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Kammergericht 
Berlin
Bewertungen

43 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Amtsgericht Schöneberg - Geschäftsstelle

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hoffeste für die Mitarbeitenden, sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeit, Bürohunde sind erlaubt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einarbeitungen finden kaum oder schlecht statt. Da auch dies wieder Kolleginnen und Kollegen machen müssen, die dafür nicht entlastet werden.

Verbesserungsvorschläge

Es muss dringend an der Kommunikation gearbeitet werden.
Lob und Anerkennung wäre schön. Natürlich ist es die Arbeit, aber man sollte sich auch gesehen fühlen.
Die Ausbildungssituation ist in vielen Bereichen eine Katastrophe. Allerdings kann das AG Schöneberg da nicht wirklich was machen. Das liegt am Kammergericht.
Es kommen das ganze Jahr über viel zu viele Azubis, die natürlich auch ausgebildet werden müssen, allerdings in einem nicht durchdachten System. Die Mitarbeitenden können das oft nicht mehr leisten. Die Ausbildung erfolgt neben der normalen Arbeit und Dauervertretung. Es gibt keinen Zeitausgleich und keinen finanziellen Anreiz. Es ist einfach selbstverständlich.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen und Kolleginnen im gesamten Haus sind super und sorgen für eine nette Atmosphäre. Das berichten auch Azubis.
Leider ist dies aber nicht die Aufgabe der Mitarbeitenden.
Die Führungsebene ist besser als in vielen anderen Häusern, allerdings auch hier ausbaufähig.
Wertschätzung findet leider kaum statt.

Karriere/Weiterbildung

Leider gibt es kaum Aufstiegschancen, außer man möchte Gerichtsvollzieher oder Rechtspfleger werden.
Für eine normale Geschäftsstelle kommt nichts mehr. Auch beim Gehalt geht's dann nicht mehr höher.

Vorgesetztenverhalten

Mehr Unterstützung wäre schön. Man fühlt sich oft "allein gelassen" und nicht gesehen.
Leider sind die Belange der Mitarbeitenden nicht gleich wichtig.

Arbeitsbedingungen

Es ist und bleibt der öffentliche Dienst.
Im Winter ist es sehr kalt, im Sommer sehr heiß. Die Technik ist teilweise nicht auf dem neusten Stand, aber man bemüht sich.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eine große Baustelle. Wichtige Neuigkeiten und Änderungen erhält man regelmäig über den "Flurfunk".


Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre offenen Worte. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns, dass Sie das Thema "Gleichberechtigung" mit fünf Sternen bewertet haben.

Wir bedauern es, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können. Wir haben Ihre Verbesserungsvorschläge wahrgenommen und werden diese entsprechend weiterleiten.

Wir möchten Ihnen empfehlen, das direkte Gespräch mit Ihrer Dienststelle zu suchen, um ggf. Lösungen für eine bessere Kommunikation zu erreichen. Sprechen Sie hierzu gern Ihre Vorgesetzten bzw. die Personalabteilung Ihres Hauses an.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Es hängt sehr viel von der jeweiligen Führunskraft ab.

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz und die Möglichkeiten den Bereich innerhalb der Justiz zu wechseln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Belange der Richterschaft (die ohne Zweifel natürlich sehr wichtig sind) überstrahlen oft die Belange der übrigen Mitarbeitenden.

Verbesserungsvorschläge

Die Eingangshalle ist sehr schön, aber der Rest des Gebäudes wirkt an vielen Ecken ungepflegt. Schmutzige Wände und WCs, Rumpel-Ecken - das wird dem Stand des Hauses nicht würdig.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht überwiegend eine lockere Stimmung.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und mobiles Arbeiten (in der Regel 2x die Woche)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird regelmäßig für Mülltrenung und Einsparung von Energiekosten sensibilisiert.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe bisher ganz überwiegend positive Erfahrungen gemacht.

Arbeitsbedingungen

Es ist stets ein Kampf um eine gute Ausstattung wegen der immer klammen Haushaltslage.

Interessante Aufgaben

Es gibt immer wieder neue Herausforderungen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und die Work-Life-Balance, die Gleichberechtigung und die interessanten Aufgaben positiv hervorheben.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Stärkung der "Y"oustiz

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Einführen einer Software zum Telefonieren im mobilen Arbeiten, damit eine wirksames Homeoffice inkl. Entlastung der vor Ort verbliebenen Kollegen ist.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, innerhalb der Rahmenarbeitszeit, jedoch keine Überstundenbezahlung oder große Möglichkeit der Ableistung von Überstunden durch fehldendes Personal (Sachen bleiben unvertreten liegen).

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden sehr viele Angeboten, jedoch leider nicht immer zielführend. Jeder Ausbilder sollte einen Ausbilderschein für eine einheitliche Qualifizierung mache/ Vorbereitungslehrgänge vor erstmaligem Ausbilden besuchen "Ausbilden-aber wie?" etc. Gleiches Gilt für Führungs- und Gruppenleitungskräfte

Gehalt/Sozialleistungen

Statt dauerhaft immer das Einstiegsamt anzupassen/ anzuheben, sollten innerhalb der Besoldungsgruppe die Erfahrungsstufen lieber zw. 150-500€ (Brutto) erhöht werden, um so zum einen das Abstandsgebot zwischen z. B. A6 und A9 etc. zu wahren und zum andern behalte ich wie gewohnt zwei mögliche Aufstiegschanchen für mittl. (A7 + A8) und geh. Dienst (A10,11,12) bei.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine ordentliche Mülltrennung in den Büros (maximal Papier und allg. Müll). Trotz E-Akten Einführung ein weiterhin sehr hoher Papierverbrauch.
Private Elektrogeräte sollten durch zentrale gut ausgestattete Teeküchen (Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle, Geschirrspüler etc.) eleminiert werden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegiales arbeiten ist nicht in jedem Team/Sachgebiet gegeben. Meinungen werden hinter dem Rücken des Betroffenen oder direkt mit dem Vorgesetzen kommuniziert, statt mit der Person selbst.
Vertretungen werden teilweise nur nach Anweisungen durchgeführt.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine finanzielle Wertschätzung von langjährigen und erfahrenen Kollegen durch mangelnde weitere Erfahrungsstufen oder Bonusmöglichkeiten. Junge Kollegen verdienen sehr schnell genauso viel oder teilweise mehr als langjährige Mitarbeiter die seit 25 Jahren z. B. A6/A7 sind.

Vorgesetztenverhalten

Es herrschen immer noch die alten Strukturen, in denen Beförderungen nach Gefallen oder Hochloben gehandhabt werden.

Arbeitsbedingungen

teilweise hohe Lärmbelästigung in den Büros, durch viele Baustellen im oder ums Gerichtsgebäude.
Mittelmäßige Beleutungsmöglichkeiten in den Büros, lediglich das Tageslichtweiß in den Leuchtstofflampen, welche viel flackern.
Keine kleine oder indirekte Zimmerbeleuchtungsmöglichkeiten.

Gleichberechtigung

gleiche Bezahlung für M/W/D

Interessante Aufgaben

Diverse Sachgebiete, jedoch ist ein Wechsel innerhalb der Justiz nicht immer einfach


Arbeitsatmosphäre

Image

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und die offenen Worte zu Ihren Erfahrungen mit dem Kammergericht. Es freut uns sehr, dass Sie die Gleichberechtigung positiv hervorheben.

Vielen Dank für Ihre konkreten Verbesserungsvorschläge. Wir sind uns bewusst, dass der Zusammenhalt im Team je nach Abteilung herausfordernd sein kann und werden weiter daran arbeiten, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden im Kammergericht zu erhöhen. Wir nehmen Ihre weiteren Anregungen ernst und werden diese entsprechend weiterleiten.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Beamter der ordentlichen Gerichtsbarkeit

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz, pünktliches Gehalt, Work-Life-Balance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Gundgehälter, nicht angepasst ans Bundesniveau

Verbesserungsvorschläge

Hier greife ich natürlich den einzigen Kritikpunkt auf, das Gehalt. Im öffentlichen Dienst bei den Amtsgerichten befinden sich top ausgebildete Mitarbeiter, die öffentliche Hand kongruiert mit der Privatwirtschaft, doert ist die Bezahlung natürlich besser. Um die Vorteile, die der öffentliche Dienst hat, besser zu nutzen oder auszubauen, ist es von imenser Bedeutung, dass nicht unbedingt die Einstiegsämter hochgesetzt werden, da man so Karrieremöglichkeiten beschneidet. Vielmehr erscheint es sinnvoller das Grundgehalt der Ämter zu erhöhen, oder, eben an das Bundesniveau anzupassen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre hier am Amtsgericht ist unter den Kolleginnen super.

Image

Dies ist verbesserungswürdig, aber auf einem guten Weg, denn die Justiz im Allgemeinen hat wohl den Charakter von "alt" oder "verstaubt". Ich denke aber, dass sich dies auf mittlere Sicht gesehen erledigen wird.

Work-Life-Balance

Es gibt eben nichts Schöneres als Vertrauensarbeitszeit

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind jederzeit möglich, Angebote gibt es viele, man muss nur zugreifen. Auch die Möglichkeit der Verbesserung der eigenen Karriere ist möglich, hier als Aufstiegsbeamter in den gehobenen Dienst, oder im gehobenen Dienst zur Geschäftsleitung etc.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich denke, dass dies hier der einzige Punkt ist, den es zu kritisieren gilt. Zum einen ist das Abstandsgebot der Servicekräfte E9a zum gehobenen Dienst A9 nicht mehr gewahrt, zum anderen gibt es eine feste Regelbeförderung immer noch nicht, jedenfalls eine Regelbeförderung, welche auch diesen Namen verdient.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Einführung der E Akte ist man auf dem Weg zur papierfreien Bearbeitung. Dies ist vollständig natürlich noch nicht möglich, aber man ist auf einem guten Weg.

Kollegenzusammenhalt

Hier muss man unterscheiden in welchem Berufsstand innerhalb des Teams man ist. Leider ist der Zusammenhalt im mittleren oftmals weniger gut, anders hingegen im gehobenen Dienst.

Umgang mit älteren Kollegen

Dieser findet ebenfalls auf Augenhöhe statt, auf einzelne Belange der älteren Kollegen wird natürlich geachtet

Vorgesetztenverhalten

Ich bin selbst Vorgesetzter eines Teams, mein Vorgesetzter ist also die Geschäftsleitung. Mit dieser findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer ist es im Amtsgericht kühl, im Winter ist es warm, was will man mehr....

Kommunikation

Auch die Kommunikation klappt in weiten Teilen reibungslos.

Gleichberechtigung

Es gibt meiner Meinung nach keine Arbetgeber wo Gleichberechtigung mehr gelebt wird als im öffentl. Dienst.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in der Rechtspflege können interessanter nicht sein.

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Lieber Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung, sowie ihre Verbesserungsvorschläge. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber, weiterempfehlen können und Sie unter anderem die Work-Life-Balance, die Gleichberechtigung und die Arbeitsbedingungen mit 5 Sternen bewertet haben.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Zentrale Besoldungs- und Vergütungsstelle der Berliner Justiz (ZBV) aka die, die jeden Monat euer Gehalt überweisen

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ein Teufelskreis aus zu wenigen Kolleg*innen, was zu Dauervertretungen und Stress führt, weshalb wir einen schlechten Ruf haben und nicht mehr Kolleg*innen kommen möchten.

Image

Das Image der ZBV ist leider katastrophal. Ein Teufelskreis aus zu wenigen Kolleg*innen, was zu Dauervertretungen und Stress führt, weshalb wir einen schlechten Ruf haben und nicht mehr Kolleg*innen kommen möchten.
Es ist auch nicht bestreitbar, dass es bei uns oft stressig oder anstrengend ist, aber wir sind ohne Frage weitaus besser als unser Ruf :)

Work-Life-Balance

Aufgrund des hohen Arbeitspensums (mangels Kolleg*innen) ist es leider oft stressig. Trotzdem können anfallende Überstunden problemlos abgebummelt oder in Gleittage umgewandelt werden. Gerade auf die Kolleg*innen mit (schulpflichtigen) Kindern wird bei Urlaubsplanungen usw. Rücksicht genommen.

Karriere/Weiterbildung

Die Aufstiegsmöglichkeiten in der ZBV sind sehr begrenzt, da es im Grunde nur Sachbearbeiter, Teamleiter und die Leitung gibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Alle Gehälter, egal ob Tarifangestellte oder Beamte, sind aus den öffentlichen Tabellen einsehbar. Man bekommt genau das, was man sieht. Das bietet (Planungs-)Sicherheit, aber man muss sich halt auch bewusst sein, dass es keine "Gehaltsverhandlungen" o.ä. gibt, wie in der freien Wirtschaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein fällt schwer, wenn man mit Papierakten arbeitet und dadurch eben auch viel (unnützes) ausdrucken muss. Sofern umsetzbar, wird aber trotzdem versucht umweltbewusst zu arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Als relativ kleine Abteilung mit nur ca. 50 Kolleg*innen hat jeder täglich Kontakt zu jedem. Der Umgang ist grundsätzlich freundlich und hilfsbereit.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind alterstechnisch sehr breit gefächert. Das Wissen älterer bzw. alteingesessener Kolleg*innen wird geschätzt. Anregungen und Ratschläge von ihnen werden ernst genommen.

Vorgesetztenverhalten

Die einzelnen Teamleiter sind sehr engagiert, motiviert und kompetent. Immer offen für Fragen, Probleme oder auch Anregungen. Das alles hilft aber leider nicht viel, das die Leitung oft nicht helfen kann oder will. Gerade der Umgangston von dieser Seite ist oft fragwürdig.

Arbeitsbedingungen

Machen wir uns nichts vor, wir sind trotzdem noch der öffentliche Dienst. Ja wir haben Technik, aber nein sie ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Und ja wir arbeiten auch immernoch mit Papierakten. Im Rahmen des Möglichen sind wir aber trotzdem gut aufgestellt.
Gebäudebedingt (Fehrbelliner Platz 1) ist es jedoch grundsätzlich im Sommer zu warm (nein sowas wie Klimaanlagen gint es hier nicht) und im Herbst/Winter in den ersten Wochen zu kalt (die Heizung springt jedes Jahr nicht richtig an).

Kommunikation

Man wird mehr und schneller über den "Flurfunk" auf dem Laufenden gehalten, als dass Informationen aus der Führungsriege kommen.

Gleichberechtigung

Wir sind eine hauptsächlich weibliche Abteilung. Ich habe in meinen Jahren hier keine Art irgendeiner Diskrimminierung bemerkt. Es werden alle gleich behandelt und auch Kolleg*innen, die aus längerer Abwesenheit zurückkehren (Elternzeit, Krankheit...) werden mit offenen Armen wieder aufgenommen.

Interessante Aufgaben

Auch wenn sich die Aufgaben selbst abteilungsbedingt natürlich jeden Monat insgesamt wiederholen, sind die einzelnen Aufgaben hier so vielfältig, dass eigentlich kein Tag der Woche dem andern gleicht und man nie in einen Trott verfällt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre persönliche Einschätzung. Ihr Feedback ist uns äußerst wichtig, und konstruktive Kritik ermöglicht es uns, kontinuierlich zu wachsen und uns zu verbessern. Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

keine falsche Entscheidung gewesen, zur Berliner Justiz zu gehen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das ich meine Ruhe habe, wenn ich meine Arbeit mache

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

eingefahrene Strukturen.... zuviel Bürokratie

Verbesserungsvorschläge

Flexibilität, kürzere Klärungswege

Arbeitsatmosphäre

ist ok.... Offentlicher Dienst halt

Image

altbacken

Work-Life-Balance

gute Möglichkeiten

Karriere/Weiterbildung

ist möglich wenn man selber aktiv wird

Gehalt/Sozialleistungen

wird nie weniger

Kollegenzusammenhalt

ist ok

Umgang mit älteren Kollegen

passt

Vorgesetztenverhalten

jetzt wieder on Point

Kommunikation

könnte oft besser, aber das liegt nicht unbedingt am Arbeitgeber

Interessante Aufgaben

auf jeden Fall


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.

Es freut uns sehr, dass Sie u.a. die Gleichberechtigung, das Vorgesetztenverhalten und die Arbeitsbedingungen positiv hervorheben.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Super Arbeitgeber! Abwechslungsreiche Tätigkeiten!

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe jeden Morgen Lust auf Arbeit zu gehen und freue mich auf den Arbeitstag! Das mag aber auch an meiner Tätigkeit liegen (Verwaltung / Führungskraft)

Image

Leider hat der öffentliche Dienst im allgemeinen ein noch recht verstaubtes Image. Das wird sich in den nächsten Jahren hoffentlich ändern. Ich habe aber noch nie jemanden getroffen, der gänzlich unzufrieden mit seinem Job / den Land Berlin als Arbeitgeber war. Und wem etwas nicht passt, der kann auch einfach gehen. Die Leute sind bei uns nicht Zwangsangestellt...
Auch gut finde ich die vielen Moderniesierungsvorhaben in den einzelnen Häusern. In manchen Gerichten gibt es z.B. seit einiger Zeit Bürohunde.

Work-Life-Balance

In der Verwaltung arbeitet man in Gleitzeit in der Rechtsprechung in Vertrauensarbeitszeit (gehobener Dienst). Es wird grundsätzlich versucht jedem Mitarbeitenden Homeoffice zu ermöglichen. Max. 2 Tage die Woche sind (an meinem Gericht) erlaubt. In besonderen Fällen (Krankheit, Bauarbeiten im Büro etc.) wird aber auch mal ein Auge zugedrückt und mehr Homeoffice angeboten/genehmigt.

Karriere/Weiterbildung

Es werden regelmäßig interessante Fortbildungen angeboten. Leider sind die Plätze stark begrenzt und es braucht etwas Glück um einen Platz zu bekommen. "Karriere" kann man fast nur in der Verwaltung machen. In der Rechtsprechung dauert der Aufstieg in die besser bezahlten Besoldungsstufen doch wesentlich länger. Wenn man dann mal in der Verwaltung gelandet ist, werden einem auch diverse Fortbildungen angeboten / möglich gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Jeder Mensch ist unterschiedlich und man kann sich nicht mit jedem bestens verstehen. Das wird aber zum Glück auch nicht erwartet. Grundsätzlich gibt es im Team aber einen großen Zusammenhalt. Wenn einer Schwierigkeiten hat etc., wird auch ohne großes TamTam einfach ausgeholfen.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte ist wirklich klasse und nimmt sich für alles und jeden Zeit. Ist leider nicht überall im Haus bzw. an den anderen Gerichten so. Da muss man manchmal schon Glück haben. Momentan bemerkt man allerdings eine Entwicklung in Richtung neuer, jüngerer Führungskräfte, die auch alte Gewohnheiten etwas versuchen aufzubrechen.

Arbeitsbedingungen

Viele Berliner Gerichte sind natürlich alte Gebäude. Das sieht auch alles sehr imposant aus (schöne Eingangshallen, hohe Räume etc.), ist aber nicht auf dem neusten Stand der Dinge. Besonders im Sommer kann es sich in einigen Büros aufheizen. Technisch versucht man alles auf den neusten Stand zu bringen. Für die eGerichtsakte wurden alle mit neuen, größeren Bildschirmen ausgestattet. Zudem durfte man sich einen Bildschirm für die Heimarbeit mitnehmen. Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren.

Kommunikation

In der Verwaltung funktioniert die Kommunikation grundsätzlich gut (regelmäßige Besprechungen und auch kurzer Draht zu den Kolleg*innen klappt), manchmal geht aber auch durch die vielen Meetings einfach eine Information unter...

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind immer pünktlich und man kann gut davon Leben. Auch die diversen Zuschläge (Kinder, Ehe) darf man nicht außer Acht lassen. Natürlich wird nicht so viel gezahlt wie in der freien Wirtschaft, aber bei manchen Geschichten über die dort herrschenden Arbeitsbedingungen in Bezug auf Beförderungen/ Konkurrenz unter den Kolleg*innen etc. will ich auch gar nicht in der freien Wirtschaft arbeiten.

Gleichberechtigung

Wie wahrscheinlich in vielen Berliner Behörden herrscht ein großer Frauenüberschuss. Daher auch viele Frauen in Führungspositionen. Auch Quereinsteiger*innen werden super im Team aufgenommen und bekommen die gleichen Chancen wie "alt eingesessene" Kolleg*innen.

Interessante Aufgaben

Ich kann den Großteil meiner Aufgaben in Eigenverantwortung bearbeiten. Grundsätzlich arbeitet man in der Verwaltung aber Weisungsgebunden. Dafür habe ich jeden Tag interessante und vielfältige Aufgaben, die mich fordern und auch (hoffentlich) nie langweilig werden. Wer lieber ohne große Aufregungen Büroarbeiten erledigen will, der ist in der Rechtsprechung gut aufgehoben, wobei es natürlich auch hier interessant ist nur eben weniger aufregend.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und die offenen Worte zu Ihren Erfahrungen mit dem Kammergericht. Es freut uns sehr, dass Sie u.a. die interessanten Aufgaben, die Arbeitsatmosphäre und die Work-Life-Balance positiv hervorheben.

Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und Sie zufrieden bei uns sind.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Schlechte Führung, langweiliger Job.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 bei Amtsgericht Tiergarten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern, schlechte work Life Balance

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitende mehr einbeziehen. Flachere Hierarchien.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns, dass Sie das Thema Gleichberechtigung und den Kollegenzusammenhalt mit vier Sternen bewertet haben.
Wir bedauern es jedoch, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können. Ihre Kritikpunkte nehmen wir ernst, denn uns liegt viel an der Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten.

Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Großes Haus mit vielen Abteilungen und Außenstellen. Bewertet wird der nichtrichterliche Dienst.

3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Richter werden ganz anders behandelt als die übrigen Mitarbeiter. Das ist eine veraltete Hierarchie, die man ändern sollte.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung fühle ich mich sehr wohl. Eigenverantwortung ist gefragt und wird gefördert. Ist aber leider nicht überall so.

Image

Hat das Image einer veralteten Behörde. Auch intern teilweise schlechte Stimmung.

Work-Life-Balance

Teilzeit jederzeit möglich, Urlaub nach Absprache möglich, super für Leute mit Kindern. Zunehmend auch Homeoffice möglich.

Karriere/Weiterbildung

Beförderungskriterien sind einheitlich festgelegt. Leider gibt es hauptsächlich Stellen in den unteren Kategorien, so dass eine Beförderung auch bei guten Leistungen ewig dauert. Trotzdem darf man für dasselbe Geld in anspruchsvollen Sachgebieten und in Führungspositionen arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Sicheres Gehalt.

Kollegenzusammenhalt

Stark abhängig von der Abteilung. Von Top bis Flop ist alles drin.

Vorgesetztenverhalten

Meine jetzigen Vorgesetzten sind super.

Arbeitsbedingungen

Da ist noch Luft nach oben. Denkmalgeschützte Altbauten ohne Klimaanlage, teilweise auch ohne Sonnenschutz. Bautechnisch unflexibel. In einigen Häusern werden zu viele Kollegen in zu wenige Räume gequetscht, in anderen Häusern hat man viel Platz. Büroausstattung ansonsten ok.

Kommunikation

Ich fühle mich gut informiert. Manchmal zu lange / zu viele Besprechungen.

Interessante Aufgaben

Gut finde ich dass man durch die Größe der Justiz die Möglichkeit hat, auch mal den Aufgabenbereich oder in ein anderes Haus zu wechseln.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und Sie zufrieden bei uns sind.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

Guter Arbeitgeber!

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Kammergericht Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Work life Balance. Vielfältige Aufgaben.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Führung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kammergericht - Referat für Aus- und FortbildungÖffentlichkeitsarbeit

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre persönliche Meinung. Uns ist Feedback sehr wichtig und konstruktive Kritik gibt uns die Chance, uns stetig weiterentwickeln und verbessern zu können.
Es freut uns sehr, dass Sie das Kammergericht als Arbeitgeber weiterempfehlen können und Sie zufrieden bei uns sind. Es freut uns zudem, dass Sie die Work-Life-Balance sehr gut finden und die vielfältigen Aufgaben gut bewerten.

Herzliche Grüße
Ihr Kammergericht

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kammergericht Berlin durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 72% der Bewertenden würden Kammergericht Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kammergericht Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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