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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde es gut, dass man eine Produktion direkt an der Konstruktion hat. Man kann seine Fehler direkt in echt sehen und man kann von Angesicht zu Angesicht Probleme klären.
Siehe Verbesserungen
Ein gemeinsames Projekt mit anderen Azubis.
Freizeitraum mit Kröckeltisch, Billard, Dart oder ähnliches fände ich cool.
Typisch Büro, man kann sich aber seine eigenen Kopfhörer aufsetzen
Ich persönlich sehe mich aber so bei 30-35 Stunden Woche. Etwas mehr Freizeit ist schon angenehm
Schön solide, würde mich aber über mehr freuen
Immer hilfsbereit, erklärt Sachen auch 3 mal. Hat viel Ahnung von Modellieren bis zum Herstellen, kann praktisch alles und stellt sein Wissen zur Verfügung. Es gibt natürlich aber auch Tage wo viel Stress ist, hat aber jeder.
Ich liebe das konstruieren am PC, manchmal gibt es aber auch Tage wo man eine sich wiederholende Aufgabe bekommt (aber selten).
Sind abwechslungsreich, selber ein Teil entwerfen, kleine Maschinen zu konstruieren oder beim Arbeitsalltag helfen alles dabei.
Siehe oben
Sehr Respektvoller Umgang, keine hol mal Kaffe oder saug einmal durch Aufgaben.
Den Willen des Arbeitgebers den Erfolg der Firma sicherzustellen und Arbeitsplätze zu erhalten.
Aus meiner Sicht müssten mehr Leute für die Fertigung eingestellt werden und keine mehr für die Verwaltung.
Neue Bewerber von anderen Personen durch die Firma führen lassen, welche die Fertigung vielleicht besser erklären können.
Die Arbeit ist gut zu schaffen, i.d. Regel gibt es kaum Zeitdruck
Die Realität ist besser als es manchmal dargestellt wird.
In einer 37,5 Std Woche kann man gut arbeiten ohne kaputt zu werden, Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden, Familie geht vor
Interne Weiterbildung möglich z.b anlernung an den Maschinen und somit beruflichen Aufstieg
Es gibt zwar keinen Tariflohn, aber das Gehalt ist dennoch gut. Sozialleistungen sind vorhanden. Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt.
Es gibt Müll- und Gefahrstofftrennung
Fehler werden offen kommuniziert und man hilft sich wo man kann, wenn es irgendwo Probleme gibt.
Lang ältere Kollegen werden wegen ihrer Expertise und deren Wissen sehr geschätzt und unterstützen auch die jungen Kollegen und andersherum ebenso
Manche Vorgesetzte müssen an ihrer Wortwahl durchaus auch noch arbeiten, sind aber auf einem guten Weg. Entscheidungen werden noch am selben Tag getroffen oder spätestens am nächsten Tag.
Hell erleuchtete Fertigungshallen, wenn diese im Sommer sich aufheizen gibt es Lüfter und Ventilatoren. Der Lärmpegel ist auszuhalten auch wenn alle Maschinen laufen.
Erfolgt in E-Mails(Info über Erfolge und Gewinne). Infos für die aktuelle Arbeit ist bei jedem Auftrag in digitaler Form vorhanden.
Würde ich als gut einschätzen, Frauen sind in fast allen Abteilungen vorhanden und leisten einen guten Beitrag zum Unternehmen.
Arbeit wird unter den Kollegen gut aufgeteilt und bei neuen Maschinen ist der eigene Input gern gesehen und wird gehört.
Klare, langfristige Ziele sollten von der GF vorgegeben werden.
Bessere Planung bei teuren Anschaffungen - Kosten-Nutzen im Auge behalten.
Mitarbeiter-Benefits, Gehalt, Kollegiales und familiäres Miteinander, Weiterbildungsmöglichkeiten, Potenzial zur Persönlichkeitsentwicklung, Gleichberechtigung
Stand der Technik + Software, Kommunikationsstruktur + Aufgabenverteilung
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Es wird für die eigenen Taten auch mal Lob ausgesprochen - das fördert die eigene Motivation. Das Betriebsklima ist vertrauensbasiert, familiär und sehr angenehm.
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen. Die Urlaubstage-Anzahl ist überdurchschnittlich. Auf Termine oder ähnliches wird Rücksicht genommen und durch die Möglichkeit auch mal im Home Office zu arbeiten schafft dies eine gute Work-Life-Balance, da die Arbeitswege wegfallen.
Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit sich durch Seminare weiterzubilden. Dies bietet eine gute Grundlage zum Ausbau der eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Eine Persönlichkeitsentwicklung ist hier auch möglich, da man durch Verantwortungen, die übertragen werden, wachsen kann.
Das Gehalt entspricht der Verantwortung. Zudem wird es pünktlich ausgezahlt und es werden Zusatzleistungen ermöglicht, wie bspw. Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Job-Ticket der GVH, zwei mal wöchentlich frisches Obst und Gemüse und gratis Wasser, Kaffee und Tee.
Der kollegiale Zusammenhalt ist klasse. Jede*r trägt sein Bestes dazu bei, seine Mitmenschen auch mal zu unterstützen. Das Unternehmen ist von einem ehrlichen und direkten Miteinander geprägt.
In diesem Bereich besteht Verbesserungspotenzial in Bezug auf den Stand der Technik und Software.
Für ausreichende Belüftung wird regelmäßig gesorgt. Auch die Beleuchtung ist angenehm. Der Geräuschpegel wird durch die Verwendung von Trennwänden gesenkt, somit lässt es sich angenehmer arbeiten.
Es finden täglich Meetings statt, in denen die wichtigsten und aktuellsten Themen besprochen werden. So bleibt jede*r auf dem aktuellsten Stand. Falls es Dinge gibt, die dringend sind, wird dies ebenfalls offen kommuniziert. An manchen Stellen kann die Kommunikation trotzdem noch überarbeitet werden.
Alle Geschlechter werden hier berücksichtigt und als Mitarbeiter*innen geschätzt.
Großer Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgabengebiete , was positiv ist.
In Bezug auf die Arbeitsbelastung könnte an manchen Stellen nachgeholfen werden, in dem die Aufgaben besser verteilt werden oder man zeitliche Entlastung durch realistischere Deadlines und die Verwendung zeitgemäßer Tools schafft.
Das er viel für die Mitarbeiter mit Kinder macht, z.B. Arbeitszeiten.
Das viele Sachen gar nicht an die GF weitergetragrn werden. Bzw die Gf nicht richtig reagiert.
Da wird niemand leichtfertig entlassen um Kosten zu sparen. Homeoffice wird denen erlaubt, wo es Sinn macht und Gesundheitsgefahren minimiert!
Alles Gut, Infos zum aktuellen Stand der Dinge erfolgen je nach aktueller Entwicklung
Das ich dort geschätzt werde.
Einige Mitarbeiter machen vieles schlecht und bringen Unruhe und es wird zu viel getratscht...
Schwierig....
Freundlich angenehmes Arbeitsklima
Gut bis auf einige Miesmacher
Manchmal zu unprofessionell aber eigentlich fair.
Unter den Abteilungen nicht immer vorhanden aber im großen und ganzen okay.
Bedingt durch die Struktur wie auch in jedem anderen Unternehmen abteilungsabhängig
• familiäres Umfeld
• freundschaftlicher & vertrauensvoller Umgang
• Zusammenhalt/Unterstützung
• Lösungsorientiertes Verhalten
• Angenehme Unternehmenskultur
• klarere Strukturen aufbauen
• Personalentwicklung
• regelmäßigere Mitarbeitergespräche
ein spannnender Unternehmenszweig mit vielen Visionen, die es gilt einzufangen.
Grundsätzlich würde ich an der internen Stimmung arbeiten und klare Aufgaben und Zuständigkeiten schaffen und einige Mitarbeiter in die Schranken weisen.
sichtbarer als Arbeitgeber Werbung machen ( Stärken herausarbeiten und vermarkten), schlechte Kommunikation untereinander unterbinden
es kommt auf den Bereich an. Ich wurde "adoptiert" und habe mich gut aufgehoben gefühlt. In anderen Bereichen war die Atmosphäre nicht so angenehm
Die Homepage vermittelt ein gutes Bild, was die Firma intern weiter umsetzen sollte.
Familie und Arbeit konnte ich gut miteinander vereinbaren
bei flachen Hierarchien sind alle Möglichkeiten mittelfristig erschöpft. Es verbleibt bei dem Ausbau der Aufgaben als Alternative zum Karriereaufstieg
Inzwischen wird wohl marktüblich bzw. darüber hinaus gezahlt in meinem Bereich, zu meiner Zeit leider nicht.
Ich glaube es geht noch mehr, aber im Rahmen der Möglichkeiten und im Vergleich zu anderen, wird schon viel gemacht
Es gibt Gruppen, die halten zusammen. Als Neuling kommt man in diese Gruppen schwer rein, aber es gibt ja auch anderer Mitarbeiter/-innen
auch hier kommt es auf den Bereich an
regelmäßige Mitarbeitergespräche, manchmal keine klare Posotion
alles sehr beengt, aber soweit ich informiert bin, ist ein Neubau in der Umsetzung
Innerhalb meines Bereiches war die Kommunikation gut, außerhalb gab es Probleme.
es kommt ganz klar auf den Bereich an.
Ich hätte noch viel mehr umsetzen können, der Arbeitsplatz war nicht fest definiert und somit gab es viele Möglichkeiten sich sinnvoll auszutoben.
Zusatzleistungen wie Zuschüsse für Monatskarten des öffentlichen Nahverkehrs oder Beiträge für Fitnessstudio.
Keine autoritäre Behandlung seitens des Geschäftsführers.
Interne Befragungen seitens des Betriebsrates (Zusammenarbeit mit Krankenkasse).
-schlecht organisiert
-willkürliche, beliebige Aufgabenverteilung
-schlechte Kommunikationskultur, gegenseitige Beschuldigungen, zuschieben von Verantwortungen
-kein nachhaltiges Festhalten (Dokumentation) von Know-how
-Individualisierung, Personalisierung von Aufgaben und Problemen
-Verantwortungsbereiche sind nicht klar definiert
-Gehalt
-schlechte Einarbeitung, keine Schulungen
-keine Aufstiegsmöglichkeiten
-keine längerfristigen Ziele
Für jeden Arbeitsplatz bzw. Abteilung müsste eine konkrete Aufgabenbeschreibung gemacht werden. Die Mitarbeiter müssen auf diese Aufgaben gewissenhafter vorbereitet werden (interne/externe Schulungen, vernünftige Einweisungen). Verantwortungen müssen definiert werden, eine Selbstorganisation ist illusorisch.
Es muss eine "Dokumentationskultur" etabliert werden, damit das Know-how in objektiver Form allen zur Verfügung steht. Momentan ist alles personenbezogen, was eine Asymmetrie zwischen neuen und alten Mitarbeitern zur Folge hat.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als chaotisch bezeichnen. Das Unternehmen tut nahezu nichts um die Arbeitnehmer vernünftig auf ihre Aufgaben vorzubereiten und zu organisieren. Neue Mitarbeiter werden nicht vernünftig eingearbeitet, es gibt keine internen Schulungen, den Umgang mit Software (z.B. ERP oder Zeiterfassung) muss man sich selber beibringen. Es gibt keine eindeutigen/transparenten Prozessbeschreibungen und definierte Verantwortlichkeiten. Aufgabenverteilung erfolgt häufig willkürlich, unabhängig von Qualifikation und Kompetenzen der Mitarbeiter. Da die Aufgaben individualisiert und personalisiert werden ist ein kooperatives Zusammenarbeiten mit Kollegen sehr schwierig.
Gleitzeit in der Verwaltung, feste Schichtzeiten in der Produktion.
Bei Urlaubsanträgen sowie bei unvorhergesehenen Verhinderungen gibt es keine Probleme.
Urlaubstage könnten mehr sein, ist unterdurchschnittlich.
Innerhalb der Firma gibt es keine Karrierechancen. Flache Hierarchien und undefinierte/willkürliche Aufgaben machen eine kontinuierliche Weiterentwicklung nicht möglich.
Schulungen und Weiterbildungen sind nur auf Eigeninitiative möglich.
Längere Weiterbildungen wird man aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Unterdurchschnittlich.
Man ist darauf bedacht zu seinem Vorteil die Arbeit auszulegen und andere vor den Karren zu spannen. Es gibt kein Gefühl von Zusammenhalt. Was den Arbeitsprozess angeht ist man ein Einzelkämpfer. Innerhalb der eigenen Abteilung ist es etwas weniger gravierend.
Sofern es um das Private geht ist menschlich nichts auszusetzen.
Der Verantwortung der Leitung wird nur bedingt nachgegangen. Die Prozessbeschreibungen werden bewusst schwammig gehalten. Das führt zur willkürlichen Aufgabenabläufen und Konfliktsituationen zwischen den Mitarbeitern. Damit verlagert man seine Verantwortung auf die Unterstellten. Änderungen zu Arbeitsabläufen werden unter sich besprochen und bestimmt und nicht vorab abgestimmt. Es werden sich keine Gedanken gemacht wie man die Kompetenzen der Mitarbeiter an die anzustehenden Aufgaben anpasst (Einweisung, Einarbeitung, Schulung). Aufgabenverteilung erfolgt oft im Vorbeigehen ohne konkrete Information. Ab dann ist nur der Mitarbeiter für alles verantwortlich.
Teilweise wird sich an die eigens erstellten Prozessbeschreibungen nicht gehalten.
Die relativ häufigen Betriebsversammlungen sind ein guter Ansatz vom Arbeitgeber zur Schaffung von Transparenz.
Allerdings ist die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, insbesondere wenn diese aus unterschiedlichen Abteilungen sind, mangelhaft. Informationen werden teilweise vorenthalten oder zu eigenem Vorteil geschönt. Oft werden gegenseitige Beschuldigungen geäußert, teilweise auch respektlos. Die gegenseitige Kritik ist oft persönlich. Bei Besprechungen ist man eher darauf bedacht sich entweder zu profilieren oder nach Möglichkeit die Aufgaben dem anderen zuzuschieben. Inhaltlicher, sachlicher Diskurs fällt schwer.
Bestimmte Neuerungen bei Tätigkeitsabläufen, die in irgendeiner Besprechung vereinbart wurden, werden verspätet bekannt, meist indem jemand darauf hinweist, dass man sich nicht an Prozesse hält.
...gibt es Durchaus, meist von der Geschäftsführung initiiert. Leider bleibt es nur bei kurzfristigen Ideen, die nicht langfristig verfolgt werden. Eine Priorisierung der Aufgaben und eine längerfristige Umsetzung im Team wäre wünschenswert.
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