1.879 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.007 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 789 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalrabatt, viele Mitarbeiter Events, toller Umgang miteinander, schnelle und kurze Kommunikationswege
Statt 2 Mitarbeiter lieber auf 3-4 pro Tag erhöhen wär schon ganz gut. Es ist teils sehr viel Arbeit für zu wenig Personal. Mit mehr Personal könnte man den Umsatz sicher noch etwas steigern.
Einfach toll. Man findet immer einen Kollegen der einem hilft, sollte man Mal nicht weiter kommen. Kritik wird höflich und sachlich kommuniziert. Absprachen funktionieren.
Als Firma in unserer Gegend geschätzt.
Ich kann das ganze nur als Aushilfe beurteilen, aber work-life-balance ist toll.
Es ist möglich sich mit Schulungen, weiterbildungen usw bis nach oben durch zu arbeiten.
Gehalt ist ok. Sozialleistungen als Aushilfe nicht vorhanden, aber dafür Personalrabatt.
Es fällt leider sehr viel Müll an, aber das wird sich nur schwer vermeiden lassen.
Soweit ich das beurteilen kann klappt es alles sehr gut. Es gibt hin und wieder kleinere Auseinandersetzungen, aber im großen und ganzen ist es sehr ruhig.
Es wird so gut es geht Rücksicht genommen.
Nett und kompetent. Hat man fragen oder versteht etwas nicht, wird es einem direkt erklärt oder rnich einmal gezeigt.
Man unterstützt sich gegenseitig, hilft sich wo man kann. Dafür h ist das arbeiten sehr angenehm.
Sehr gut. Arbeitsanweisungen sind klar und deutlich formuliert und sollte doch etwas unklar sein, kann man jederzeit nachfragen. Auch bei Problemen findet sich immer schnell eine Lösung.
Egal ob Aushilfe oder Angestellte, egal ob männlich oder weiblich, alles werden gleich behandelt.
Ich persönlich finde es durchaus interessant die ganze Ware zu sortieren, einzuordnen und zu präsentieren.
- Sehr gute Jahresfeier
- Teilweise starker Zusammenhalt unter Kollegen
- Eigene Meinung nicht erwünscht. (Ja es wird als Value deklariert. Nein es ist kein gelebter.)
- Inkompetente Führungskräfte auf hohen Ebenen.
- horrende Work Life Balance & Bezahlung
- miserable Wertschätzung
- schlechte Kommunikation
- Über Jahre hinweg keine Verbesserung in Sicht.
-Seid authentisch und hört auf ein völlig falsches Bild in der Außendarstellung wiederzugeben und viele Tatsachen zu verdrehen bzw. nicht die ganze Wahrheit zu erzählen. So verliert ihr sofort die neuen Mitarbeiter wieder.
zB: Bei JYSK bekommt der Filialleiter einen Firmenwagen.
--> Es bekommen wahrscheinlich ca 30 Fiilialleiter von 950+ einen. Kopplung an Umsatz der Filiale. Wie kann man das verallgemeinern?
- Werbt nicht mit gekauften Lizenzen(Top Employer) sondern nutzt welche die nur über echte Mitarbeiter Bewertungen erworben werben können (Dort gerne die Platzierung angeben.. )
-Hört auf eure Mitarbeiter die sich Gedanken machen. Lasst deren Meinung zu und unterdrückt sie nicht nur weil sie nicht eurem Idealbild entspricht und Problemstellungen beinhaltet.
- Zwingt eure Mitarbeiter nicht in den sozialen Netzwerken zu posten ?!
- Stellt Personal für die Stores ein.
- Mietet keine ungeeigneten Immobilien.
- Viel zu viele unnütze Meetings.
Die meiste Zeit extrem angespannt. Generell herrscht eine sehr stressige Atmosphäre da es deutlich zu viele Aufgaben gibt und beim Personal enorm gespart wird. In den meisten Stores herrscht eine 2er Besetzung den ganzen Tag über.
Teilst du nicht die (oftmals) scheinheilige Meinung der Geschäftsleitung so wirst du als negativ und kontraproduktiv abgestempelt.
Wehe man traut sich seine eigene Meinung zu sagen. Der absolut offensichtlich größte Müll muss gefeiert werden.
Ihr habt mit einem Lager von ganzen 100 qm² 40 Paletten erhalten und wisst nicht wie ihr diese zu zweit verräumen oder überhaupt unter bekommen sollt? Fragt euren District Manager!
Es gibt keine Lösung und ihr seid frustriert & völlig am Ende nachdem die Paletten in einer 14 Stundenschicht zu zweit bestmöglich in den Laden gezogen werden wofür euch dafür die Kunden böse von der Seite aus ansprechen und ihr wendet euch an die Unternehmensleitung?
Euer Fehler, hinterfragt bitte eure Einstellung. Seht doch das Potential darin anstatt euch zu beklagen.
Tatsächliche Aussage einer der höchsten Führungskräfte im Unternehmen.
Eine Woche später kamen wieder 30 Paletten Ware.
Unfassbar.
Schlimmer geht nimmer. Ich kann nicht aufzählen wie viele 6 Tage & 80h Wochen ich für diesen Arbeitgeber runtergerissen habe. (Ohne Wertschätzung versteht sich)
Die ersten Anrufe aufgrund von Krankmeldung morgens um halb 7. (Sieh es positiv du brauchst keinen Wecker!).
Der letzte Anruf abends um 22 Uhr während du natürlich noch am Laptop das nacharbeitest was du am Tag nicht geschafft hast.
Auch hieran ist man allerdings selbst schuld, man hätte sich einfach besser planen müssen dann wäre es sicherlich kein Problem gewesen.
O-Ton oberstes Management: "Lösche doch einfach unwichtige Termine aus deinem Kalender damit du mehr Zeit hast".
Wieso bin ich da denn bloß nicht von allein drauf gekommen?! Danke !!
Teilweise fahren District Manager 2h+ Stunden einfache! Strecke um in ihre Stores zu gelangen. Vermutlich auch ein eigener Planungsfehler.
Karriere ist durchaus möglich. Voraussetzung ist sein Leben aufzugeben und die Meinung der Entscheider kompromisslos anzunehmen.
Der Gehalt ist selbst für den Handel ein Witz. Filialleiter verdienen weniger als Verkäufer in anderen Unternehmen. District Manager weniger als Filialleiter.
Geworben wird mit übertariflicher Bezahlung (der mit Abstand schlechteste Tarifvertrag in DE wird als Basis genommen)
Man versucht sich zu verbessern mit weniger Umverpackungen bzw. weniger Plastik.
Das einzig positive in diesem Laden und der Grund dafür warum ich - leider - über 10 Jahre hier gearbeitet habe. Hängt natürlich stark von den jeweiligen Kollegen ab.
Der Zusammenhalt war immer groß und man hilft sich so gut es geht in jeder Situation. Auch in privaten (sofern vom Privatleben überhaupt noch etwas übrig ist)
Keine Rücksichtnahme.
Logischerweise wieder stark abhängig vom direkten Vorgesetzten.
Ich habe unterirdische und sehr gute erlebt.
In den letzten Jahren ist es allerdings vogelwild wer alles die Position eines District Managers, HR Managers oder Retail Managers besetzen darf. Dafür gibt es keine rationalen Erklärungen außer das sich einfach keiner mehr findet.
Verbesserungsvorschläge? Nicht gewünscht.
Ihr hinterfragt Themen & Prozesse? Ihr sollt nicht selbst denken.
Kritik? Untersteht euch!!
Man wird zu LinkedIn und Facebookposts GEZWUNGEN. Ja richtig gehört; gezwungen.
Sollte man sich weigern ein offensichtlich katastrophales Thema in den sozialen Medien zu bejubeln.. Ihr wisst Bescheid: Einstellung überdenken.
- Bei Wind & Wetter müssen schwere Möbel in nicht dafür gemachte Läger gepackt werden
- Als Verkäufer seid ihr Lagerist, Putzfrau, Verkäufer, Warenverräumer , Inventurbeauftragter , Konzeptspezialist , Kassierer etc. etc.
- Weniger Personal geht nicht.
- altmodische Arbeitsmittel besonders für Führungskräfte
- Arbeitszeiten jenseits der vertretbaren Grenze.
Eine einzige Katastrophe. 10 verschiedene Medien und relevante Informationen gehen unter in einer Artikelflut auf MyJysk. Solltest du Informationen nicht bekommen ist es allerdings - wie kann es auch anders sein - deine Schuld.
Auch 60 jährige egal welchen Geschlechtes oder welcher Herkunft dürfen Paletten mit einer Tonne, welche bereits auf dem Parkplatz umgestürzt sind abpacken. In dem Fall ist jeder gleichberechtigt!
Bei allen interessanten Themen hat man nicht mitzureden.
Man ist kein Manager sondern einfach nur der Ausführende.
- Gehalt
- Corporate Benefits
- Urlaub +1 Tag Sonderurlaub für alle (Heilig Abend)
- Jahresfeier
- Sommerfest
- Mitarbeiterevents
- Bonussystem
- ESS (Mitarbeiternefragung).
Ich bin schon so viele Jahre im Unternehmen und bin froh und stolz darauf ein Teil von JYSK sein zu können. Jeder hat die Möglichkeit sich zu entwickeln und etwas aus sich zu machen. Ganz nach dem Motto: Ohne Schweiß, kein Preis.
Tatsächlich nur der Workload zu den Saisonumstellungen. Ein Ganzjahresmodell wäre hierbei besser und weniger stressiger für alle.
Weniger Kennzahlendruck würde die Stimmung nachhaltig verbessern.
Das die Leistung der Mitarbeiter besser anerkannt wird. Klarere Kommunikation RHO an die Basis. Mehr auf die Belange der Mitarbeiter hören (Gut, dafür haben wir die Mitarbeiterbefragung, welche in meinen Augen Ernst genommen und umgesetzt wird).
Nichts
Am Anfang wird man gelobt aber das wars auch schon
Man wird vom Ausbilder noch beleidigt wenns einen mal nicht gut geht
Man sollte mal alles überdenken
Mitarbeiter reden hinterm Rücken schlecht über einen
Mit Karrierechancen wird geworben,aber gefördert wird man bei Jysk nicht
37,5 Stunden pro Woche vereinbart und man kommt pro Woche auf 45 Stunden
Könnte besser sein
Schlecht
Gibts nicht
Man bekommt als Auszubildender jeden Tag sein Aufgabenfeld was man zu erledigen hat und wird aber von den Mitarbeitern davon verdrängt und sollte doch was anderes machen. Danach bekommt man vom Chef Ärger weil das bestimmte Aufgabenfeld nicht erledigt wurde.Als Auszubildender ist man nichts wert
Schlecht
Respekt gibts nicht
Die Öffnungszeiten, die gut mit der Familie vereinbar sind!
Das Heilig Abend geschlossen bleibt und man so Weihnachten auch richtig genießen kann!
Die Jahresfeier, bei der man gemeinsam seinen Erfolg feiern kann!
Die Möglichkeiten zu arbeiten, wenn man Abwechslung braucht oder aufsteigen möchte (Lager, Verwaltung, Verkauf, etc.)
Man verdient zu wenig! Ich persönlich finde, das das Gehalt eine Wertschätzung des Arbeitgebers ist!
Und das könnte, gerade bei Frauen, echt besser ausfallen...
Alle Mitarbeiter, unabhängig vom Geschlecht, gleich bezahlen!!!
Gar nichts
Alles
Alles sollte verbessert werden
Nicht gut
Keine
Nicht gut
Gut
Schlecht
Mangelhaft
Gut
Nicht gut
Gibts nicht
Die Waren
Gehalt, die Vorgesetzten die so wenig ahnung haben weil sie frisch eingestellt wurden aber so weitreichende entscheidungen für über 60 filialen und mehr haben, und alles wieder auf "Dänisches Bettenlager" machen
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen, und nicht nur behaupten sie seien wichtig,
Arbeitszeiten anpassen häufig steht man so oft ohne kunden zu bestimmten zeiten
Im Team gut, der Rest nicht der Rede wert
Kein gutes
Grausam man ist länger ausser Haus als Zuhause und ruhephasen sind sehr selten.
Nur durch Vitamin B
Steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen
Ganz nett
Man geht zusammen durchs Feuer.
Sollen am besten durch das eigene Team zum aufgeben oder wechsel gezwungen werden.
Die Vertieblichen Führungskräfte glänzen durch massive Sparstrategien auf dem Nacken der Belegschaft, und sorgen dafür das die eigene Tasche voll wird, und stellen das gern zur schau.
Absolut Gesundheitsgefährdend, und es interessiert niemanden nicht mal wenn man es meldet
Wir immer so ausgerichtet, wie es den Vorgesetzten über der Filialebene hinaus gefällt. Absolut unehrlich.
Finde ich existiert nicht
Geht so
Gehalt; Prämien;
Vorgesetzte! Reden was ihnen einfällt! Keine Rückendeckung vom unmittelbar Vorgesetzten wenn er Angst um seinen Job hat. Er lässt dich fallen wie ne faule Tomate!!
Keine Lügen. Klare Aussagen von Vorgesetzten.
Keine
Wenn Man will steht einem jede Tür auf
Gut sowie die Gehaltsextras spitze
In meiner Filiale ist der Zusammenhalt echt hervorragend
Spitze
Sehr gut man kann mit jedem reden und es wird zugehört.
Gibt immer was neues jeder Kunde ist anders
Gar nichts
Am besten einen großen Bogen, um Jysk als Arbeitgeber machen
Alles vorallem District- Leiter, Personalleiterin und Geschäftsführung
Muss allen hinterher rennen
Bekommt keine Arbeitskleidung und keinen Arbeitsplan
Alles
Führungsetage reine Vollkatastrophe
District-Leiter denkt er wärs und kümmert sich nicht um einen. Nach einem Monat nicht erreichen, hab ich dann auch gekündigt
Nur im Urlaub, kann nicht erreicht werden
Team war kommunikativ
Geschäftsführung, Personalleiterin und District Leiter kennen den Begriff nicht
So verdient kununu Geld.