6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War grundsätzlich immer gut. Natürlich gibt es auch mal Situationen (allerdings sehr selten), in denen durch Hektik auch mal Stress angesagt war.
Kaffee Depot Fischer oHG gibt es schon sehr lange. Dass man sich da ein positives Image aufgebaut hat, ist hier vollkommen klar, sonst gäbe es die Firma nicht mehr.
Im Vertrieb / Außendienst kann man nicht immer um punkt fünf den "Hammer" fallen lassen. Man hat Termine, die eingehalten werden müssen und dazwischen hat man natürlich auch seine Ruhephasen. Dennoch wurde auf die Arbeits- und Urlaubszeiten geachtet. Das schöne war immer, dass man selbständig mit den entsprechenden Kollegen diese Zeiten planen konnte. Man sollte alt genug sein, sich an Regeln zu halten und Andere zu respektieren.
Leistung wird belohnt, wer hier Bestand hat, hat auch die Möglichkeit zum Verkaufsleiter aufzusteigen. Weiterbildungen wurden ebenfalls angeboten. In der Kaffeebranche muss man in der Lage sein, Maschinen zu programmieren, aufzustellen und einen guten Kaffee zu machen. All das geschieht über Weiterbildungen, die wir alle bekommen habe.
Im Außendienst ist die Höhe des Gehaltes abhängig vom Ergebnis des Umsatzes. Trotzdem fiel man in schlechten Monaten nicht ganz runter, da es ein Grundgehalt gab. Wegen der Sozialleistungen konnte ich mich nicht beschweren.
So lange ich dort war (und ich war 14 Jahre dort), konnte ich mich über meine Kollegen so gut wie nicht beschwere. Auch hier gilt; man hat nicht immer einen guten Tag, dennoch waren das Ausnahmen.
...das erklärt sich schon mit dem Thema der Gleichberechtigung s.o.
Natürlich ist man nicht immer einer Meinung mit dem Chef, aber das ist völlig normal und kann im Dialog (auch innerhalb der Gruppe) zu aller Zufriedenheit gelöst werden. In all den Jahren, in denen ich dabei war, habe ich eine Geschäftsleitung erlebt, die immer ein Ohr für ihre Mitarbeiter sowohl im geschäftlichen, als auch im privaten Bereich hatten. Ich konnte mit meinen Anliegen immer zu meinem Chef kommen.
...fand ich vollkommen zufriedenstellend. Ich hatte mein Büro, das umfangreiche Arbeitsmaterial. Wenn etwas fehlte konnte es meistens besorgt werden. Mein Arbeitgeber wusste, sind die Arbeitsbedingungen unzureichend, hat man keinen Erfolg. Wichtig: Das Verhältnis zwischen Einsatz und dem Ergebnis muss ausgewogen sein, und das war hier immer der Fall.
War immer und umfangreich vorhanden, sowohl mit der Geschäftsleitung, als auch unter den Kollegen.
Jeder in der Firma hat seine Aufgabe. Alle Abteilungen haben den gleichen Stellenwert, nur so funktioniert die gemeinsame Arbeit. Ich hatte immer das Gefühl der Gleichberechtigung, ob Büro, Vertrieb, Lager, Service oder der Bereich der Reinigungskräfte.
Vertrieb / Außendienst ist sehr vielfältig - das macht diesen Beruf ja interessant. Termine machen, Angebote schreiben, das Aufstellen der Geräte mit der entsprechenden Einweisung der Käufer, das Kennen und Programmieren der Maschinen auf die individuellen Wünsche der Kunden, der Kontakt zu den Servicemitarbeiter, die im Notfall immer zur Hilfe da waren und die Selbständigkeit mit der man seine Arbeit verrichten konnte. Ich denke das ist interessant genug. Ich war nicht umsonst 14 Jahre dort.
Freundlicher, Respeltvoller Umgang, alles läuft!
Nichts!
Keine!
Die Arbeitsatmosphäre ist selbst in stressigen Zeiten sehr angenehm und respektvoll!
Ein bekannter Name in Waldbröl und Umgebungen und in der Branche und auch berechtigt!
Das was das Unternehmen ausmacht!
siehe Gleichberechtigung. Es gibt keine Unterschiede.
Sehr respektvoll und auf Augenhöhe!
- Ideen werden auf allen Ebenen angenommen und versucht umzusetzen
- Die Vorgesetzten sind sehr nah an den Mitarbeitenden und versuchen diese in den Entscheidungen mit einzubeziehen und weiterzuentwickeln.
Sehr schöne und saubere Büroräume.
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen auf Augenhöhe!
In allen Themen sehr groß geschrieben!
Sehr vielfältig und interessant. Jeden Tag passiert etwas anderes, was den Alltag so spannend macht!
Er ist immer und zu jeder Zeit erreichbar. Hat für alles ein offenes Ohr auch privat
Manchmal etwas hektisch.
Fällt mir nichts ein, außer vielleicht manche Entscheidungen etwas länger überdenken.
Arbeiten in angenehmer Atmosphäre
Sehr guter Zusammenhalt
Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen jung und alt
Immer fair
Sehr angenehm
Der Chef hat für alles ein offenes Ohr auch privat!
Auf jeden Fall
Abwechslungsreich
Ein familiengeführtes Unternehmen. Ausgelegt auf Nachhaltigkeit bezogen auf Mitarbeiter- und Kundenbeziehungen. Sucht stets nach der besten Lösung für die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten.
Jederzeit ein offenes Ohr für berufliche und private Angelegenheiten
Nichts
Das Meiste
Am besten die Tür von aussen abschließen und der Realität ins Auge sehen.
Unter den Kollegen ganz ok
Überteuerte Preise,meist 2000 € über dem Listenpreis.
Am liebsten Rund um die Uhr arbeiten und auch nach Feierabend für einen narzisstische Chef erreichbar sein.
Viel Gequatsche,nichts dahinter
Misserabel
Menschlich gut
Der Neue ist der Sündenbock und hat für die geschäftlichen Fehlkalkulationen -und Entscheidungen gerade zu stehen.Die Fehler der Neuen werden vor versammelter Mannschaft kund getan.
Gut,dass der Chef fast nie da war.und wenn er da war war es besser,die Ohren auf Durchzug zu stellen.
Misserabel
Keine
Das man ihn nicht so oft sieht.
Seine Illoyalität.
Andere Geschäftsinhaber und Geschäftsführer
Viel Mobbing Intrigen leider mit begünstigt durch die Geschäftsführung.
Bedingt soweit es den eigenen Interessen nicht im Wege steht
Nur das notwendigste
Ein Auszubildender hat im dritten Lehrjahr genauso viel. Es wird versprochen aber nichts wirklich eingehalten ( wichtig es wird nur mündlich zugesichert, im Vertrag steht aber keine mündlichen Absprachen sind geltend)
Nein nichts der gleichen nur das nötigste es sei denn es löst sich gut verkaufen dann ja.
Katastrophe jeder ist sich selbst der Nächste bei Schuldfragen ist es immer der Neue und Hilfestellung nur bedingt soweit es den eigenen Vorlieben nützt.
So lange es kein Geld kostet ok.
Im Zweifel immer Schuldig bekennen wirklich angehört wird man nicht es gibt immer ganz klare Gewinner und Verlierer, die Verlierer sind immer die Neuen.
Werkstatt ein ausgebauter Keller ohne Fenster.
Wenn ein Meeting gemacht wird nur um einen Schuldigen zu finden.
Gibt es nicht .
Man darf sagen was stört, ob man gehört wird ist jedenfalls den Launen der Natur bestimmt. Manchmal ja manchmal nein.