Kommunikation sucht ein Zuhause.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Geschäftsführer war offen und hat mir eine Chance gegeben meine Kenntnisse aus der Außen- und Innenarchitektur mit der Elektrotechnik zu vereinbaren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Besonders die Nachrichten der Mitarbeiter lesen und nicht einfach überfliegen oder ignorieren , und im nachhinein sich über Dinge wundern, obwohl man das mehrfach kommuniziert hat. Kritik annehmen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind nett und freundlich. Mir gefällt allerdings diese "Sie" Ansprache nicht wirklich.
Kommunikation
In der Stellenanzeige, sowie im Bewerbungsgespräch wurde die Erwartung gegenüber einen nicht klar kommuniziert und eingehalten. Es wurde eine Einarbeitung abgesprochen, da ich selber aus einer anderen Branche der Architektur kam.
Kein Onboarding, keine Einarbeitung. Wie man seine Zeiten einträgt wurde nicht erklärt, Aufgaben die man bekommt sind meist fehlerhaft und statt Unterstützung bekommt man nur Deadlines, Vorwürfe und keinen Ansprechpartner. Der Ansprechpartner war der Geschäftsführer, der 90% der Zeit nicht ansprechbar war. Man wurde also alleine gelassen mit Aufgaben und einem größeren Projekt, die einen fremd waren. Grundsätzlich bestand die Möglichkeit einiges Umzusetzen, allerdings waren vieles nicht umsetzbar oder die fehlenden Kenntnisse aus der Elektrotechnik.
Woher soll man denn als Innen und -außenarchitekt denn wissen, wie wo Schaltkasten hinkommt aus 10 verschiedenen Arten? Im Grunde genommen hätte man die Erwartung konkreter kommunizieren sollen, dann hätte man die Zeit von beiden nicht verschwendet.
Work-Life-Balance
Teilzeit gehabt, allerdings war der Ansprechpartner immer gegen späten Nachmittag erreichbar war, weswegen man plötzlich Überstunden machen musste, weil man plötzlich am 16 uhr gesagt bekommt "xy soll bis morgen fertig werden"
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben.
Interessante Aufgaben
An sich sehr interessant und neugierig mehr zu lernen.
Arbeitsbedingungen
Server zum arbeiten sind etwas langsam für meine Tätigkeit, keine Einarbeit und von den fragwürdigen Revit-Datenbanken will ich gar ich erst anfangen. Home Office ist ungern gesehen, was ich neutral ansehe, aber manchmal wäre das schon ganz gut aus zeitlichen gründen, da man 1 Stunde pendeln muss.