4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Konstanz in allen Dingen, es gibt die Lieblinge und den Rest.
Heuchelei, hinterhältig, berechnend, durchtrieben und die gestörte Wahrnehmung
Zukunft ist eine Chance keine Bedrohung, new Work ist eine Chance, wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
Keine, Kontrolle, Misstrauen und Zweierlei Maß der Partner und ihren Vertrauten
der Branche ja, der ehemaligen Mitarbeiter nur bedingt
Balance?
nur zum Attorney mit Gehaltskürzung, der Rest kostet Geld und fällt aus.
Gehalt pünktlich, sozial? Kürzungen während Lockdown willkürlich durch unangemeldet Kurzarbeit rückwirkend
nicht vorhanden außer Mülltrennung
nur in Gruppen (Möchtegern und der Rest)
gab es
ohne Vertrauen in Lebensleistungen der Mitarbeiter
marode und veraltet, liebevoll Gelbes Elend genannt. Technik der 90er, Modernisierung nicht geplant
Sei zufrieden und finde es Klasse
Chauvinismus wird toleriert
nur manchmal, höchst selten und dann ohne Mehrwert
Die Stimmung im Büro ist sehr gut. Das Büro an sich ist angenehm eingerichtet, es hat an nichts gemangelt. Zum Büro gehört ein schöner Garten, der in der Mittagspause oder zur gemeinsamen Frühstucksrunde gern genutzt wird.
Für das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird beispielsweise mit monatlicher Physiotherapie gesorgt.
Es gibt auch immer wieder kleinere Events, sei es eine Kuchenrunde zwischendurch oder ein gemeinsames Grillen nach der Arbeit, die sehr dem Teambuilding beitragen.
Die Firma versteht, dass das wichtig ist und dass die Angestellten Menschen und nicht nur Arbeitsmaschinen sind.
Als Arbeitgeber hat KU meines Erachtens in Dresden in der Patentanwaltsbranche einen guten Ruf.
Als Dienstleister kann ich es nicht so gut beurteilen, aber die Mandanten scheinen zum Großteil zufrieden zu sein.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und auch Home Office durfte ein- bis zweimal die Woche gemacht werden.
Die Arbeitszeit konnte man sich - unter Beachtung der Kernzeit - selbst einteilen und wenn mal irgendwas war, bspw. später kommen wegen Arzttermin, war das nie ein Problem.
Das Arbeitspensum war machbar, sodass man nicht ständig Überstunden machen musste oder total ausgepowert in den Feierabend ging.
Es werden immer wieder relevante Online-Seminare angeboten. Man kann sich somit stetig weiterbilden, wenn man daran Interesse hat.
Man arbeitet parallel mit Papierakte und elektronischer Akte. Es wird daher noch viel Papier verbraucht, aber nicht sinnlos verschwendet. Irgendwann soll auf die elektronische Akte komplett umgestiegen werden. Die elektronische Akte wird bereits jetzt zum Großteil sehr gut geführt.
Müll wird getrennt.
Meines Erachtens sehr gut. Ich selbst wurde von Anfang an super von allen aufgenommen und respektiert.
Sicherlich kommt nicht jeder mit jedem gleich gut klar, aber das ist ja normal. Böses Blut floss nirgends.
Wie oben schon erwähnt, konnte man Probleme ohne Angst zu haben ansprechen und es wurde versucht, eine Lösung zu finden.
Die Chefs gehen auf die Mitarbeiter gut ein und versuchen sie auch bspw. bei geplanten Umstrukturierungen mit einzubeziehen.
Selbst nach meiner Kündigung (aus persönlichen Gründen, die nichts mit der Firma zu tun haben) war ich nicht gleich der "Buh-Mann", sondern es bestand weiterhin ein gutes Verhältnis. Die Chefs waren außerordentlich hilfsbereit im Hinblick auf meinen weiteren beruflichen Werdegang.
Man wurde von den Vorgesetzten immer gut auf dem Laufenden gehalten, sei es, was Gesetzesänderungen betrifft oder allgemeine Büroorganisation.
Die Chefs haben ein offenes Ohr, auch für private Sachen und versuchen, gemeinsam Lösungen zu finden.
Man kann Probleme oder Verbesserungsvorschläge immer der Büroleitung kommunizieren, die einen wöchentlichen Termin mit den Partnern hat, um solche Dinge zu besprechen. Man wird nicht gleich abgeschmettert, sondern fühlt sich "gehört".
Den PaFas wird viel Verantwortung gegeben, man fühlt sich durch die Anwälte nicht von oben herab behandelt, wie es bei anderen Firmen leider ist.
Mich selbst hat es nicht betroffen, aber da viele in der Firma Eltern sind, schien mir die Firma sehr familienfreundlich.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben mit hoher Eigenverantwortung. Von Patenten über Marken und Designs ist alles mit dabei.
Ich habe hier viel dazu gelernt, trotzdessen ich bereits viele Jahre Erfahrung in dem Beruf habe.
Viele Sozialleistungen, tolles Betriebsklima, Freiheit zur selbstständigen Arbeitsweise
Die Absprachen unter den Vorgesetzten und das schnelle Fällen gemeinsamer Entscheidungen sind verbesserungswürdig.
Eine noch bessere Kommunikation könnte zu einer noch effektiveren Arbeitsleistung führen.
Das Betriebsklima ist super.
Überstunden sind ungern gesehen und deshalb selten der Fall. Gern verbringen wir auch außerhalb der Arbeitszeit gelegentlich Zeit miteinander.
Die Teilnahme ans Weiter- und Fortbildungen sowie Seminaren wird vollumfänglich unterstützt.
Die Umstellung auf die elektronische Akte wird vorangetrieben.
Top!
Im Altersdurchschnitt ist das Team recht jung. Es gibt aber auch viele langjährige Kollegen. Kollegialität wird hoch geschrieben.
Den Arbeitnehmern werden viele Vorteile angeboten. Fällen können mit den Vorgesetzten besprochen uns gemeinsam bearbeitet werden.
Die Büros sind freundlich eingerichtet und die Technik auf dem aktuellen Stand
Der Austausch zwischen den Kollegen über Arbeitsabläufe sowie Tipps und Unterstützung bei schwierigen Fällen sind selbstverständlich.
Gleichberechtigung ist in der Kanzlei selbstverständlich.
Das Aufgabenfeld ist nicht begrenzt, da die Mitarbeiter eigene Mandanten betreuen, egal in welchen Schutzrechtsangelegenheiten. Damit bleiben die Aufgaben stets vielseitig.