wenn dieses leider nicht mehr viel damit zu tun hat.
Mal so, mal so.
Ich sage nur "Klebereffekt"
Mein Gehalt sehe ich als Schmerzensgeld an. Zahlt euren treuen AN mehr, damit sie auch einen Grund haben, weiterhin zu bleiben. Irgendwann ist auch der letzte Funken Loyalität dahin.
Wird besser.
In den Filialen meistens gut.
Alle müssen ran!
Es wird gelästert und die Teams werden untereinander ausgespielt. Jedes Team schaut hierdurch nur noch auf sich.
Man hat übrigens nicht das Recht und die Pflicht Dinge offen und konstruktiv an zu sprechen. Kritik und auch Anliegen/pers. Anliegen werden hinterfragt, heruntergespielt, nicht ernst genommen und im Keim erstickt.
Klimaanlage springt erst bei über 26 Grad an. Lager ist für das Umsatzvolumen deutlich zu klein. Hilfsmittel wie Werkzeuge, Möbelwagen, Leitern kann man nicht mehr bestellen?! Wir sind nur täglich darauf angewiesen und werden auch hier mit unseren Problemen und Wünschen alleine gelassen!
Naja. Aufgrund der Aufgabenflut tagtäglich geht sehr vieles unter.
Wenn man Zeit hat, sich damit auseinandersetzen, dann sind die Aufgaben tatsächlich meistens interessant.
Manches, wie die ständige Einhaltung 100% ist unsinnig. Ein bisschen mehr Freiraum (Kaufmann vor Ort), wäre sinnvoller. Denn WIR vor Ort wissen das i.d.R.immer noch am besten, was UNSERE Kunden wollen und brauchen.
Nicht viel
Der Umgang mit dem Mitarbeitern
Die körperliche Belastung
Die psychiche Belastung
Das geringe Mindestlohn gehalt
Zuwenig personal
Die vielen Überstunden,
Und das man nicht auf Augenhöhe ist
Sich mal mehr um das wohl der mitarbeiter kümmern !
Und auch mal ein lob zeigen und ein besseres gehalt
Aber auch nur weil meine Arbeitskolegen supper sind
Ich habe immer nur Überstunden seid dem ich ausgelernt bin.Da sagt man schon man will 130 Stunden haben und z.b einen Führerschein zu machen und stadtessen hatt man denoch 156 Stunden im Monat.Die ausgezahlt werden fon einem viel zu geringen Gehalt ..
Amliebsten würde ich Null stärne geben das gehalt ist einfach nur ein Armutszeugniss ...
Es wird viel zu viel weg geworfen finde ich.
Ich habe so tolle Kolegen die immer versuchen einen auf zu bauen.im Team geht die Arbeit so auch viel leichter fon der Hand
Der Sm hatt sich gegenüber meiner Filialeitung über unmöglich verhalten.So das sie 2 Stunden weinend im Büro sahs sowas muss doch nicht sein.Wenn einem das (Du) im Unternehmen angeboten wird.
Die x Schichten sind körperlich sehr ansträngend.
Dann wird fom unternehmen gesagt mann soll wen man Krank ist Medikamente einschmeisen und trotzdem Arbeiten kommen....
Es wird nicht immer alles gut komuniziert
Gutes Gehalt auch für Quereinsteiger, Sozialleistungen
Zu junge Führungskräfte, die sich aufspielen als wären es die "Macher von Welt" - dann müssen die das aber bitte auch sein.
Nicht zu junge Mitarbeiter in die Führungsposition stecken. Erfahrenen Mitarbeitern eher die Chance geben, da diese mit Personal und Führung meist erfahrener sind und Konflikte dadurch kaum entstehen. Kommunikation funktioniert da meist besser.
Geht, die Arbeiten sind eintönig und unter den Kollegen darf sich nicht unterhalten werden. Pausen macht man oft alleine. Manchmal, und das sollte eigentlich laut Vorschrift nicht sein, steht man auch alleine im Laden. Da muss man dann Beratung und Verkauf und Kasse gleichzeitig machen. Wenn der Laden voll ist, kaum machbar. Wenn zu viel Personal in der Filiale ist, darf dennoch keiner "früher gehen" (ca. eine Stunde vor Ladenschluss zum Beispiel). Man steht dann rum oder macht die Arbeiten doppelt.
Das Image ist inzwischen weit besser geworden. Die Produkte selbst sind schicker und sehen nicht mehr wie Ramsch-Ware aus.
Grundsätzlich machbar, aber wird einem nicht gegönnt. So müssen Teilzeitkräfte, die in der Bewerbung schon sagen, nur vormittags arbeiten zu wollen weil noch Kinder im Haus sind, dennoch 10h am Tag arbeiten.
Urlaub wird genehmigt, wurde aber dann vom DM wieder abgelehnt da ich in anderen Filialen Möbel aufbauen sollte. Der Urlaub war schon 6 Monate vorher genehmigt worden. Freie Tage wurden nicht berücksichtigt, so wollte ich mal zu meinem Geburtstag diesen einen Tag in der Woche frei haben, damit ich mit der Familie feiern konnte. Ich brauchte auch in der Woche nur einen Tag arbeiten - an meinem Geburtstag.
Außerdem wird der Dienstplan laufend geändert, auch gerne einen Tag vorher, ohne darüber zu informieren. So kam ich natürlich, so wie andere Kollegen auch, gerne mal zu spät zum Dienst, da dies ja nicht kommuniziert wurde.
Auch als Quereinsteiger hat man die Möglichkeit Karriere bei JYSK / DBL zu machen. Dafür gibt es viele Onlinekurse und das Ganze wird auch unterstützt.
Auch als Quereinsteiger hat man die Möglichkeit relativ gutes Gehalt zu bekommen. Das 13te Gehalt gibt es ab einer Zugehörigkeit von einem Jahr. Sozialleistungen jeglicher Art sind da auch kein Problem. Es gibt einen Mitarbeiterrabatt, der bei Aktionen auch an Familie weitergegeben werden kann/darf.
Soll inzwischen besser geworden sein, aber dennoch wird unglaublich viel in Plastik eingepackt. Auch unnötig viel. In den Filialen selbst sieht man zwar nur "Kartonverpackungen", aber im Hintergrund ist dies vorerst in Plastik eingewickelt. sehr viel Verpackungsmüll. Vor allem bei Einlagerungen wird viel in Plastiktüten verpackt.
- Mag sich inzwischen geändert haben.
Länger Zusammenarbeitende Mitarbeiter haben ein anderes Verhältnis zueinander, dennoch immer fremd. Frauen, die sich weigern einen Stuhl aufzubauen (EINEN Stuhl), oder einen Tisch weil sie Frauen sind und das nicht müssen. Ich musste (als Frau übrigens) dann länger bleiben statt in meinen Feierabend zu gehen, damit die Arbeit erledigt werden konnte.
In einigen Filialen wird tatsächlich darauf geachtet, das die älteren Herrschaften keine schweren Möbel tragen müssen. Die dürfen dann Ware in Regale verräumen, im Verkauf oder an der Kasse stehen. Aber wie gesagt: in einigen Filialen, nicht in allen.
Die Vorgesetzten sind junge Hühner, die direkt nach der Ausbildung in Führungspositionen zum verheizen gesteckt werden. Keine Erfahrungen in Personalmanagement und Konfliktlösung, ständige Dienstplanänderungen
In älteren Filialen muss jeder einzelne Mitarbeiter die schweren Möbel selbst tragen. Egal welches alter. Es gibt zwar Karren zum transportieren, aber die Möbel selbst, müssen erstmal aus dem Regal geholt werden. Bei der Menge an Ware ist das ein schwerer Akt. Vor allem weil die Gänge so dicht sind, das große Tische u.a. nicht mal mit Zwei-Personen-Kraft aus dem Regal geholt werden können. Während Corona kam sogar laufend mehr Ware, obwohl kein Verkauf statt fand, das Lager war so voll gestellt, das Sicherheitsregelungen nicht eingehalten werden konnten. Es gab auch Druck von "oben", dabei sind die Filialen so voll gewesen, das es keine bessere Möglichkeit gegeben hätte. Als der Verkauf wieder los ging, musste man über Kissen und Bettwäsche laufen, um an ein Regal zu kommen, wo die z.B. Nachttische standen.
Wenig bis gar nicht. Dienstplanänderungen werden nicht besprochen, sondern einfach gemacht. Urlaub wird ohne Kommunikation nach Genehmigung einfach gestrichen bzw. geändert. Man wird nicht "gefragt" ob man den genehmigten Urlaub verschieben könne. Ich habe nur zwei Wochen Urlaub von sechs für das eine Jahr eingetragen und meinte, das ich den Rest nehmen würde, wenn es machbar ist. Ich wollte nur diese zwei Wochen in diesem Jahr gerne haben. Das wurde genehmigt und zwei Wochen vor Antritt gestrichen, weil ich in fremden Filialen wg. Saisonumstellung Möbel aufbauen sollte.
Ich musste länger arbeiten, weil sich die Kolleginnen geweigert haben, Möbel aufzubauen. Ich bin auch eine Frau mit handwerklichem Geschick und weniger Mimosenmeinung. Mitarbeiterinnen sträuben sich, Möbel aufzubauen, weil es "Männerarbeit" wäre, auch wenn es lediglich um das anbringen von Stuhlbeinen geht. Wenn Männer in der Filiale anwesend sind, übernehmen diese aber gerne und beinahe immer den Lager-Part (einräumen, verräumen, ausräumen usw.).
Das einzig interessante sind die Neuware. Wenn man selbst an der Ware interessiert ist, freut einen das. Aber die Arbeiten Ansicht sind immer gleich. Das ist aber auch der Branche geschuldet. Ware verräumen, Sauber machen, Kundenbetreuung, Kassenführung. Viel passieren kann da ja nicht.
So verdient kununu Geld.