14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fördern und belohnen Sie gute Leistungen. Aber zeigen Sie auch Konsequenzen auf, da dauerhaft schlechte Leistungen Einzelner und mangelnde Kooperationsbereitschaft abteilungsübergreifend demotivierend wirkt. Beziehen Sie in die Überlegung vor Allem auch die Narrenfreiheit externen Mitarbeiter und Berater ein.
Dokumentieren Sie Prozesse und Strukturen schriftlich, beginnend mit einem gepflegten Organisationsdiagramm. Dies ermöglicht ein einheitliches Vorgehen über alle Betriebe und Abteilungen hinweg.
Kandelium ist seit 2-3 Jahren im Aufbruch - ein historisches Unternehmen (und das sieht man an vielen Stellen) macht sich fit für die Zukunft. Bodenständig aber offen für Neues. Das geht auch mal mit Frust einher wenn es oft noch nicht so klappt wie man sich das vorstellt. Ich spüre im Unternehmen aber vor allem Motivation und Freude bei der Zusammenarbeit.
Wo es die Stelle zulässt gibt es Gleitzeit, mobiles Arbeiten und weitestgehend freie Hand was die Zeiteinteilung angeht - das passt für Viele, aber nicht Alle können damit umgehen. Die Arbeit muss gemacht werden und davon gibt's mehr als genug. Wer ein ruhiges Abstellgleis sucht, möge bitte weiterschauen, alle anderen bekommen hier die Möglichkeit, Beruf und Privatleben gut unter einen Hut zu bekommen.
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit auf Weiterbildung, wenn man sich darum kümmert. Förderung und Fürsorge könnten - wie oben bereits erwähnt - ausgebaut werden.
Der Tarifvertrag der chemischen Industrie gibt den Rahmen vor, Sozialleistungen und Benefits gibt es reichlich. Auf den sonst obligatorischen Tischkicker und Obstkorb verzichte ich gerne. Der Arbeitsbereich für den ich eingestellt wurde entspricht nicht dem Heutigen, das spiegelt sich bislang weder in Arbeitsplatzbeschreibung noch Gehalt wider.
Ein Unternehmen der chemischen Industrie wird beim besten Willen kein Bio-Bauernhof. In Sachen Umweltschutz hat das Unternehmen engagierte und auch in Umsetzung befindliche Pläne, an einigen Stellen werden aber auch noch Basics nachgeholt. Am Sozialbewusstsein ist nichts auszusetzen und soweit mir bekannt wird grundsätzlich rücksichtsvoll mit Mitarbeitern umgegangen. Förderung und Fürsorge könnten noch ausgebaut werden.
Ein bunter Blumenstrauß; Es gibt Altgediente, die motiviert neue Themen angehen, neue Mitarbeiter die sich wundern dass man was tun muss für sein Geld - und ganz viel dazwischen. Durch viele (zusätzliche!) neue Mitarbeiter ist noch einiges an Teambuilding nötig, manchmal innerhalb und manchmal zwischen den Abteilungen. Insgesamt aber ein gutes Miteinander, bei dem man bei der Bitte um Unterstützung immer auf offene Ohren stößt.
Langgediente Mitarbeiter haben diverse arbeitsvertragliche/tarifliche Benefits. Es werden regelmäßig auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Wer sich "neuer" Technik und Zusammenarbeit nicht verschließt ist mit seiner Expertise stets gefragt.
So individuell wie die Menschen eben sind. Es gibt Vorgesetzte die tolle Teams schmieden und denen die Mitarbeiter am Herzen liegen und es gibt Vorgesetzte, die seit Jahren keine Ruhe und Struktur in Ihre Abteilung bekommen. Eine gemeinsame Führungskultur ist eher noch im Aufbau.
Das Unternehmen ist alt und das sieht man. Viele unhaltbare Zustände sind bereits abgestellt aber der Sanierungsbedarf ist weiter groß. In den schon renovierten Bereichen lässt sich gut arbeiten. Klimatisierung, den Co-Working-Space und freie Konferenzräume suche man leider vergeblich. Dafür ist die technische Ausstattung gut, es gibt eine Kantine und Wasser wird gestellt.
Man kann auf ein paar etablierte Kommunikationsstrukturen zurückgreifen, daneben werden einige neue Formate ausprobiert (Infomonitor, Meet the Management,...) man wird sehen was sich bewährt. Der Wille ist da, mehr geht immer.
Die niedrige Frauenquote liegt sicher eher an der Branche als am Umgang im Unternehmen. Mir ist bislang keine Benachteiligung begegnet.
Das Endprodukt ist wenig sexy, der Weg dahin dafür umso interessanter. Dabei gibt es viel zu tun; Neben dem Tagesgeschäft stehen regelmäßig mehr Projekte an, als Zeit dafür zur Verfügung steht. Die Aufgabenbereiche sind oft (noch) nicht fix zugeschnitten. Viele Funktionen gab es früher nicht oder waren im früheren Mutterkonzern verortet.
viel Arbeit, wenig Dank
wir waren mal wer in der Region, jetzt nicht mehr. wir sind relativ egal geworden
katastrophe, sehr viele Überstunden, man muss immer gucken, dass auch alles aus der Abrechnung richtig ist
man holt viele Leute von extern obwohl es Leute gibt, die den Job auch gut machen könnten. Manche dürfen die Aufgabe nicht wechseln weil es sonst in der alten Schicht Probleme gibt.
man kann sehr gutes Geld verdienen durch die vielen Zuschläge
nicht gut
war mal viel besser, aber man hilft sich immer noch wo man kann. Durch die viele Arbeit schaut man mehr auf sich selber
alles gut soweit, da macht der Tarif sehr viel. Zuletzt hat viele ältere Kollegen vorzeitig gehen lassen
mal so mal so, einige Kollegen haben gute Meister, andere sind eher schwach
nicht gut, viel Schmutz, viel Staub, alte Technik
viel zu viel blabla an Infoveranstaltungen, aber nicht alle wichtigen Infos kommen in der Produktion auch an
wenig Frauen am Standort
nicht wirklich, es wiederholt sich alles und wenn es mal spannende Aufgaben zu vergeben gibt, holt man von außen Leute rein
Man merkt, dass sich im Moment viel tut und fast alle ziehen mit
In der Region fest verwurzelt
Per Tarif sehr gesunde Arbeitszeiten
Wenn man will, kann man hier viel erreichen. Aber man muss auch was dafür tun.
Chemietarif
Chemieindustrie, man tut, was man kann
Hervorragend
Super
Modernere Ausrüstung und Räumlichkeiten wären wünschenswert. Der Ausbau findet statt, aber der Reihe nach und sehr langsam
Hier wird viel getan, aber nicht alles kommt auch bei uns an. Vor allem die Aktualität der schwarzen Bretter lässt zu wünschen übrig.
Wenn man sich nicht selber um weitere Aufgaben bemüht wiederholt sich vieles
gut
wird besser, man tut war. Vor allem im Ort
die Schichten sind unterbesetzt, man muss oft einspringen
wer will kann Zusatzaufgaben machen und sich intern bewerben
Chemietarif ist super
Chemie ist nie umweltfreundlich, aber es geht
war gut, ist gut, bleibt gut
Altersteilzeit und Gesundheitsmaßnahmen sind gut
gut
könnte besser sein
man bemüht sich, es gibt viele neue Infoveranstaltungen und Aushänge
alle sind gleich
es wiederholt sich, aber es gibt genug Zusatzaufgaben wenn man will
Hier ist demnächst eine Kündigungswelle zu erwarten
Noch Tarifgebunden
Werden zwar dringend gebraucht, aber man hofft auch aufs baldige ausscheiden
Dreck, Staub wohin das Auge reicht
Von oben nach unten = 0
Tariflohn etc.
Wirklich schlecht war es nicht.
Aber es war tatsächlich auch nur wenig gut, bis auf die Bezahlung.
Mitarbeiter entsprechend Ihrer Qualifikation einsetzen
Uralte Strukturen, technisch antiquiert.
Chemieunternehmen ...Staub, Schmutz, Krach.
Überstunden satt und nach Einarbeitung Teilnahme an der rufbereitschaft. Also noch mehr Überstunden.
Laut den ehemaligen Kollegen war die Abteilung in den letzten Jahren nie voll besetzt.
Bis auf erste Hilfe Kurs. Nichts
BCE Tarif.
Diese Themen finden im beruflichen Alltag nur wenig Raum, obwohl von oben herab, eine andere Sichtweise kommuniziert wird.
Trotz der vielen Widrigkeiten war das kollegiale miteinander innerhalb der Abteilung erstaunlich gut.
Aber fast niemand von den Altkollegen erwartet, dass man als neues Teammitglied lange bleibt.
Die Fluktuation ist außerordentlich hoch.
Der direkte Vorgesetze/ Meister war ganz in Ordnung. Alles oberhalb dieser Position war förmlich unsichtbar.
Wie bereits erwähnt.
Nicht wenig der dort eingesetzten Technik gehört nicht in ein modernes Unternehmen.
Vielmehr in ein Museum.
Keine Feedbackgespräche bei neuen Mitarbeitern. Man läuft nebenher. Learning by doing.
War nur kurze Zeit dort beschäftigt.
Somit kann ich dazu nichts berichten.
Bin dort als Elektroniker eingestellt worden.
Einiges war technisch interessant aber insgesamt ist die Anlagentechnik der Zeit um Jahre hinterher.
Was mich am meisten gestört hat:
Ich musste arbeiten verrichten, die ich nie erlernt habe. Überwiegend arbeiten, die in anderen Unternehmen Schlosser oder das Anlagenpersonal übernimmt.
Anteil ca 60%.
Demnach war das Versprechen zu Beginn schon gebrochen.
DU bist hier Elektroniker.
Niemand absolviert eine Ausbildung, um danach etwas völlig anderes zu machen.
Das war auch der Hauptgrund, mich beruflich zu verändern.
So verdient kununu Geld.