17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kompetenz der Vorgesetzten.
Es wird einen eine bestimmte Kultur aufgezwungen.
Mehr Team-Work, bessere Abstimmungen, weniger Meetings, in denen es um Gefühle geht.
Es wird enorm viel gelästert.
Ich kenne niemanden, der K12 kennt in der Branche.
Wenig zu tun, es wird viel über Gefühle gesprochen aber nicht wirklich thematisch unterstützt. Pro Tag mindestens 1 Stunde einfach nur quatschen ist zwar nett, aber bringt einen nicht weiter. Arbeitszeiten aber sehr flexibel und äußerst angenehm.
Schulungen und Workshops sind möglich. Wenn man aber selbst Vorschläge für Weiterbildungen einbringt, wird nicht reagiert.
Gehalt ok für diese Branche
Auch hier mal so mal so. Man will nachhaltig sein, ist es aber dann doch n ihr so richtig. Aber wer ist das schon. Vielleicht sollte man sich das dann aber nicht auf die Fahne schreiben.
Auffallend sind die vielen Burnouts und langen Krankschreibungen, die es unter den Kollegen gibt. Zudem wird bereits bei neuen Kollegen über die anderen extrem gelästert.
Es gab einige ältere Kollegen, gerade für diese Branche ungewöhnlich. Jedoch merkt man die Spannungen jüngeren Kollegen gegenüber, die in höheren Positionen sind.
Mal so mal so. Eigentlich sehr nett und sympathisch, dann wieder distanziert und abweisend. Wie eine Fahne im Wind. Zum Glück nicht alle. Zwischendurch gab es Sprüche und Analysen, die eher in der WG-Küche nach ein paar Getränken als von Vorgesetzten kommen sollten.
Schönes Büro, gute Lage. Sehr gute Ausstattung. Hier wird nicht gespart.
Es wird viel über andere geredet, auch von Vorgesetzten - aber leider wenig miteinander. Zwar wird viel gequatscht, aber fast nur um den heißen Brei herum.
Hier merkt man absolut keinen Unterschied. Sehr angenehm
Die Kunden sind thematisch zäh und wurden durch die Dienstleistungshaltung zu schwierigen Kunden ranerzogen. Keine Abgrenzung.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen wird sehr viel Wert gelegt. Für Feedback und konstruktive Kritik gibt es immer ein Ohr (auch zwei ;-)).
In einer Agentur üblich: Es gibt absolute Hochzeiten, auf die schnell auch ruhigere Zeiten folgen. Die Arbeitszeit ist sehr vertrauensvoll und es wird darauf geachtet, dass eine gesunde Work-Life-Balance möglich ist. Mentale Gesundheit wird hier bewusst thematisiert.
Ausgeprägtes Umweltbewusstsein, das vor allem 2022 Fahrt aufnimmt. Gesellschaftliches Engagement wird gefördert.
Bei K12 ist es sehr kollegial. Projekte werden in echter Teamarbeit bearbeitet.
Immer für ein Gespräch offen, begrüßen Feedback und Kritik
Sehr modernes Büro mit Wohlfühlfaktor, neueste Technik zum Arbeiten
Offene und ehrliche Kommunikation untereinander wird eingefordert und teamübergreifend gelebt. Von manchen mehr, von anderen weniger. Das ist auch Typsache.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und Themenfelder mit dem Potential, jeden Tag über sich hinauszuwachsen.
Durch die flache Hierarchie innerhalb des Unternehmens, werden individuelle Bedürfnisse besonders ernst und zeitnah behandelt. Der Umgang mit Remote-Arbeit ist sensationell, spricht also für die Agilität. Die Mitarbeitenden werden grundsätzlich gut auf Veränderungen vorbereitet und die internen Strukturen erlauben reibungslose Arbeits- und Kommunikationsabläufe.
K12 bleibt seinen Wurzeln treu und beschreitet die richtigen Wege. Wie schnell sich bewegt wird ist eine andere Sache. Das ändert aber nichts daran, dass es langfristig gesehen keinen Verbesserungsvorschlag gibt außer sich weiterhin treu zu bleiben, besonders auf die Menschen zu hören und sich den äußeren aber auch inneren Faktoren und dem Wandel anzupassen.. Und vielleicht mal über einen kurzen Freitag nachzudenken wenn nicht sogar die 4-Tage-Woche. Als Pionier in vielen Punkten was menschliches Arbeiten betrifft, wäre das ggf. die nächste Stufe.
Kommt man mal wieder in den Genuss vor Ort zu arbeiten dann ist das Großraumbüro definitiv ein Alleinstellungsmerkmal. Was für manche zu Beginn ungewohnt erscheint wird später ein Standard auf den man nicht mehr verzichten möchte. Darüber hinaus bieten mehrere Meeting-Räume die Möglichkeit in Ruhe Termine wahrzunehmen ohne andere zu stören. Die geräumige Küche als Treffpunkt in den Pausen ist ebenfalls eins meiner Highlights gewesen.
Die Arbeitszeiten nach hinten raus nehmen viel vom Tag weg, was in gewisser weise limitierend auf die allgemeine Produktivität ist bzw. war. Das wird mit anderen Maßnahmen versucht zu kompensieren. Die Kernarbeitszeiten sollten aber nichtsdestotrotz überdacht werden.
Auch hier gibt es wieder Querschläger:innen die mich von den 5 Sternen abhalten aber die 4 Sterne die K12 hier von mir bekommt, kommen aus voller Überzeugung. Das Teamgefühl und Bewusstsein für Zusammenhalt ist die meiste Zeit sehr stark ausgeprägt gewesen. Kollegen fangen einen auch mal emotional auf, was sich am Ende immer in der Qualität des Endprodukts hat widerspiegeln lassen.
Von super einfühlsam und rücksichtsvoll bis empathielos und sehr verkopft ist alles dabei gewesen. Beide extreme sind am Ende mit Sicherheit ein guter Mittelweg, hält man sich die Vision von K12 aber vor Augen sollte auch hier weiterhin an sich gearbeitet werden. Passiert auch.
Kommunikation zwischen den Menschen ist grundsätzlich sehr gut. Innerhalb von Projekten hingegen gibt es mit Sicherheit Personen, die dort noch Luft nach oben haben. Der Arbeitgeber ist Transparent was die aktuellen Situationen betrifft und geht auf Feedback ein. Auf gewaltfreie Kommunikation wird großen Wert gelegt und das merkt man auch.
Wie sich in meiner Bewertung oft durchzieht: Flache Hierarchien im Bezug auf die Geschäftsführung. Daraus kann nur Gleichberechtigung entstehen. Top. Gleiches gilt auch für den Punkt "Umgang mit älteren Kollegen".
Klassisches Agenturgeschäft. Auf Dauer kann der Anschein erweckt
werden, die Arbeit könnte repetitiv und sinnlos erscheinen das wird aber durch seltenere spannendere Projekte ausgeglichen. Am Ende ist das Typ-Sache. Wer hier verrückte und experimentelle Projekte sucht ist hier vielleicht nicht richtig.
Inhabergeführte Agentur, kurze Entscheidungswege, sehr menschlicher, persönlicher Umgang, starker Fokus auf eine positive, aktiv zu gestaltende Unternehmenskultur, Nachhaltigkeit wird als Themenfokus vorangetrieben
Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt, aber wo ist es das schon?
Gibt es sicher, spare ich mir für die wöchentlichen Stimmungsumfragen auf.
Schön, selbst im Homeoffice wird viel kommuniziert - auch wenn vielen in Corona-Zeiten der regelmäßige Austausch in der schönen großen Küche schon fehlt - mir übrigens auch.
Klein, aber fein.
Es ist und bleibt eine Agentur, allerdings machen die Kollegen gefühlt bedeutend weniger Überstunden als in anderen Agenturen, was vielen sicher gar nicht bewusst ist. Das Thema Work-Life-Balance steht auch bei der GF oben auf der Liste und es wird immer wieder geschaut, wie sie auch individuell verbessert werden kann.
Wer sich entwickeln möchte, kann das problemlos tun. Hilfe dafür kommt vom Teamlead und HR.
Machen wir uns nichts vor, K12 ist eine Agentur - nicht zu vergleichen mit Konzerngehältern, dafür aber auch keine politischen Spielchen, jede Menge Abwechslung im Job und ein tolles Team.
Sehr hoch, gerade steht das Thema Nachhaltigkeit auch intern sehr weit oben auf der Agenda.
Wie in vielen Agenturen, die Leute kennen und viele mögen sich. In Team-Events oder Agenturfesten zeigt sich das nochmal mehr.
Bei K12 kein Thema, Erfahrung wird sehr wertgeschätzt und der Altersschnitt liegt wahrscheinlich auch ein wenig höher als in anderen Agenturen.
Kommt natürlich immer auf das Team an, aber im Großen und Ganzen sind alle Teamleads sehr damit beschäftigt, sich um die Teammitglieder zu kümmern - sowohl fachlich als auch mit Blick auf Entwicklung. Der Umgangston ist normalerweise sehr freundlich, wie er sein sollte.
Sehr modernes Büro, das jedoch fürs hybride Arbeiten immer neu angepasst wird. Technikausstattung ist auf dem neuesten Stand und auch die hybride Zusammenarbeit klappt prima.
...hat einen sehr hohen Stellenwert. Es gibt regelmäßige Agenturmeetings, in denen offen kommuniziert wird, es gibt regelmäßuige, auch anonyme Umfragen zum Wohlbefinden und zur Stimmung der Kollegen und bei bestimmten Themen werden die Teams direkt befragt.
In Agentur ohnehin kein Thema. Bei K12 arbeiten zudem sehr viele Kollegen in Teilzeit, das klappt prima. Teilzeit ist zudem kein Hindernis für die eigene Weiterentwicklung.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, meine Lernkurve ist nach wie vor hoch. Wenn ich neue Felder "beackern" möchte, steht dem nichts im Wege. Generell wird Leuten viel Freiraum eingeräumt, um inhaltliche Interessengebiete auszubauen und sich auf Wunsch in bestimmte fachliche Richtungen zu entwickeln.
Immer offen für "das Gemeckere" ;) der Arbeitnehmer*innen.
Noch Stärker beobachten, wie sich die K12-Kultur durch die Pandemie verändern musste/verändert hat. Damit sich da Unternehmen nicht reaktiv darauf einstellt sondern pro-aktiv bleibt.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Großraumbüros haben den Vorteil, dass man die Dynamik der Mitarbeitenden direkt spüren kann: alle gehen sehr entspannt miteinander um. Schlechte Laune wird direkt vom Team wahrgenommen und aufgefangen. Die Geschäftsführung sitzt auch "mittendrin" - wird aber als Teammitglied wahrgenommen und nicht als Kontrolleur. Digital ist natürlich so ein Arbeitsatmosphäre schwerer aufzufangen. Jedoch kommen viele Teams regelmäßig zum Stimmungscheck zusammen und man tauscht sich eng zu der "aktuellen" Corona-Situation aus.
Seit ich bei K12 arbeite, könnte ich nicht behaupten, ich habe keine ausgewogene Work-Life-Balance - wenn man das auf Überstunden runter brechen würde. Jedoch würde ich mir zukünftig wünschen, dass es eine noch klarere Regel hinsichtlich "Überstunden Abbau/Ausgleich" geben würden. Urlaub kann jedoch recht flexibel genommen werden, es gibt kein Gruppenzwang hinsichtlich Arbeitszeit usw.
K12 bietet viel Raum und Zeit für die fachliche Weiterbildung. Seit es durch eigens Vorbereitete "Knowledge-Hours" für alle Kolleg*innen, oder eben durch externe Seminare/Fortbildungen. Da ist vielleicht der größte Benefit, den K12 zu bieten hat. Die Geschäftsführung legt wert darauf, dass bei den Mitarbeitenden kein Wissens-Stillstand herrscht. Jedoch - deswegen 1 Punkt Abzug - sind die "Aufstiegschancen, per Kununu Definition" nicht so klar. Also, kein ersichtliches Kriterium, welches an Zeit oder ganz konkreten Zielen gekoppelt ist.
sehr gut für die Agentur-Branche.
Ich glaube, dass das Bewusstsein hierfür ist noch nicht zu 100% vorhanden. Jedoch wird geplant, zukünftig mehr darauf zu achten.
Sehr gut! Man arbeitet stark auf Augenhöhe zusammen. Kritik wird angenommen und auch verarbeitet. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass die Geschäftsführung nochmal klarer ihre Rollen in der Organisation K12 definiert.
Man muss Großraumbüros mögen. Zukünftig wird es sinnvoll sein, darüber nachzudenken, wie sich die Arbeitsweisen der Kolleg*innen durch die lange Homeoffice Zeit verändert hat, und ob dadurch die Arbeitsbedingungen angepasst werden müssen. Jedoch tut K12 viel dafür, dass sich die Mitarbeitenden rundum wohl fühlen.
Als K12ler*in wird man regelmäßig informiert über New Business Erfolge/und Miss-Erfolge. Alle drei Monate gibt es seitens der Geschäftsführung ein Update des gesamt Umsatzes von K12. Das ist sehr gewinnbringend. Jedoch 1 Punkt Abzug, weil die Kommunikation manchmal etwas transparenter und schneller Laufen könnte.
Super. Eines der besten Agenturen die ich erlebt habe. Wer klassische Agenturarbeit machen will, kann hier sinnvolle Aufgaben finden. Professionelle Web- oder Digitalentwicklung ist hier aber wie so oft nicht gefragt oder gewollt. ... Und wird wohl auch nicht gebraucht.
OK bis Gut. Viel Agenturgefasel (Orginalzitat (kein Scherz): "... wir müssen unsere audience involven ..." ... und nicht etwa "Unser Publikum einbeziehen") - aber beim Kunden scheint es anzukommen.
Wer eigenverantwortlich arbeiten kann findet einen vergleichsweise entspannten Umgang mit der eigenen Zeiteinteilung. "Agil" bedeuted aber auch hier wie so oft nicht organisierte Agilität sondern mitunter ungeordnetes Chaos und überbuchte Projektpläne. Konkrete strategische Entwicklung in diesem Bereich ist nicht gewollt. ... Es gibt aber deutlich schlimmere Agenturen, in sofern muss das kein KO-Kriterium sein.
Produktentwicklung, Pipelineentwicklung, Strategische Weiterbildung von Mitarbeitern: Eher nicht so.
Persönlicher Bildungsurlaub und Bildungsbudget: Kein Problem. Fair und gut.
Nix zu moppern.
Für eine Agentur gut und fair.
Nichts zu meckern. Beispiel: Man konnte die Mitarbeit für ein Unternehmen das auch in der Rüstungsindustrie tätig ist kommentar- und folgenlos ablehnen. Das Angebot kam ohne großes Gewese aus der Chefabteilung. Mir war's in diesem Fall herzlich egal, aber den Ansatz fand ich sehr gut.
Gut. Fair und Respektvoll. Der "Taubenschlagfaktor" von Agenturen ist bei K12 vergleichsweise niedrig und der Umgang ist freundlich und (weitgehend) verständisvoll.
Sehr gut und fair, wenn man im Kopf und in der Weltanschauung nicht eingerostet ist.
Meistens fair, respektvoll und angebracht. Digitalexperten werden aber keine Prokura erhalten und werden ausgebotet/ausgebrannt.
Modernes Open Office, erstklassiges agenturinterne "Bistroküche". ANC Kopfhörer sind für ruhiges Arbeiten aber zwingend notwendig. Persönlich hatte ich damit kein Problem.
Ziemlich gut und fair. Das Politgeschacher in der Chefetage hält sich nach meiner Erfahrung auf einem vertretbarem Niveau.
Gut bis sehr gut.
Disclaimer: Ich bin aber ein Mann, vielleicht haben Frauen was anderes dazu zu sagen. (?)
Klassisches Agenturgeschäft auf höherem Niveau. Gute Kunden im Mittelstand und auch bei Großunternehmen. Eine Digitalstrategie ist aber nicht vorhanden. Das ist frustrierend.
Von Beginn an wurde mir als Praktikant die Möglichkeit gegeben mich vollständig in Projekte einzubringen. Ich wurde wie ein vollwertiger Arbeitnehmer ins Alltagsgeschäft einbezogen und als solcher behandelt. Gegen Ende hatte ich zudem die Möglichkeit ein Projekt vollständig ab der Konzeption zu übernehmen.
Positiv überrascht hat mich die wirklich wunderbare Offenheit aller Kollegen und Vorgesetzten. Ich hatte nie das Gefühl mit Fragen oder Problemen alleine gelassen zu werden und hatte insgesamt den Eindruck, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird.
Wirklich schlecht habe ich bei K12 nichts gefunden. Natürlich sind nicht alle Dinge perfekt und es geht mal was schief oder läuft nicht wie erwartet. Daran lässt sich aber immer arbeiten und ich habe den Eindruck, dass es bei K12 auch den Willen gibt sich in allen Bereichen zu verbessern - intern wie extern.
Zu Beginn waren einige Dinge etwas chaotisch und überfordernd und manchmal wurde eine Erklärung vergessen (die ich auf Nachfragen jedoch immer erhalten habe). Eine klarere Struktur würde hier sicherlich helfen. Gleiches gilt auch für Projekte und Zuständigkeiten. Sinnvoll wäre es vielleicht, diese einheitlich zu dokumentieren.
Stellenweise hatte ich längere Zeit freie Kapazitäten. Auf Anfragen habe ich jedoch immer Aufgaben erhalten, die ich bearbeiten konnte. Denkbar wäre hier vielleicht die Zuweisung zu regelmäßigen Aufgaben, die im Fall von geringer Auslastung bearbeitet werden können.
Die Arbeitsatmosphäre bei K12 ist sehr angenehm. Aufgaben und Projekte wurden immer rechtzeitig kommuniziert und es bestand jederzeit die Möglichkeit sich Rat einzuholen oder sich mit Kollegen über die weitere Bearbeitung zu beraten. Zwar müssen Projekte rechtzeitig bearbeitet werden, ich habe jedoch nie einen außerordentlichen Druck dabei verspürt. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und zuvorkommend, sowohl beim Arbeitsalltag als auch in der Pause.
Die Kollegen reden immer sehr positiv von ihren Erfahrungen und ihren Bekannt- und Freundschaften bei K12. Auch von Kundenseite habe ich bisher von vielen positiven Rückmeldungen erfahren. Insgesamt ist K12 im Vergleich zu größeren Agenturen eher unbekannt, weswegen ein Public Image für mich schwierig zu bewerten ist.
Ich bin pünktlich zur Arbeit erschienen und konnte auch pünktlich gehen. Da ich nebenbei studiert habe, musste ich teilweise für Besprechungen oder Kurse während der Arbeitszeit zur Uni, was mir immer ohne Probleme ermöglicht wurde. Andere Kollegen waren teilweise länger in der Agentur als ich, um Projekte weiter bearbeiten zu können. Dabei ist jedoch nie der Eindruck entstanden, dass sie dazu gedrängt wurden.
Mir wurde die Möglichkeit eröffnet nach meinem Praktikum weiterhin bei K12 zu bleiben, was mich sehr gefreut hat. Innerhalb des Praktikums bestehen, wie zu erwarten, keine Karrieremöglichkeiten.
Für eine Agentur wahrscheinlich unüblich habe ich hier keinerlei Konkurrenzdenken oder Antipathien wahrgenommen. Mit jedem Kollegen kam ich gut aus und hatte auch das Gefühl, dass es anderen ähnlich ging.
Die Belegschaft ist im Durchschnitt recht jung, also ist es schwierig für mich das zu beurteilen. Während meiner Zeit habe ich auf jeden Fall keine großen Unterschiede in Umgang und Verhaltensweisen zu den älteren Kollegen feststellen können.
Meine Vorgesetzten waren zu jeder Zeit für mich erreichbar und äußerst hilfsbereit. Selbst als Praktikant hatte ich das Gefühl auf einer Augenhöhe mit ihnen sprechen zu können. Kritik und Lob wurde gleichermaßen höflich und fördernd formuliert.
Ich hatte jederzeit Zugriff auf funktionierende technische Geräte und konnte bei Bedarf nach Support fragen. Hin und wieder gab es Probleme mit dem Telefonnetz und seltener mit dem Internet. Diese Probleme wurden jedoch immer recht schnell gelöst.
K12 gibt sich große Mühe Projekte und interne Neuigkeiten rechtzeitig zu kommunizieren. Da viele Leute an zahlreichen Projekten arbeiten kann es dabei manchmal unübersichtlich werden, jedoch erlauben wöchentliche Meetings und News per Mail immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben - auch bei Projekten aus anderen Bereichen. Manchmal wird natürlich auch etwas vergessen, also ist noch Luft nach oben. Deshalb ist zu loben, dass auch immer wieder neue Wege der Kommunikation ausgetestet werden.
Das Gehalt fällt, wie bei einem freiwilligen Praktikum zu erwarten, nicht besonders hoch aus. Jedoch ist positiv zu bewerten, dass von vornherein offen darüber geredet und das Geld immer pünktlich ausgezahlt wurde. Anders als bei anderen Unternehmen wird hier auch nicht versucht um Gehalt bei Praktikanten herumzudrucksen.
Ich habe keinerlei Unterschiede feststellen können. Top!
Wie in einer Agentur üblich kommen hin und wieder Aufgaben auf einen zu, die nicht unbedingt als spannend bezeichnet werden können. Das nächste Projekt ist dann aber auch meistens wieder interessant und ich hatte die Möglichkeit viele eigene Ideen einfließen zu lassen. Ich hatte nicht das Gefühl als Praktikant besonders häufig stupide Aufgaben zugewiesen zu bekommen, sondern eher nach Bedarf und Auslastung.
Flexibilität hinsichtlich Ausgestaltung der eigenen Rolle, freundschaftlicher, sehr menschlicher Umgang miteinander, mehr als faire Arbeitskonditionen.
Gesundheitsmaßnahmen werden aktuell im Team organisiert: Teilnahme am Marathon, Yoga-Stunden. Hier könnte man darüber nachdenken, regelmäßig auf Agenturbasis etwas anzubieten. Jobtickets werden nach individueller Absprache ausgestellt, dies könnte man vereinheitlichen. Ein Diensttelefon wäre vor allem im Digitalbereich und für diejenigen hilfreich, die viel auswärts unterwegs sind.
Bei K12 habe ich ein Arbeitsumfeld gefunden, in dem ich mich sehr wohl fühle und gerne Zeit verbringe. Die Hierarchien sind flach, die Zusammenarbeit mit Kollegen und Geschäftsführung flexibel und agil, und von Vertrauen geprägt. Unstimmigkeiten werden im zwischenmenschlichen Austausch geklärt. Teamstärkende Aktivitäten werden groß geschrieben: Gemeinsame Frühstücke, Marathonstaffelläufe, Happy Hours, Kino-Abende im schönen Spielraum, Public Viewing, mittags kochen in der Küche - um nur einige aufzuzählen.
Hohe Flexibilität und großer Gestaltungsspielraum in individueller Absprache mit der Geschäftsführung hinsichtlich Arbeitszeiten / TZ-Verträgen. Ausreichend Urlaub, Home Office auch kurzfristig möglich (z.B. auch im Krankheitsfalle des Kindes). Urlaubsanträge werden schnell freigegeben, bei der Urlaubsplanung spricht man sich ins. mit den KollegInnen ab, die von Ferienzeiten abhängig sind. Wie überall, wo Projektgeschäft vorherrscht, kann es auch hier zu Phasen mit erhöhtem Arbeitsaufwand kommen, sodass man mal länger sitzt.
Eines Tages werden bestimmt auch die Plastik-Wasserflaschen abgeschafft und der Müll getrennt.
Viele Möglichkeiten, sich weiter- und fortzubilden. Auch dies erfolgt nach individueller Absprache mit der Geschäftsführung, sodass im Zweifel ein proaktives Heraussuchen und Bestellen geeigneter Angebote nötig ist. Weiterbildung auch kurzfristig möglich. Alle zwei Wochen wird Business English mit einem Native Speaker angeboten.
Hoch. Wird gefördert durch viele gemeinsame Aktivitäten. Auf Ehrlichkeit (und Humor) wird großer Wert gelegt. Die Stimmung ist auch in stressigen Phasen meist ausgesprochen ausgelassen und fröhlich. Es geht sehr bodenständig zu, aus meiner Sicht alles andere als "hypig" wie so oft in anderen Agenturen.
Einige Kollegen sind - entgegen der vergleichsweise hohen Fluktuationsrate in vielen Agenturen - sechs Jahre und länger bei K12, das spricht für sich. Ferner: definiere "ältere Kollegen". Aus meiner Sicht spielen Altersunterschiede hier keine große Rolle, weder was Positionen noch den zwischenmenschlichen Umgang miteinander betrifft.
Helles Großraumbüro, sehr zentral (Düsseldorf) gelegen. Jeder hat seinen eigenen Schreibtisch, Computer je nach Bedarf Windows oder Mac. Großer Workshop-/Kreativ-Raum mit gemütlichem Sofa, kleine Bib mit ausgewählter Fachliteratur und dem obligatorischen Kicker. Herzstück: die geräumige, gemütliche Küche. Im Sommer sitzen wir gerne auf unserer eigenen Terrasse. Getränke jedweder façon werden gestellt ebenso wie frisches Obst und salzige und süße Snacks.
Die Größe (40 MA) lässt direkte, persönliche Kommunikation zu. Abstimmungswege sind kurz, dadurch lassen sich nicht nur etwaige Unstimmigkeiten schnell klären, sondern auch Ideen und Projekte schnell umsetzen. Status-Meetings und interne News Mails tragen zum Wissenstransfer z.B. über anstehende Events, New Business, etc. bei. Zukünftig sollen wir mehr sog. Knowledge Hours stattfinden, in denen KollegInnen ihr fachspezifisches Wissen mit KollegInnen teilen.
Gehalt liegt meiner Erfahrung nach über dem, was in vielen anderen Agenturen in vergleichbaren Positionen üblich ist, und wird immer pünktlich ausgezahlt. Erstattungen werden sehr schnell vorgenommen. BAV möglich.
Die Kunden sind vielfältig, von Einzelpersonen bis zu DAX-Konzernen ist alles dabei. Viele aus dem B2B-Bereich, wenig Lifestyle / Fashion, einige komplexe Themen - wer dies als willkommene Herausforderung sieht, ist hier richtig. Das eigene Aufgabengebiet bewegt sich meiner Erfahrung nach in einem großen Gestaltungsspielraum in Absprache mit der Geschäftsführung: wer Ideen hat, darf sich sehr gerne einbringen. Um dies voll auszuschöpfen, sollte man in der Lage sein, eigenständig und proaktiv zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Respekt. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Unabhängig von Alter und Erfahrung. Kreativität wird als generelle Lösungskompetenz gesehen, unabhängig von Abteilungen. Lösungen werden wo immer es geht collaborativ erarbeitet. Das macht zum einen viel Spaß und führt zum anderen zu wirkungsvollen Ergebnissen und Innovativen Entwicklungen.
Bei den Kunden absolute Wertschätzung. Man begegnet sich auf Augenhöhe und ist als kreativer Lösungspartner etabliert und respektiert. Im Markt eine der führenden Beratungen in dem Bereich. Intern ist man stolz auf das, was man gemeinsam geschaffen hat.
Auch wenn wir viele Kunden schon sehr lange betreuen. In weiten Teilen geht es um Projektgeschäft. Da gibt es immer wieder Leistungsspitzen, die Mehrarbeit mit sich bringen. Dafür ist man aber auch sehr flexibel, wenn mal nicht so viel zu tun ist.
Weiterbildung spiet eine wichtige Rolle. Denn wir haben den Anspruch unseren Kunden immer eine Nasenlänge voraus zu sein. Daher gibt es mehrere interne Formate, die Wissensaustausch und gegenseitige Entwicklung fördern, z. B. Knowledge Hours, Lunch Sessions oder Workshops. Zudem hat jeder ein individuelles Weiterbildung-Budget, das in Absprache mit dem Arbeitgeber auch für Dinge eingesetzt werden kann, die nicht 100% mit dem eigenen Job zu tun haben. So werden z. B. auch neue Kompetenzen ins Unternehmen geholt.
Mehr geht immer. Aber wir liegen, soweit ich das überblicken kann, im Schnitt. Es gibt zudem diverse Zusatzleistungen wie Zuzahlungen zu Fahrtkosten oder Zusatzversicherungen, die der Arbeitgeber zahlt. Und individuelle Leistung wird zum Teil auch über Bonusvereinbarungen wertgeschätzt.
Wo immer es eine bessere Alternative gibt bekommt diese den Zuschlag.
Der Zusammenhalt ist fast als familiär zu bezeichnen. Wobei auch neue Kolleginnen und Kollegen herzlich und mit offenen Armen aufgenommen werden.
Eher ein jüngeres Team, aber es wurde auch schon gezielt erfahrenere Kollegen rekrutiert.
Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist, so gibt es einen Regen Austausch, der immer konstruktiv ist. Das Management hat immer ein offenes Ohr.
Eine sehr moderne aber trotzdem warme Atmosphäre. Und obwohl wir auf zwei großen Flächen sitzen ist dank smarter Insellösungen Lautstärke kein Problem. Denn für intensiveren Austausch und Zusammenarbeit gibt es ein zusätzliches Raumangebot, ink. eigenem Kreativraum. Moderne Arbeitsgeräte. Bring your own device. Eine große, voll ausgestattete Küche, in der mittags gemeinsam gekocht und gegessen wird rundet das ganze ab.
Grundsätzlich sehr intensiv. Ab und an fehlt es etwas an Konsequenz bei der Information zu wichtigen Themen. Dafür werden bei wichtigen Themen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbezogen, z. B. bei der Definition wichtiger Kriterien für die Auswahl eines neuen Standorts oder bei der Entscheidung, ob bestimmte Kunden betreut werden sollen oder nicht.
Diverse Teilzeitmodellen z.B. ermöglichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Und zwar auch für Männer.
Von Anfang an bekommt man viel Verantwortung übertragen. Man fühlt sich direkt als wichtiger Teil von K12. Man bekommt aber auch die nötige Unterstützung und kann immer auf jemand Erfahreneren zugehen und um Rat fragen. In den Projekten ergeben sich fast immer Möglichkeiten, neue Dinge auszuprobieren oder eigene Entwicklungen voranzutreiben. Man sollte Spaß an Neuem haben und auch mit unklaren Rahmenbedingungen klar kommen. Wer einen durchstrukturierten Alltag und Routinetätigkeiten sucht wird hier allerdings nicht glücklich. Für alle anderen ist es das Paradies :-)
Flache Hierarchien und sehr viel persönlicher Gestaltungsspielraum. Schnelles eigenverantwortliches Arbeiten und Vertrauen der Geschäftsführung ist prinzipiell da. Der Austausch findet auf Augenhöhe statt und Fortbildungen werden gern gesehen und gefördert. Der Zusammenhalt und Humor im Team ist großartig. Die Möglichkeit für Home-Office ist vorhanden. Gemeinsame Events wie Kinoabend, Sommerfest, gemeinsames Frühstück und in der Küche kochen die Kollegen täglich gemeinsam. Frisches Obst.
Keine großen Gehaltssprünge möglich. Kein Überstunden Ausgleich.
Großraumbüros, ein Kreativraum und eine gemeinsame Küche lassen viel Raum für den Austausch und Meetings mit Kollegen.
Der Ruf von K12 ist eigentlich gut. Die Fluktuation hält sich für die Branche in Grenzen, Ex-Mitarbeiter werden zum Sommerfest eingeladen und halten auch so den Kontakt zu K12.
Kernarbeitszeiten lässt ein wenig Flexibilität. Home-Office ist prinzipiell möglich. Möglichkeit für Teilzeitarbeit ist gegeben. Überstunden fallen projektbedingt an - wie in der Branche eben üblich.
ÖPNV Ticket übernimmt die Firma.
Wird aktiv gefördert und gern gesehen. Fortbildung können vom Mitarbeiter selbst vorgeschlagen werden.
Großartig und meistens richtig gut gelaunt.
Für mich nur positiv: Immer ein offenes Ohr, interessiert, unterstützt wo möglich. Insgesamt wird die Freiheit geboten eigene Ideen umzusetzen. Erlaubt eigenständiges Arbeiten ohne Kontrollzwang.
Manchen Kollegen ist es im Winter zu kalt und im Sommer blendet die Sonne. Aber Ansonsten sind die Räumlichkeiten prima um gut zu Arbeiten. Modern, große Fenster mit viel Licht. Trennwände sind aus Glas, man kann also das gesamte Büro durchblicken.
Insgesamt wird regelmäßig über die Ausrichtung von K12 gesprochen. Gelegentlich kommen aber nicht alle Infos an.
Branchenüblich.
Ich sehe keinen Unterschied. Einstieg nach Elternzeit ist in derselben Poistion möglich.
Abwechslungsreich und fordernd für sehr unterschiedliche Kunden und Branchen. Auch nach Jahren lernt man Neues dazu.
So verdient kununu Geld.