3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Austausch der Netten Dame Fr.M. Sek.
Bis jetzt war alles sehr gut.
Zunächst wirkte das Unternehmen sehr zuvorkommend und freundlich.
Es gab einen Zwischenbescheid und kurz danach einen Anruf, in dem mitgeteilt wurde, dass man an einem Vorstellungsgespräch interessiert wäre. Da der Bearbeiter aber bald in Urlaub gehen würde, müsse es noch vor seinem Urlaub stattfinden. Man bedenke, der Anruf kam am Mittwoch vor Ostern und man erwartete scheinbar, dass direkt am nächsten Tag ein Gespräch stattfinden könne (ein genauer Termin wurde in diesem Telefonat allerdings nicht genannt). Nachdem man sich telefonisch geeinigt hatte, dass seitens des Bewerbers ein neuer Termin vorgeschlagen werden soll, wurde ein Vorschlag für die kommende Woche unterbreitet (Dienstag nach Ostern, auch andere Tage wären möglich gewesen). Daraufhin kam eine Mail mit der Info, dass es in dieser Woche nicht mehr geht, da ja der Bearbeiter nächste Woche in Urlaub geht. Man würde sich nach dem Urlaub aber erneut melden und einen Termin für ein Gespräch vorschlagen.
Dieses erfolgte leider nicht. Es kam lediglich eine Standardabsage
[...]"Nach Prüfung Ihrer Unterlagen..."[...]
[...]"wurde die Stelle bereits anderweitig besetzt"[...]
Auf eine Mail, in der Verwunderung über die Absage zum Ausdruck gebracht wurde, da nur eine Standardabsage geschickt wurde ohne eine gescheite Begründung, warum es zu keinem Gespräch mehr kommt, wurde nur unfreundlich geantwortet, dass es keine Standardabsage wäre und der Grund (bereits besetzt) sei ja auch angegeben. Des Weiteren wurde aufgeführt, man habe einen angebotenen Termin vor dem Urlaub ja abgelehnt Hierzu muss noch einmal gesagt sein, dass während des Telefonats kein Termin genannt wurde und man sich darauf geeinigt hat, dass der Bewerber einen Terminvorschlag (vor dem Urlaub des Bearbeiters) schickt. Auf die Frage, ob die Stelle im Urlaub besetzt wurde, da ja vor dem Urlaub keine Zeit mehr war kam nur der Satz
[...]„Sie sollten sich besser überlegen, welchen Eindruck Sie in Ihren E-Mails hinterlassen.“ [...] Einfach unglaublich dreist. Ich bin froh, dass ich hier nicht arbeiten muss, wenn schon Bewerber mit so wenig Respekt behandelt werden.