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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Feinkost Käfer ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Feinkost Käfer als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bietet 4 Tage Woche an. Viele Benefits für Mitarbeiter.
Offener Umgang mit allen.
Vertrauen gegenüber Praktikanten.
Gute Kommunikation.
Klingt jetzt komisch. Aber die kostenlose Kantine, mit warmen Speisen am Mittag war Goldwert, vor allem als Student der in der Regel nur "Nudeln mit Soße" isst.
Praktikanten 3- 4 Wochen quer durchs Unternehmen schicken.
Hätte mir einen noch besseren Eindruck verschafft, wofür ich arbeite, und was das Ergebnis meiner Arbeit bedeutet.
Top Arbeitsatmosphäre, auch als Praktikant habe ich mich als vollwärtigen Teil des Unternehmens gesehen, und wurde auch so behandelt.
Klar gab es Überstunden, aber es wurde auch auf Vertrauen gebaut. Wenn man mal früher gehen wollte, oder am Wochenende nach Hause zur Familie fahren. Freitag früher Schluss machen und dafür unter der Woche ein bisschen länger bleiben war nie ein Problem.
Mülltrennung, Fahrgemeinschaften, und eine Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz (für alle ohne Auto, oder welche auf die Fahrt mit dem Auto verzichten wollen).
Teilnahme an Benefits-Läufen zum guten Zweck und Spenden-Aktionen waren nicht selten.
Egal was war, ich konnte immer jeden um Rat und Hilfe fragen. Auch wenn die Person gar nichts mit der Abteilung oder dem Thema zu tun hatte, geholfen wurde immer.
Die älteren Kollegen waren einem immer behilflich, und haben auch nie die Geduld mit einem verloren. Auch wenn man mal öfters eine Frage hatte.
Immer mit Respekt. Ich hatte nicht das Gefühl anders behandelt zu werden als meine festangestellten Kollegen.
Super Arbeitsbedingungen. Durch die gute räumliche Trennung der Abteilungen, konnte man ruhig und konzentriet Arbeiten. Hat aber dennoch nicht den Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten verloren.
Durch die Nähe zu seinen direkten Vorgesetzten hatte man ständig direkten Kontakt, auch nach außerhalb der Abteilung.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre... geringe Vergütung im Praktikum, aber man lernt wahnsinnig viel, und kann viel aus der Praxis lernen. Ich bin damit zurecht gekommen, aber unterm Strich muss es jeder für sich selbst entscheiden.
Hervorzuheben ist aber die Einsparung bei den Lebensmittelkosten durch die kostenlose Kantine am Mittag.
Wie oben schon gesagt, ich war nicht "der" Praktikant sondern ein Kollege.
Ich wurde voll in die Arbeitsprozesse mit einbezogen. Da sind dann interessante Aufgaben und manchmal auch nicht so interessante, aber die gehören auch irgendwie dazu.
Dass die Vorgesetzten, bis hin zur Unternehmensführung immer Ansprechbar sind und man schnell zum Selbständigen und Eigenverantwortlichen Arbeiten kommt (auch als Praktikant). Man wird herzlich von allen Kollegen Empfangen und wird jeder Abteilung vorgestellt. Und natürlich auch noch die Kantine in der man komplett Kostenfrei Speisen kann.
Das einzige an dem es mir ein wenig gefehlt hat, ist das Feedback.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern, wenn einem in einer Abteilung nicht weiter geholfen werden kann wird einem Hilfe von ganz oben angeboten.
Im Unternehemen herrscht ein angenehmes Klima, somit reden die Mitarbeiter meist sehr Positiv über die Firma.
In diesem Unternehmen gibt es die Vertrauensarbeitszeiten, d.h. ich kann auch gerne mal eine Stunde eher gehen oder später kommen ohne dass dies zu einem Problem wird. Die Zeit an die man sich halten kann ist von 9 Uhr in der Früh bis 18 Uhr am Abend.
Ich habe, wohlbemerkt als Pflichtprakikant mein Gehalt immer Pünktlich erhalten. Zudem habe ich eine günstige Wohnung zur Verfügung gestellt bekommen, somit musste ich die teuren Münchener Preise auch nicht zahlen.
Es gibt in jedem Unternehmen Menschen die besser Hamonieren und andere wieder schlechter. Allerdings wird hier alles sehr professionell gehandhabt, sodass es eine bestmögliche Zusammenarbeit geben kann.
Die Arbeitsbedingungen sind Top! Die Büros sind Lichtdurchflutet und Technisch auf einen guten Stand. Der einzige negative Punkt ist, dass es keine Klimaanlagen gibt. Allerdings darf man sich auf Kosten des Unternehmens Ventilatoren bestellen.
Was leider ein wenig schnell gehen musste war die Einarbeitung. Das lag allerdings auch daran, dass mein Praktikum nur 3 Monate ging. Zudem hatte ich auch immer einen Ansprechpartner, den ich entweder per Telefon oder Persönlich immer erreichen konnte, falls es Fragen gab.
Mein Praktikum endet bald und dazu kann ich nur sagen, dass mir von Anfang an Interessante Aufgaben zugestellt wurden und ich auch sehr schnell Selbständig weiter arbeiten konnte. Hier ist der Praktikant nicht zum Kaffee holen da!
Liebe ehemalige Kollegin oder lieber Kollege,
ein großes Dankeschön für Ihr ausführliches und aussagekräftiges Feedback. Ihre Einblicke sind für Bewerber, die sich für einen Praktikumsplatz interessieren, eine gute Orientierung. Danke, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben.
Dass unsere Praktikanten schnell eigenverantwortlich arbeiten dürfen, kann ich nur bestätigen. Dies setzt voraus, dass jemand Spaß daran hat, selbstständig zu arbeiten und Interesse zeigt. In Ihrem Fall scheint die Kombination gut aufgegangen zu sein. Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung. Es freut uns, dass Sie Spaß an Ihren Aufgaben hatten.
Ihr Feedback zum Feedback :-) nehmen wir uns zu Herzen. Wie wichtig es ist, eine Rückmeldung zu bekommen, wenn man Aufgaben neu übernimmt, unterschätzt man in der Praxis häufig. Dass Sie dies angesprochen haben, sensibilisiert uns nochmal dafür. Ein persönlicher Tipp: Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, aktiv um Feedback zu bitten und zu schildern, warum mir die Rückmeldung wichtig ist.
Danke, Sie Ihr Praktikum bei uns absolviert haben. WIr wünschen Ihnen für Ihr weiteres Studium alles Gute und freuen uns, wenn wir in Kontakt bleiben.
Herzliche Grüße aus der Käferzentrale
Interessante Aufgaben. Positive und offene Arbeitsatmosphäre. Gute gelaunte, hilfsbereite und höfliche Mitarbeiter.
Danke für Ihr großartiges Feedback! Schön, dass Sie sich so wohl bei uns fühlen.
Was macht es besonders bei Käfer zu arbeiten ?
- Als Angestellter kommt man viel rum. Das Aufgabengebiet umfasst viele Dinge des Lebens und erweitert einem den Horizont.
- Käfer als Arbeitsgeber ist wahrscheinlich keine schlechte Karriereleiter.
- Die Professionalität lässt in gewissen Situationen merklich nach.
- Nach einem 1-wöchigem Praktikum eine Absage über eine Person der HR zu bekommen mit der man nicht einmal im Kontakt war finde ich äußerst Fragwürdig.
- Letztendlich arbeitet man 1 Woche mit Kollegen und Vorgesetzten für das Praktikum zusammen, baut ein Vertrauensverhältnis auf und bekommt dann solch eine Unprofessionelle absage. WOW !!
- Käfer besitzt einen Betriebsrat, ich frage mich, wie es dann möglich ist so abseits des Gesetztes zu wirtschaften. Ruhepausen werden nicht eingehalten. Arbeitstage über 10-18 Std. können vorkommen und werden vorkommen. ( da hilft auch kein gewisses übertarifliche Gehalt ;-))
Muss sich jeder selbst ein Bild machen.
Fand gut, dass meine Chefin auch nach außen kommunziert hatte, wenn eine Idee von mir kam oder Arbeit von mir erledigt wurde, einige Male hatte mich sogar die Geschäftsführung gelobt
Auf Urlaubswünsche und Termine wurde Rücksicht genommen, es gibt Kernarbeitszeiten (Anwsenheit morgens spätestens um 9.00 Uhr), manche Veranstaltungen finden am Wochenende statt, aber in der Regel arbeitet man von Montag - Freitag, wenn viel los ist, fallen auch mal Überstunden an
konnte auch als Praktikant an Seminaren teilnehmen,
das Schulungsangebot für die Mitarbeiter ist schon sehr gut
Für den Raum München könnte die Vergütung des Praktkums höher sein, Zuschuss für Fahrkarte gab es nicht, dafür war das Mittagessen kostenlos
man begegnet vielen langjährigen Mitarbeitern
regelmäßig Feedback erhalten
hohe Erwartung ist aber o.k., so lernt man sich gut zu organisieren :-)
Büro ist schön, allerdings fehlt eine Klimaanlage im Sommer, kann echt heiß werden
innerhalb der Abteilung ok, Informationen aus anderen Bereichen kommen z.T. verspätet an, es gab Besprechungen zu den anstehenden Aufgaben an weiteren Meetings habe ich nicht teilgenommen, durch einen Newsletter für Mitarbeiter erfährt man aktuelles aus den anderen Bereichen
In der oberen Ebene gibt es wenig Frauen
Routineaufgaben (Seminarorganisation) und neue Aufgaben hielten sich die Waage, konnte vor allem in der letzten Hälfte des Praktikums spannende Aufgaben übernehmen (finde einen Zeitraum von mind. 6 Monaten für das Praktikum ideal, da man die ersten drei vor allem damit beschäftigt ist, sich einzuarbeiten und die vielen Ansprechpartner kennenzulernen)
Bei vielen Aufgaben konnten eigene Ideen eingebracht werden, wurden zwar nicht immer alle 1:1 umgesetzt, aber es gab jedesmal nachvollziehare Erklärungen dazu
Käfer geniesst einen sehr guten Ruf als Qualitätsmarke
sehr offener und angenehmer Umgang
heller, gut ausgestatteter Arbeitsplatz
keine klimatisierten Büros
nicht immer reibungsloser Informationsfluss. geografische Verteilung der Käfer Standorte erschwert dies.
Praktikumslohn entspricht durchschnittlichen Verhältnissen in Deutschland. Für eine Grossstadt wie München ist die Bezahlung eher knapp.
breites Aufgabenspektrum
arbeiten reichen vom Verfassen von Newsletter-Berichten bis hin zur Planung, Durchführung und Nachbereitung von Mitarbeiterveranstaltungen
Käfer geniesst einen sehr guten Ruf. Der Name steht für eine Qualitätsmarke und hält dieses Versprechen auch!
Die Arbeitsbelastung ist je nach Anzahl und Größe der anstehenden Veranstaltungen unterschiedlich.
Die Personalabteilung besteht aus einem jungen, dynamischen Team. Der Kontakt und Austausch mit älteren Arbeitskollegen ist dennoch sehr gut.
Sehr offenes und direktes Verhältnis zu den Vorgesetzten. Es werden klare, strukturierte Ziele vorgegeben. Man wird in diesem Job gefordert und gefördert.
Gut ausgestattete, helle Arbeitsplätze. Die Büros sind allerdings nicht klimatisiert.
Der bereichsübergreifende Informationsfluss verläuft nicht immer reibungslos, zumal Käfer zahlreiche verschiedene (geografische) Standorte hat.
Der Lohn entspricht durchschnittlichen Praktikumslöhnen in Deutschland. Für eine Grossstadt wie München, wo die Lebenshaltungskosten relativ hoch sind, ist es aber nicht so viel.
BENEFIT: Die Mitarbeiter erhalten ein kostenloses Mittagsessen inkl. Getränke (Salate, Hauptspeisenbuffet und Desserts)
Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Dazu gehört die Vor- und Nachbereitung von kleineren Seminaren bis hin zu Mitarbeiterveranstaltungen mit bis zu 150 Personen. Von Hotelreservierungen, über Seminarpläne erstellen, Handouts gestalten, Absprachen mit Referenten halten, etc. beinhaltet das Praktikum ein breites Aufgabenspektrum. Auf jeden Fall konnte ich fachlich wie auch persönlich sehr viel mitnehmen!