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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 67 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei K-Recruiting Life Sciences die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 71 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
K-Recruiting Life Sciences
Branchendurchschnitt: Personalwesen & -beschaffung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
K-Recruiting Life Sciences
Branchendurchschnitt: Personalwesen & -beschaffung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

67 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    54%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    45%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

  • Alles nur auf Leistung trimmen

    FührungTraditionell

    40%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Ich habe viel Druck auf dem Vertrieb erlebt, der sich u.a. in Micromanagement zeigt.

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1,0
Kommunikation

Immer wieder wird gegen negative Kununu-Bewertungen angegangen, damit das Bild nach außen gewahrt bleibt.

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2,0
Work-Life-Balance

Nichts ungewöhnliches im Vertrieb.

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2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Seit den großen Wechseln in der Geschäftsführung hat sich die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen merklich verändert. Es ist offensichtlich, dass einige Mitarbeiter und auch Führungskräfte nicht mehr hinter dem Unternehmen stehen. Das Vertrauen in das Unternehmen ist spürbar gesunken, was sich negativ auf das allgemeine Arbeitsklima auswirkt.

Zudem stehen die aktuellen Führungskräfte unter erheblichem Druck von der Geschäftsführung, was sich in einer angespannten Arbeitsatmosphäre widerspiegelt. Aufgrund dieser Veränderungen haben viele Führungskräfte das Unternehmen verlassen.

3,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Auf Arbeitsebene ist die Kommunikation grundsätzlich in Ordnung, da die Aufgaben durch die Kick-Ins am Morgen klar verteilt werden. Dies sorgt für eine strukturierte und effektive Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Allerdings gibt es auf Ebene der HR-Abteilung deutlichen Verbesserungsbedarf. Informationen zu Benefits und anderen wichtigen Themen werden nicht ausreichend kommuniziert. Oft erfährt man diese nur durch den Austausch mit Kollegen. Hier wünsche ich mir deutlich mehr Transparenz und eine proaktive Informationsweitergabe seitens der HR-Abteilung.

2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war früher wirklich gut, hat sich aber seit dem Weggang vieler Mitarbeiter deutlich verschlechtert. Jetzt arbeitet jeder eher für sich. Die Recruiter unterstützen sich zwar gegenseitig, jedoch gibt es immer wieder Spannungen mit einigen Key Account Managern. Diese Spannungen entstehen häufig, weil Positionen nicht oder nur sehr spät besetzt werden können, was auf eine unzureichende Bedarfsanalyse zurückzuführen ist.

Anstatt diese Fehler gemeinsam aufzuarbeiten, werden die Recruiter umgangen. Beispielsweise besetzen die Key Account Manager Positionen mit eigenen Kandidaten über das Wochenende. An sich ist das verständlich, da harte Zeiten harte Maßnahmen erfordern. Es ist jedoch frustrierend, wenn die Geschäftsführung dann den Key Account Manager vor dem gesamten Team dafür lobt, einen 360-Grad-Deal abgeschlossen zu haben, obwohl unser Geschäftsmodell eigentlich anders funktioniert. Dies schwächt das Vertrauen zwischen den Mitarbeitern und beeinträchtigt den Kollegenzusammenhalt erheblich.

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