40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einführen einer Software zum Telefonieren im mobilen Arbeiten, damit eine wirksames Homeoffice inkl. Entlastung der vor Ort verbliebenen Kollegen ist.
Flexible Arbeitszeiten, innerhalb der Rahmenarbeitszeit, jedoch keine Überstundenbezahlung oder große Möglichkeit der Ableistung von Überstunden durch fehldendes Personal (Sachen bleiben unvertreten liegen).
Fortbildungen werden sehr viele Angeboten, jedoch leider nicht immer zielführend. Jeder Ausbilder sollte einen Ausbilderschein für eine einheitliche Qualifizierung mache/ Vorbereitungslehrgänge vor erstmaligem Ausbilden besuchen "Ausbilden-aber wie?" etc. Gleiches Gilt für Führungs- und Gruppenleitungskräfte
Statt dauerhaft immer das Einstiegsamt anzupassen/ anzuheben, sollten innerhalb der Besoldungsgruppe die Erfahrungsstufen lieber zw. 150-500€ (Brutto) erhöht werden, um so zum einen das Abstandsgebot zwischen z. B. A6 und A9 etc. zu wahren und zum andern behalte ich wie gewohnt zwei mögliche Aufstiegschanchen für mittl. (A7 + A8) und geh. Dienst (A10,11,12) bei.
Keine ordentliche Mülltrennung in den Büros (maximal Papier und allg. Müll). Trotz E-Akten Einführung ein weiterhin sehr hoher Papierverbrauch.
Private Elektrogeräte sollten durch zentrale gut ausgestattete Teeküchen (Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle, Geschirrspüler etc.) eleminiert werden.
Kollegiales arbeiten ist nicht in jedem Team/Sachgebiet gegeben. Meinungen werden hinter dem Rücken des Betroffenen oder direkt mit dem Vorgesetzen kommuniziert, statt mit der Person selbst.
Vertretungen werden teilweise nur nach Anweisungen durchgeführt.
Keine finanzielle Wertschätzung von langjährigen und erfahrenen Kollegen durch mangelnde weitere Erfahrungsstufen oder Bonusmöglichkeiten. Junge Kollegen verdienen sehr schnell genauso viel oder teilweise mehr als langjährige Mitarbeiter die seit 25 Jahren z. B. A6/A7 sind.
Es herrschen immer noch die alten Strukturen, in denen Beförderungen nach Gefallen oder Hochloben gehandhabt werden.
teilweise hohe Lärmbelästigung in den Büros, durch viele Baustellen im oder ums Gerichtsgebäude.
Mittelmäßige Beleutungsmöglichkeiten in den Büros, lediglich das Tageslichtweiß in den Leuchtstofflampen, welche viel flackern.
Keine kleine oder indirekte Zimmerbeleuchtungsmöglichkeiten.
gleiche Bezahlung für M/W/D
Diverse Sachgebiete, jedoch ist ein Wechsel innerhalb der Justiz nicht immer einfach
Sicherer Arbeitsplatz, pünktliches Gehalt, Work-Life-Balance.
Die Gundgehälter, nicht angepasst ans Bundesniveau
Hier greife ich natürlich den einzigen Kritikpunkt auf, das Gehalt. Im öffentlichen Dienst bei den Amtsgerichten befinden sich top ausgebildete Mitarbeiter, die öffentliche Hand kongruiert mit der Privatwirtschaft, doert ist die Bezahlung natürlich besser. Um die Vorteile, die der öffentliche Dienst hat, besser zu nutzen oder auszubauen, ist es von imenser Bedeutung, dass nicht unbedingt die Einstiegsämter hochgesetzt werden, da man so Karrieremöglichkeiten beschneidet. Vielmehr erscheint es sinnvoller das Grundgehalt der Ämter zu erhöhen, oder, eben an das Bundesniveau anzupassen.
Die Atmosphäre hier am Amtsgericht ist unter den Kolleginnen super.
Dies ist verbesserungswürdig, aber auf einem guten Weg, denn die Justiz im Allgemeinen hat wohl den Charakter von "alt" oder "verstaubt". Ich denke aber, dass sich dies auf mittlere Sicht gesehen erledigen wird.
Es gibt eben nichts Schöneres als Vertrauensarbeitszeit
Weiterbildungen sind jederzeit möglich, Angebote gibt es viele, man muss nur zugreifen. Auch die Möglichkeit der Verbesserung der eigenen Karriere ist möglich, hier als Aufstiegsbeamter in den gehobenen Dienst, oder im gehobenen Dienst zur Geschäftsleitung etc.
Ich denke, dass dies hier der einzige Punkt ist, den es zu kritisieren gilt. Zum einen ist das Abstandsgebot der Servicekräfte E9a zum gehobenen Dienst A9 nicht mehr gewahrt, zum anderen gibt es eine feste Regelbeförderung immer noch nicht, jedenfalls eine Regelbeförderung, welche auch diesen Namen verdient.
Durch Einführung der E Akte ist man auf dem Weg zur papierfreien Bearbeitung. Dies ist vollständig natürlich noch nicht möglich, aber man ist auf einem guten Weg.
Hier muss man unterscheiden in welchem Berufsstand innerhalb des Teams man ist. Leider ist der Zusammenhalt im mittleren oftmals weniger gut, anders hingegen im gehobenen Dienst.
Dieser findet ebenfalls auf Augenhöhe statt, auf einzelne Belange der älteren Kollegen wird natürlich geachtet
Ich bin selbst Vorgesetzter eines Teams, mein Vorgesetzter ist also die Geschäftsleitung. Mit dieser findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt.
Im Sommer ist es im Amtsgericht kühl, im Winter ist es warm, was will man mehr....
Auch die Kommunikation klappt in weiten Teilen reibungslos.
Es gibt meiner Meinung nach keine Arbetgeber wo Gleichberechtigung mehr gelebt wird als im öffentl. Dienst.
Die Aufgaben in der Rechtspflege können interessanter nicht sein.
Ein Teufelskreis aus zu wenigen Kolleg*innen, was zu Dauervertretungen und Stress führt, weshalb wir einen schlechten Ruf haben und nicht mehr Kolleg*innen kommen möchten.
Das Image der ZBV ist leider katastrophal. Ein Teufelskreis aus zu wenigen Kolleg*innen, was zu Dauervertretungen und Stress führt, weshalb wir einen schlechten Ruf haben und nicht mehr Kolleg*innen kommen möchten.
Es ist auch nicht bestreitbar, dass es bei uns oft stressig oder anstrengend ist, aber wir sind ohne Frage weitaus besser als unser Ruf :)
Aufgrund des hohen Arbeitspensums (mangels Kolleg*innen) ist es leider oft stressig. Trotzdem können anfallende Überstunden problemlos abgebummelt oder in Gleittage umgewandelt werden. Gerade auf die Kolleg*innen mit (schulpflichtigen) Kindern wird bei Urlaubsplanungen usw. Rücksicht genommen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten in der ZBV sind sehr begrenzt, da es im Grunde nur Sachbearbeiter, Teamleiter und die Leitung gibt.
Alle Gehälter, egal ob Tarifangestellte oder Beamte, sind aus den öffentlichen Tabellen einsehbar. Man bekommt genau das, was man sieht. Das bietet (Planungs-)Sicherheit, aber man muss sich halt auch bewusst sein, dass es keine "Gehaltsverhandlungen" o.ä. gibt, wie in der freien Wirtschaft.
Umweltbewusstsein fällt schwer, wenn man mit Papierakten arbeitet und dadurch eben auch viel (unnützes) ausdrucken muss. Sofern umsetzbar, wird aber trotzdem versucht umweltbewusst zu arbeiten.
Als relativ kleine Abteilung mit nur ca. 50 Kolleg*innen hat jeder täglich Kontakt zu jedem. Der Umgang ist grundsätzlich freundlich und hilfsbereit.
Wir sind alterstechnisch sehr breit gefächert. Das Wissen älterer bzw. alteingesessener Kolleg*innen wird geschätzt. Anregungen und Ratschläge von ihnen werden ernst genommen.
Die einzelnen Teamleiter sind sehr engagiert, motiviert und kompetent. Immer offen für Fragen, Probleme oder auch Anregungen. Das alles hilft aber leider nicht viel, das die Leitung oft nicht helfen kann oder will. Gerade der Umgangston von dieser Seite ist oft fragwürdig.
Machen wir uns nichts vor, wir sind trotzdem noch der öffentliche Dienst. Ja wir haben Technik, aber nein sie ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Und ja wir arbeiten auch immernoch mit Papierakten. Im Rahmen des Möglichen sind wir aber trotzdem gut aufgestellt.
Gebäudebedingt (Fehrbelliner Platz 1) ist es jedoch grundsätzlich im Sommer zu warm (nein sowas wie Klimaanlagen gint es hier nicht) und im Herbst/Winter in den ersten Wochen zu kalt (die Heizung springt jedes Jahr nicht richtig an).
Man wird mehr und schneller über den "Flurfunk" auf dem Laufenden gehalten, als dass Informationen aus der Führungsriege kommen.
Wir sind eine hauptsächlich weibliche Abteilung. Ich habe in meinen Jahren hier keine Art irgendeiner Diskrimminierung bemerkt. Es werden alle gleich behandelt und auch Kolleg*innen, die aus längerer Abwesenheit zurückkehren (Elternzeit, Krankheit...) werden mit offenen Armen wieder aufgenommen.
Auch wenn sich die Aufgaben selbst abteilungsbedingt natürlich jeden Monat insgesamt wiederholen, sind die einzelnen Aufgaben hier so vielfältig, dass eigentlich kein Tag der Woche dem andern gleicht und man nie in einen Trott verfällt.
das ich meine Ruhe habe, wenn ich meine Arbeit mache
eingefahrene Strukturen.... zuviel Bürokratie
Flexibilität, kürzere Klärungswege
ist ok.... Offentlicher Dienst halt
altbacken
gute Möglichkeiten
ist möglich wenn man selber aktiv wird
wird nie weniger
ist ok
passt
jetzt wieder on Point
könnte oft besser, aber das liegt nicht unbedingt am Arbeitgeber
auf jeden Fall
Ich habe jeden Morgen Lust auf Arbeit zu gehen und freue mich auf den Arbeitstag! Das mag aber auch an meiner Tätigkeit liegen (Verwaltung / Führungskraft)
Leider hat der öffentliche Dienst im allgemeinen ein noch recht verstaubtes Image. Das wird sich in den nächsten Jahren hoffentlich ändern. Ich habe aber noch nie jemanden getroffen, der gänzlich unzufrieden mit seinem Job / den Land Berlin als Arbeitgeber war. Und wem etwas nicht passt, der kann auch einfach gehen. Die Leute sind bei uns nicht Zwangsangestellt...
Auch gut finde ich die vielen Moderniesierungsvorhaben in den einzelnen Häusern. In manchen Gerichten gibt es z.B. seit einiger Zeit Bürohunde.
In der Verwaltung arbeitet man in Gleitzeit in der Rechtsprechung in Vertrauensarbeitszeit (gehobener Dienst). Es wird grundsätzlich versucht jedem Mitarbeitenden Homeoffice zu ermöglichen. Max. 2 Tage die Woche sind (an meinem Gericht) erlaubt. In besonderen Fällen (Krankheit, Bauarbeiten im Büro etc.) wird aber auch mal ein Auge zugedrückt und mehr Homeoffice angeboten/genehmigt.
Es werden regelmäßig interessante Fortbildungen angeboten. Leider sind die Plätze stark begrenzt und es braucht etwas Glück um einen Platz zu bekommen. "Karriere" kann man fast nur in der Verwaltung machen. In der Rechtsprechung dauert der Aufstieg in die besser bezahlten Besoldungsstufen doch wesentlich länger. Wenn man dann mal in der Verwaltung gelandet ist, werden einem auch diverse Fortbildungen angeboten / möglich gemacht.
Jeder Mensch ist unterschiedlich und man kann sich nicht mit jedem bestens verstehen. Das wird aber zum Glück auch nicht erwartet. Grundsätzlich gibt es im Team aber einen großen Zusammenhalt. Wenn einer Schwierigkeiten hat etc., wird auch ohne großes TamTam einfach ausgeholfen.
Meine Vorgesetzte ist wirklich klasse und nimmt sich für alles und jeden Zeit. Ist leider nicht überall im Haus bzw. an den anderen Gerichten so. Da muss man manchmal schon Glück haben. Momentan bemerkt man allerdings eine Entwicklung in Richtung neuer, jüngerer Führungskräfte, die auch alte Gewohnheiten etwas versuchen aufzubrechen.
Viele Berliner Gerichte sind natürlich alte Gebäude. Das sieht auch alles sehr imposant aus (schöne Eingangshallen, hohe Räume etc.), ist aber nicht auf dem neusten Stand der Dinge. Besonders im Sommer kann es sich in einigen Büros aufheizen. Technisch versucht man alles auf den neusten Stand zu bringen. Für die eGerichtsakte wurden alle mit neuen, größeren Bildschirmen ausgestattet. Zudem durfte man sich einen Bildschirm für die Heimarbeit mitnehmen. Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren.
In der Verwaltung funktioniert die Kommunikation grundsätzlich gut (regelmäßige Besprechungen und auch kurzer Draht zu den Kolleg*innen klappt), manchmal geht aber auch durch die vielen Meetings einfach eine Information unter...
Die Gehälter sind immer pünktlich und man kann gut davon Leben. Auch die diversen Zuschläge (Kinder, Ehe) darf man nicht außer Acht lassen. Natürlich wird nicht so viel gezahlt wie in der freien Wirtschaft, aber bei manchen Geschichten über die dort herrschenden Arbeitsbedingungen in Bezug auf Beförderungen/ Konkurrenz unter den Kolleg*innen etc. will ich auch gar nicht in der freien Wirtschaft arbeiten.
Wie wahrscheinlich in vielen Berliner Behörden herrscht ein großer Frauenüberschuss. Daher auch viele Frauen in Führungspositionen. Auch Quereinsteiger*innen werden super im Team aufgenommen und bekommen die gleichen Chancen wie "alt eingesessene" Kolleg*innen.
Ich kann den Großteil meiner Aufgaben in Eigenverantwortung bearbeiten. Grundsätzlich arbeitet man in der Verwaltung aber Weisungsgebunden. Dafür habe ich jeden Tag interessante und vielfältige Aufgaben, die mich fordern und auch (hoffentlich) nie langweilig werden. Wer lieber ohne große Aufregungen Büroarbeiten erledigen will, der ist in der Rechtsprechung gut aufgehoben, wobei es natürlich auch hier interessant ist nur eben weniger aufregend.
Pünktliche Gehaltszahlung
Umgang mit den Mitarbeitern, schlechte work Life Balance
Mitarbeitende mehr einbeziehen. Flachere Hierarchien.
Richter werden ganz anders behandelt als die übrigen Mitarbeiter. Das ist eine veraltete Hierarchie, die man ändern sollte.
In meiner Abteilung fühle ich mich sehr wohl. Eigenverantwortung ist gefragt und wird gefördert. Ist aber leider nicht überall so.
Hat das Image einer veralteten Behörde. Auch intern teilweise schlechte Stimmung.
Teilzeit jederzeit möglich, Urlaub nach Absprache möglich, super für Leute mit Kindern. Zunehmend auch Homeoffice möglich.
Beförderungskriterien sind einheitlich festgelegt. Leider gibt es hauptsächlich Stellen in den unteren Kategorien, so dass eine Beförderung auch bei guten Leistungen ewig dauert. Trotzdem darf man für dasselbe Geld in anspruchsvollen Sachgebieten und in Führungspositionen arbeiten.
Sicheres Gehalt.
Stark abhängig von der Abteilung. Von Top bis Flop ist alles drin.
Meine jetzigen Vorgesetzten sind super.
Da ist noch Luft nach oben. Denkmalgeschützte Altbauten ohne Klimaanlage, teilweise auch ohne Sonnenschutz. Bautechnisch unflexibel. In einigen Häusern werden zu viele Kollegen in zu wenige Räume gequetscht, in anderen Häusern hat man viel Platz. Büroausstattung ansonsten ok.
Ich fühle mich gut informiert. Manchmal zu lange / zu viele Besprechungen.
Gut finde ich dass man durch die Größe der Justiz die Möglichkeit hat, auch mal den Aufgabenbereich oder in ein anderes Haus zu wechseln.
Sehr gute Work life Balance. Vielfältige Aufgaben.
Viele Frauen in Führung
Die Sinnhaftigkeit die man bei der Tätigkeit lernt und es sind viele tolle Menschen dabei die man kennenlernt.
In der Ausbildung ist die Besoldung super allerdings nach der Ausbildung wäre es wünschenswert, dass man auf eine A7 eingestellt wird. Man sollte nicht außer acht lassen, dass Justizwachtmeister eine sechs monatige Ausbildung absolvieren und danach auf eine A6 übernommen werden und Justizfachwirte nach einer ZWEI JÄHRIGEN Ausbildung auch auf einer A6 anfangen. Daher wäre es gut, dieses Modell ggf. Zu überdenken.
Überlegen, wer wirklich als ausbilder geeignet ist und ggf. Die Menschen die in der Praxisphase ausbilden wollen, mit der Dezernatsarbeit entlasten.
Naja.... Es wird viel gesagt ganz so einfach ist es aber nicht. Es ist nicht so, dass man nach der Ausbildung sofort als Aufstiegsbeamter in das Studium der Rechtspflege gehen kann. Die Stelle muss ausgeschrieben sein und man muss Glück haben um rein zu kommen. Daher ist es falsch, wenn damit geworben wird.
So wie überall anders.
Da kann man wirklich nicht meckern, für eine Ausbildung wird man sehr gut besoldet.
Man kann Glück haben oder halt nicht
Wenn das Team gut ist, macht auch die Arbeit Spaß. Allerdings ist das überall so jedoch sind hier zum Teil Menschen die einen ausbilden nicht wirklich gewillt auszubilden und das macht sich in deren Motivation erkenntlich.
Die Tätigkeit auf der Geschäftsstelle hat definitiv einen Sinn und es ist wichtig, dass es Urkundsbeamte gibt. Es käme sonst zu einer extremen Überlastung der Gerichte.
Man bekommt wirklich überall einen Einblick. Zum Beispiel kann man auch mit einem Gerichtsvollzieher mitgehen, das hat man nicht überall.
An manchen Stellen fehlt es leider an Respekt, da einige Ausbilder außer Betracht lassen, dass wir bereits Kollegen sind. Es ist nicht in jedem Haus so, allerdings gibt es bereits "Beschwerden" über Ausbildungsanleiter und leider wird das "übersehen" und es heißt immer, dass jeder ausbilden muss. Es schreckt allerdings die neuen Kollegen ab.
Es ist immer jemand für einen da bei jeglichen Problemen ohne das man gleich die Ausbildung verliert oder wiederholen muss. Es gibt immer Möglichkeiten alles irgendwie zu regeln.
Siehe Verbesserungsvorschlag
Bei Krankheit eines Dozenten die Möglichkeit geben online Sachen hochzuladen als Selbststudium, damit nicht alles nachgeholt werden muss.
Man hat Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. zum Rechtspfleger oder zum Kostenbeamten.
Man verdient in der Ausbildung genug als Auszubildende/r.
Viele sind sehr freundlich und wollen auch helfen und wollen, dass man sich weiterbildet.
Die Theorie ist anstrengend, aber die Praxis ist toll.
In der Ausbildung schnuppert man mal in alle Bereiche rein.
Kollegen überwiegend freundlich zu mir.
So verdient kununu Geld.