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3 Höllenjahre

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von - Bis, ich wüsste nicht wo ich anfangen soll

Verbesserungsvorschläge

Fast alles. Aber wie sagt man so schön der Fisch stinkt vom Kopf her

Die Ausbilder

Damit muss man leider glück haben, da die meisten Führungskräfte maßlos überfordert sind und keine Zeit für ihre Azubis haben. Es gab auch eine vorgelagerte 'Azubistunde' in diesen Geschmack bin ich leider zu selten gekommen, weil andere Sachen wichtiger waren.

Spaßfaktor

= 0, wenn man von 9:00-19:30 arbeiten muss und ständig von Kunden angeschrien wird.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Mann hat man eigentlich verloren. Alles was mehr als 10Kg wog, musste ich von A nach B schleppen. Für jede körperliche Anstrengung wurde ein Mann gerufen. Da ich der einzige Mann in der Filiale war, durfte ich das natürlich machen. Generell wurden mir ganz grob Abläufe gezeigt, die auch eine Führungskraft tätigt. Mir selbst wurden die Aufgaben nie anvertraut. Daher waren meine Tätigkeiten ähnlich dem eines Verkäufers.

Variation

Jeden Tag dasselbe, außer am Warentag.

Respekt

Respektvoll wurde ich nicht behandelt. Nachdem ich im Bildungszentrum war und eine schlechte Note schrieb, bat mich mein Verkaufsleiter zum Gespräch und drohte mir mündlich mich rauszuwerfen, sollten sich die Noten nicht verbessern. Generell werden die Mitarbeiter nur als Arbeitskraft gesehen.

Karrierechancen

Wenn man genug schleimt und in den Arsc.h kriecht, hat man gute Chancen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn das Team stimmt, kann die Arbeitsatmosphäre gut sein. Ansonsten überwiegt das negative wie z.B Unterbesetzung, was gang und gäbe ist.

Arbeitszeiten

Absolute Katastrophe und viel zu Unflexibel. Jeden Tag um die 10 Stunden, theoretisch hätte ich mir vor die Filiale ein Zelt stellen können. Auch wenn man mal laut Plan um z.B 17:00 Feierabend hat, muss man laut Vorgesetzten 'flexibel' sein und auch mal ne Stunde länger machen. Als hätte man kein Privatleben. Im Arbeitsvertrag steht auch 37,5h/woche aber meistens hat man 42-44h gearbeitet. Die Überstunden durften nicht abgefeiert werden, sondern man wurde gezwungen sich die auszuzahlen


Ausbildungsvergütung

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