3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nettes Team, aber alle noch sehr jung und unerfahren.
Das Image nach außen und die Wirklichkeit klaffen sehr weit auseinander.
10 Stunden Tage sind normal und durch das kleine Team ist man bei Ausfällen durch Krankheit oft unterbesetzt
Ware doppelt in Karton und Plastik, viel Müll. Keine Abstelltmöglichkeiten für Mitarbeiter mit Fahrrad.
Leider typisch alte Schule. Trotz Erkrankung kommen die Kolleginnen zur Arbeit und stecken andere an, weil sie Angst vorm Bezirksleiter haben. Und nicht geschimpft ist schon ein Lob.
Keine Klimaanlage, super warm und stickig. Keine kostenlosen Getränke. Verschimmeltes Lager durch Wasserschaden, wird aber weiterhin genutzt. Bei Wind und Regen den Außenbereich herrichten. Ungepflegte Toiletten, ein Handtuch für alle, das nicht gewechselt wird.
Den Zusammenhalt, die Atmosphäre, Weiterentwicklung, mein Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten,
Nur die Arbeitszeit, weil der ganze Tag verloren ist.
Man sollte über Firmenhandy den Artikelbestand anderer Filialen abrufen können. Samstags sollten alle Filialen um 16:00 schließen, einheitliche Öffnungszeiten sind angenehmer. Und der Kundenservice sollte mehr mit den Angestellten zusammenarbeiten. Der größte Punkt der Kündigungen ist nämlich dass Kunden einem auf der Nasen rumtanzen können.
Wenn das Team stimmt, super! Ab und zu sind Kunden natürlich etwas anstrengend, aber die meiste Zeit macht es viel Spaß!
Durch die Öffnungszeiten ist es bei einer VZ Kraft natürlich etwas schwieriger.
Zu 90% ist es super! Meinungsverschiedenheiten gibt es ja immer.
Sehr nah und offen!
Ich kann jederzeit mit meinen Kollegen und Vorgesetzten über alles sprechen. Wir duzen uns, daher sehr familiär.
Wer will und es äußert, kann alles machen!
Pünktliches Gehalt.
Von - Bis, ich wüsste nicht wo ich anfangen soll
Fast alles. Aber wie sagt man so schön der Fisch stinkt vom Kopf her
Wenn das Team stimmt, kann die Arbeitsatmosphäre gut sein. Ansonsten überwiegt das negative wie z.B Unterbesetzung, was gang und gäbe ist.
Wenn man genug schleimt und in den Arsc.h kriecht, hat man gute Chancen.
Absolute Katastrophe und viel zu Unflexibel. Jeden Tag um die 10 Stunden, theoretisch hätte ich mir vor die Filiale ein Zelt stellen können. Auch wenn man mal laut Plan um z.B 17:00 Feierabend hat, muss man laut Vorgesetzten 'flexibel' sein und auch mal ne Stunde länger machen. Als hätte man kein Privatleben. Im Arbeitsvertrag steht auch 37,5h/woche aber meistens hat man 42-44h gearbeitet. Die Überstunden durften nicht abgefeiert werden, sondern man wurde gezwungen sich die auszuzahlen
Damit muss man leider glück haben, da die meisten Führungskräfte maßlos überfordert sind und keine Zeit für ihre Azubis haben. Es gab auch eine vorgelagerte 'Azubistunde' in diesen Geschmack bin ich leider zu selten gekommen, weil andere Sachen wichtiger waren.
= 0, wenn man von 9:00-19:30 arbeiten muss und ständig von Kunden angeschrien wird.
Als Mann hat man eigentlich verloren. Alles was mehr als 10Kg wog, musste ich von A nach B schleppen. Für jede körperliche Anstrengung wurde ein Mann gerufen. Da ich der einzige Mann in der Filiale war, durfte ich das natürlich machen. Generell wurden mir ganz grob Abläufe gezeigt, die auch eine Führungskraft tätigt. Mir selbst wurden die Aufgaben nie anvertraut. Daher waren meine Tätigkeiten ähnlich dem eines Verkäufers.
Jeden Tag dasselbe, außer am Warentag.
Respektvoll wurde ich nicht behandelt. Nachdem ich im Bildungszentrum war und eine schlechte Note schrieb, bat mich mein Verkaufsleiter zum Gespräch und drohte mir mündlich mich rauszuwerfen, sollten sich die Noten nicht verbessern. Generell werden die Mitarbeiter nur als Arbeitskraft gesehen.