7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Kaffee ist mittlerweile umsonst am Arbeitsplatz
Siehe bitte die vorherigen Punkte
Die Geschäftsführung auswechseln, abschreckende Maßnahmen, wie Kameras, GPS-Sendern an Fahrzeugen nur mit Zustimmung des Mitarbeiters verwenden dürfen, Abschaffung von Geldkürzungen, wenn Mitarbeiter mal krank sind, betriebliche Weiterbildungen komplett für den Mitarbeiter zahlen wollen
Kontrolle der Mitarbeiter durch Kameras am Arbeitsplatz und GPS-Sender an den Fahrzeugen
Es existiert keine Gleitzeit
Mitarbeiter werden im Nachgang dazu genötigt die betrieblichen Weiterbildungen aus eigener Tasche zu bezahlen
Es wird knapp übern Mindestlohn gezahlt (ab 13 Euro brutto pro Stunde)
Die Fahrt zum Betriebsarzt muss mit privatem Fahrzeug erfolgen
Man kann niemanden trauen
Werden am Hauptsitz in Grimma bevorzugt behandelt bzw. deren Fehlern werden geduldet
Kontrollieren einem durch Kameras, Uhrzeitennachweis, GPS-Sendern usw.
Krankentage werden im Form von Geld von einer Jahresprämie abgezogen
Mitarbeiter werden am Telefon weggedrückt
Schäden an Betriebsgegenständen wird zusätzlich zum Erstattungsbetrag von der Versicherung vom Mitarbeiter noch Geld vom Gehalt abgezogen
Projekte sind schon interessant, nur leider fehlt es an ausreichend Personal diese auch bewältigen zu können
Ich erlebe Achtung und Wertschätzung, auch wenn mal ein Fehler passiert. Kritik wird sachlich vorgebracht. Ich werde angehört und kann meine Sicht der Dinge darlegen.
Wenn Mehrarbeit erforderlich wird, kann ich später Freizeitausgleich nehmen. Wenn kurzfristig private Termine erforderlich sind, wird immer eine Möglichkeit gefunden, dass ich sie wahrnehmen kann. Urlaubswünsche werden weitesgehend berücksichtigt, es wird aber auch darauf geachtet, dass es gerecht anderen Kollegen gegenüber zugeht.
Das Potential der Mitarbeiter wird gesehen und gefördert.
Weiterbildungen sind möglich, werden allerdings nicht mit der Gießkanne verteilt. Natürlich soll die Fortbildung beiden Seiten nutzen. Die Kosten der Weiterbildung werden vom Unternehmen getragen. Es ist auch meiner Ansicht nach folgerichtig, dass im Gegenzug Treue und Loyalität erwartet wird.
Zusammenhalt ist gut. Man hilft sich gegenseitig und kann sich aufeinander verlassen. Man wird aber auch grantig, wenn es der eine oder andere Kollege ausnutzt.
Erfahrung und Wissen der älteren Kollegen wird anerkannt und wertgeschätzt, deren Meinung wird gehört - auch nach dem Renteneintritt.
... da kann ich bisher nicht klagen (freundlich, sachlich, korrekt)
Man ist bemüht, die Arbeitsmittel auf dem neuesten Stand zu halten. Dass nicht immer alles sofort machbar ist, verstehe ich.
... wie in vielen Unternehmen.
Manchmal läuft es gut, manchmal geht etwas schief oder hätte besser kommuniziert werden müssen. Aber im Großen und Ganzen passt es schon.
Natürlich kann es nie genug sein ;-)
Ich bin aber nicht unzufrieden (hab schon Anderes erlebt).
Meine Arbeit ist abwechslungsreich und ich liebe meinen Job.
Die Firma lebt nach dem Motto: Überall herrscht Fluktuation. Woanders ist es schlechter und man kann froh sein, dort zu arbeiten!
Kein guten Ruf! Selbst andere Firmen wundern sich, warum die Mitarbeiter nicht gehalten werden.
Keine Flexibilität bei Arbeitszeiten! Keine Gleitzeit! Kein Homeoffice! Man startet mit 26 Urlaubstagen!
Selbst die Weihnachtsfeier findet an einem Wochenende statt!
Bevorzugt werden die, die mit den Führungskräften befreundet sind.
Wird auch gerne mal in Besprechungen laut!
Kommt drauf an: Über die persönlichen Arbeits-Verhältnisse des Ex-Mitarbeiters wird gerne gesprochen.
Verschwiegenheitspflicht bekannt?
Bei allen anderen Dingen, geht man davon aus, dass man es schon irgendwann und irgendwie erfährt.
Sanitäre- und Solziale Einrichtungen werden stets sauber gehalten.
Dem Mitarbeiter mehr zutrauen und vertrauen, fehlende Argumenten nicht mit bösartigen Anschuldigungen und Geschrei ersetzen. Wer rumbrüllt gesteht nur sein eigenes Unvermögen ein.
Klarere Kompetenzen und Strukturen festlegen.
Die Erneuerung des Fuhrparkes sollte der Neuanschaffung der eigenen privat genutzten Firmenwagen vorgehen, Budget sinnvoll einsetzen.
Wenn die Geschäftsleitung nicht mal wieder dazwischen funkt und die Vorgesetzten die Auftragsplanung nicht verschusselt haben, ganz gut. Wichtiger Punkt ist das gute bis sehr gute Arbeitsklima zwischen den gewerblichen Mitarbeitern. Ansonsten würde sich da kein Rad mehr drehen.
Marketing unter Darstellung nicht ganz so wahrer Tatsachen ist alles - und die ist hier effektiv (wie auch bei der Stellenbeschreibung).
Urlaub halt nur das Minimum. Überstunden werden ausgeglichen oder bezahlt. Ungerecht hierbei ist nur, bei Fahrzeugdefekt bzw. Werkstattaufenthalt wird vom Mitarbeiter vorausgesetzt, dass er in der Zeit (auch gern mitten in der Woche) seine Überstunden abbaut. Muss der Arbeitgeber nicht dem Arbeitnehmer vernüftiges Werkzeug stellen, damit dieser Arbeiten kann?
Die Führung muss schon extrem Gewinnsteigerungspotenzial darin sehen, um es einem zu ermöglichen. Kosten werden allerdings nur für die Zeit übernommen, solang man im Unternehmen tätig ist.
Unterer Durchschnitt. Man muss auch genau auf einem zustehende Zuschläge achten, diese zu erhalten. Wird gern auch mal "vergessen". Für die lächerlich geringsten Erhöhungen (wenn überhaupt, dann nach zähen Ringen) wird fast schon ein Kniefall erwartet.
Auf die Branche bezogen, wird wohl kein Unternehmen im Punkto Umweltbewusstsein so sauber sein, wie angepriesen. Ebenso kann es von Glück reden, bisher nicht oder kaum BAG-Kontrollen ausgesetzt zu sein.
Einer der wenigen positiven Aspekte.
Die Älteren werden (bis auf Gehalt) schon etwas wertgeschätzt im Vergleich zu den Jüngeren. Aber im Allgemeinen brauch man kein Danke oder ähnlich nettes, wertschätzendes Wort erwarten, nur Kritik.
Schlecht. Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Wasser predigen und Wein trinken passt hier sehr gut. Schuld sind prinzipiell immer die kleinen. Sollte es mal offensichtlich nicht so sein, wird man gern laut. Die Vorbildfunktion wird hier ganz klar verfehlt.
Den beschriebenen Umständen entsprechend
Wird hoch angepriesen und in unzähligen Besprechungen zelebriert - der Erfolg ist umwerfend gering. Kommunikation wird entweder mit "totreden" verwechselt oder geht in die komplett falsche Richtung.
Es wird über vieles hinweg gesehen, unter der Prämisse, Freund der Geschäftsleitung zu sein. Ansonsten sind alle anderen gleich.
Großes Spektrum an Tätigkeiten, definitiv abwechslungsreich.
-Vorgesetztenverhalten besonders die Führungsspitze
-Lohn
-Keinerlei Anerkennung von guten und sehr guten Leistungen
Schwächen wurden beschrieben.
Von Fairness leider keine Spur genauso schlecht ist oftmals bei Problemen das Verhalten der oberen Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern in leitender Position und den Gewerblichen Mitarbeitern.
Hat bei vielen Mitbewerbern ein Schlechtes Image.
Gerade im Bereich Notdienst gibt es keine Work-Life-Balance. Dieser wurde auch eher schlecht vergütet. Aus den Freien Tagen oder dem Urlaub wieder zurück auf Arbeit geholt zu werden kommt auch vor. Urlaubsanspruch beginnt mit dem Mindestsatz und wird jeh nach Betriebszugehörigkeit langsam erhöht.
Damit wird oft gelockt aber nur die absolut nötigsten Maßnahmen werden ergriffen.
Versprechungen die in den Stellenausschreibungen gemacht werden sind vorallem was das Gehalt angeht gelogen. Geworben wird mit Tariflichen bzw. Übertariflichen Leistungen geboten werden Löhne knapp über Mindestlohn. Gehaltsverhandlungen gestalten sich als sehr schwierig und führen wenn nur zu sehr Überschaubaren erfolg.
Bis auf ein, zwei Mitarbeiter halten alle Kollegen sehr gut zusammen.
Gerade Ältere erfahrene Kollegen hängen im Lohngefüge sehr stark hinterher, da wird auch keine Rücksicht auf die Körperliche Belastung bei der Arbeitsvergabe gegeben.
Stark abhängig davon welcher Vorgesetzte verantwortlich ist. Sozialkompetenz sind aber vorallem im Kreis der Geschäftsführung vergebens zu suchen, diese sind leider durch die Bank weg komplett abgebrüht.
Abhängig von der Abteilung gibt es durchaus gutes und Aktuelles Werkzeug an die Hand.
Kommunikation hängt stark vom jeweiligen Kollegen ab.
Bis auf ein paar Lieblinge werden alle gleich schlecht behandelt.
In meinem Aufgabenfeld habe ich sehr gern gearbeitet. Aufgaben waren oft Abwechslungsreich (liegt aber auch in der Natur der zu leistenden Arbeit), Meistens gab es auch genug Zeit um die Arbeiten gewissenhaft auszuführen.
Nichts
Umgang, Personalführung und Vergütung.
Umgang mit seinen Mitarbeitern, glauben und vertrauen schenken und den Wasserkopf reduzieren sowie eine ordentliche, angemessene und leistungsgerechte Vergütung zu zahlen (gerade in der Inflation) statt sich die eigenen Taschen zufüllen.
Kein Interesse an den gewerblichen Mitarbeitern, Unternehmensführung hat immer recht. Wenn man nicht weiter weiß als Unternehmer (kleine Person) würd lautstark geredet = Anzeichen für unrecht und mangelnde Argumente.
Jeder Mitarbeiter hat sein Meinung über dieses Unternehmen außer die, die eng befreundet mit der Führung sind.
Arbeitstag kennt keine Grenzen.
Weiterbildung werden ermöglicht aber mit der Klausel Geld zurück beim verlassen des Unternehmens.
Laut Stellenausschreibungen übertarifliche Vergütung ist gelogen, ein paar Cent mehr als Mindestlohn. Sozialleistungen werden geleistet unter Vorbehalt mit der Ansage es zurück zu zahlen wenn man das Unternehmen Verlässt
Sollten sich bedeckt halten als Umweltunternehmen.
Sehr gut der Zusammenhalt. Wenn der nicht wäre hätte das Unternehmen schon längst geschlossen.
Ältere Kollegen werden nicht eingestellt warum auch immer, langdienende Kollegen werden nicht geschätzt und gefördert. (Desinteresse an den Mitarbeitern alt wie jung)
Einige Vorgesetzte haben null Erfahrung und Fachwissen. Das was sie weiter erzählen ist nur wissen durch Fachpersonal, ansonsten kommt nichts geistiges rüber.
Büromitarbeiter geht es gut (Sozialräume, Sanitäranlagen). Technik der gewerblichen Mitarbeiter veraltet, Neuanschaffung zwecklos Unternehmensführung im Sparmodus.
Gleich null, Mitarbeiter sind auf sich gestellt und werden immer haftbar gemacht (bei Schäden ohne Absicht Geld Abzug). Informationen über Gewinne und stand der Dinge ist ein Geheimnis.
Funktioniert
Interessante Aufgabengebiete und anspruchsvoll. Macht Spaß