42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das lockere Betriebsklima, die vielen Benefits, die neuen Büroräume und die offene Kommunikation
Ich glaube zu 100 % kanns einem eh keiner recht machen, aber die 90 % werden hier schon erreicht. Passt alles gut.
Sich schneller von Mitarbeitern trennen, die ihren Aufgaben einfach nicht ausreichend nachkommen und sich dauernd krankmelden.
Sehr modern, top Team und gute Benefits
Etwas mehr Kommunikation wäre wünschenswert
Coole neue Büros, neue Technik und super Kollegen
Sehr gut vereinbar
Wer sich weiterbilden möchte und aktiv danach fragt, wird unterstützt.
Super, das Team ist jung und dynamisch. Wir halten zusammen, es wird viel gelacht und gescherzt.
Die Bereichsleiter sind zuverlässig, strukturiert und menschlich einfach super
Faire Vergütung und viele Benefits wie Betriebliche Altersvorsorge, Krankenzusatzversicherung, Hansefit, etc.
Die Aufgaben wechseln immer, es wird auf jeden Fall nie langweilig. Wer Abwechslung mag, ist hier genau richtig.
Offen für neues, sehr dynamisch.
Wir haben es selbst als Gastrounternehmen in Corona Zeiten überlebt, also was kann uns da so schnell anhaben!!
Noch stärker un die Expansion. Sich trennen von den Kollegen die nicht mitziehen. Immer nur 8-17 Uhr klappt halt nicht in allen Abteilungen
Hochachtung im Emsland vor diesem Unternehmen.
Hab sogar meinen Urlaub im Firmenhotel auf Juist machen dürfen
Cooles Team
Selbst bin ich Mitte 50 also ja
Ich bin vom Mitarbeiter zum Gesellschafter aufgestiegen
Neuer Firmenwagen, deutsches Fabrikat. Immer neuste IT
Sicherlich gibt es immer was zu nörgeln über die Kommunikation. Aber alles zu interessieren hat mich auch nicht.
Gerade unser Big Bos s war immer offen für neue Sachen. So bin ich mit meinem Vorschlag auch zum Teilhaber geworden.
Frühstück
Mittag
Abendessen zum Mitarbeitertarif aus der eigenen Pizzeria
Gleitzeit!
Manchmal etwas fordernd aber am Ende haben wir immer was zu lachen
Modern
Absolut vielfältig
Dass es danach nicht mehr schlimmer geht und es nur noch Berg auf gehen kann und dass man mit so viel Unfähigkeit doch eine Menge erreichen kann.
Umgang mit Mitarbeitern, Kommunikation von oben herab, in Gesprächen ständig das Handy in der Hand oder am Ohr zu haben, sich nicht wertgeschätzt fühlen.
Weiterbildungskurse wie "Mitarbeitermotivation", "Führungskraft" und ein genereller sozialer Umgang wäre wichtig und richtig.
Angst vor Fehlern, Angst keine Antworten auf Fragen zu haben, zu denen mal nicht mal etwas sagen kann, weil andere Abteilung.
Anrufe am Abend, am Wochenende, im Urlaub? Natürlich! Kein Anliegen kann warten!
Durchschnitt
Man rückt zusammen und unterstützt sind. Spendet sich Trost. Jeder beglückwünscht den nächsten, der den Absprung geschafft hat.
Da gibt es keine Unterschiede
In der Abteilung an sich alles gut, sobald aber die Führungsetage mitmischt wird das gesamte Verhältnis zerstört.
Arbeitsplätze, Hardware, etc. top. Mental mit der Führungsetage aber sehr schwer alles.
Zwischen den Mitarbeitern gut. Zwischen Führungsetage und Mitarbeitern Katastrophe. Es wird einem gar nicht zugehört.
Am Geld soll es dort nicht liegen. Wird spaßig aber auch als "Schmerzensgeld" unter den Mitarbeitern genannt.
Hast du nicht studiert, bringst du keinen monetären Mehrwert, bist du wenig Wert.
Sehr positiv! Unterschiedliche, spannende Projekte!
Viel freiräume für Idee und eigenständiges Arbeiten
Gibt's aus meiner Sicht nichts verwerfliches
Mehr in Weiterbildungen investieren und die Mitarbeiterbindung noch mehr stärken
Das Image in der Region ist sehr positiv, viele kennen die Firma aber auch nur durch das Restaurant.
Kurzfristig Urlaub nehmen oder Termine sind hier kein Problem sollte aber auch nicht die Regel sein
Weiterbildungen werden gern gesehen aber da muss der MA selbst aktiv werden die GF kommt nicht auf ein zu
Das kommt ganz auf das können und die Selbsteinschätzung an. Ich wusste was ich kann und wie gut ich das kann deshalb fand ich auch mein Gehalt sehr gut.
Noch nicht auf dem stand der Zeit aber durch neue Vorschläge kann sich das ziemlich schnell ändern
Die Kollegen sind füreinander da und lösen gemeinsam Probleme
Die Vorgesetzten geben dir viel Raum um dich selbst zu verwirklichen. Eigenständiges Arbeiten wird hier groß geschrieben aber es ist auch eine hohe Erwartungshaltung da.
Wenn man jemanden kurzfristig erreichen muss klappt es super.
Durch die großen Projekte in ganz Deutschland ist jedes Projekt anders und mit neuen Hürden verknüpft. Das macht die Arbeit so spannend.
Alle waren gestresst und enttäuscht wegen der falschen Versprechungen, die sie einem vor dem Start machen.
Auch wenn sie versuchen, sich als Familienunternehmen darzustellen, das sich um seine Arbeitnehmer kümmert... die Realität sieht anders aus - in Wirklichkeit geht es ihnen nur um sich selbst und ihren Ruf.alle waren ziemlich enttäuscht
Wir haben jedes einzelne Wochenende gearbeitet, weil wir am Anfang der Woche geschlossen hatten
Nicht viel.
Das Gehalt war in Ordnung, sie zahlen mehr als den Mindestlohn
Ich glaube, sie versuchen einige Dinge.
Ich habe dort sehr nette Leute getroffen!
Sehr arrogant und in der Tat nie hilfreich gewesen. Sie erlauben sich, dich an deinen freien Tagen anzurufen, gehen aber nie ans Telefon, wenn du sie brauchst.
Offensichtlich ist das höhere Management nicht in der Lage, Menschen zu führen, und ich denke, sie sollten weniger Kaffee trinken und sich auf die Struktur und das Professionalitätsniveau konzentrieren.
Sogar das Dekor war neu, die Technik war es nicht. Vielleicht sollten sie das Geld für das Plastikdekor sparen und es in Telefone investieren, die tatsächlich funktionieren.
Keine Kommunikation, Respekt, kein Organisation und alles ist ziemlich chaotisch.
Das gesamte Management besteht aus ein paar alten Männern und ich habe keine Frau in der höheren Führungsebene gesehen.
Da sie nicht in der Lage waren, die Arbeiter zu behalten, haben wir auch mehrere Dinge getan, die überhaupt nicht Teil unserer Arbeit waren.
Sind wir doch mal ehrlich. Wer hier in der Regel bewertet, macht das nach seinem
Abgang und das in der Regel dann negativ. Warum auch ein gutes Haar an seinem Arbeitgeber lassen wenn dieser mich gerade gekündigt hat.
Schnell habe ich die Struktur verstanden und wenn auch nicht mit Lob überschüttet, kann man mit Engagement theoretisch alles schaffen in diesem
Unternehmen. Den Gedanken sind keine Grenzen gesetzt und ist die Idee gut und kann ich diese vor dem Vorgesetzten gut verkaufen, gibt es hier sogar die Unterstützung in eine Selbständigkeit. Und hey, sind wir mal ehrlich das können die wenigsten von Ihrem Arbeitgebern behaupten.
Sicherlich gibt es Kritikpunkte und der aktuelle Führungsstil (sehr Unternehmensgründer bezogen) ist doch etwas veraltet. Aber man schreiten auch hier allmählich ins neue Zeitalter und der Generationenwechsel setzt sich Stück für Stück durch.
Das Gehalt passt definitiv und in meinem Fall eher für die Region überdurchschnittlich.
Tolle, abwechslungsreiche Projekte.
Die Kommunikation und das Verhalten der Vorgesetzten. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge ernst nehmen. Die Führungskräfte sollten an der Kommunikation arbeiten oder lernen, Aufgaben abzugeben und sich nicht überall einzumischen. Gratis Kaffee und ein Obstkorb lockt schon lange keine Arbeitnehmer mehr ins Haus - aufgrund der Lage würde ich mal über bessere Benefits nachdenken, vielleicht hat man dann auch kein so großes Problem, Mitarbeiter zu finden und vor allem zu halten. Mehr Wertschätzung, ab und zu mal ein Danke, eine Kleinigkeit zu Weihnachten oder zum Geburtstag.
Tolle, entspannte Atmosphäre im Team. Sobald die Vorgesetzten im Spiel sind, ist das Verhältnis sehr angespannt. Hier gibt es nur die Peitsche und kein Zuckerbrot. Homeoffice wird hier gar nicht gerne gesehen. Zu wenig Mitarbeiter für zu viele Projekte, trotzdem wird immer weiter expandiert.
Wirkt nach außen hin toll, hinter den Türen sieht es aber leider anders aus.
Anzahl an Urlaubstagen nicht mehr zeitgemäß. Teilweise Überstunden und Wochenendarbeit, weil es an der Kommunikation hapert und man wichtige Infos erst zum Feierabend bekommt. Mitarbeiter ohne Diensthandy müssen sich in ihrer Freizeit Nachrichten und Anrufe aufs Privathandy gefallen lassen. Homeoffice ist den Vorgesetzten ein absoluter Dorn im Auge. Auf dem Papier hat man zwar Gleitzeit, trotzdem wird es nicht gerne gesehen, wenn man erst nach 8 Uhr im Büro erscheint oder früher gehen möchte.
Wird in den meisten Fällen unterstützt, jedoch nur, wenn man sich selbst darum kümmert.
Für die Region durchschnittliches bis gutes Gehalt. Leider keine vermögenswirksamen Leistungen für alle. Mitarbeiter in Führungspositionen können ein Diensthandy und einen Firmenwagen bekommen. Vergünstigtes Mittagessen im eigenen Restaurant.
Aufmerksamkeiten zu Feiertagen sind hier fehl am Platz.
Es landet viel im Müll, weil es plötzlich doch nicht mehr gebraucht wird oder lieber anders sein soll.
Eltern müssen sich dumme Sprüche gefallen lassen, wenn sie kurzzeitig wegen Notfällen der Kinder den Arbeitsplatz verlassen müssen. Kein Verständnis für Familie und Privates.
Tolles, humorvolles Kollegium mit starkem Zusammenhalt. Hier wird gemeinsam Mittag gegessen und auch außerhalb der Arbeitszeit viel Zeit miteinander verbracht.
Durchschnittsalter liegt bei 25, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen.
Keine Kommunikation mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden innerhalb der Chefebene ständig hin und her gedribbelt, sodass man nie zum Abschluss kommt. Probleme, die angesprochen werden, werden größtenteils ignoriert. Selten ein "Danke", dafür oft abwertende Bemerkungen.
Menschlich ganz weit unten. Keine Empathie, kein Verständnis.
Moderne Technik, Klimaanlage, schöne Büroräume. Teils zu viele Menschen in ein Büro gequetscht, während andere Büros leer stehen.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern absolut nicht vorhanden. Viel zu lange Entscheidungswege und man muss jedem alle Infos aus der Nase ziehen. Über wichtige Entscheidungen werden die Mitarbeiter gar nicht oder zum letztmöglichen Zeitpunkt informiert. Auf Mails wird selten reagiert, man muss schon persönlich hinterherrennen, um an seine Infos zu gelangen.
Frauen in Führungspositionen werden nicht ernst genommen. Dies zeigt sich vor allem im direkten Vergleich mit den männlichen Kollegen in gleicher Position. Weibliche Mitarbeiterinnen bekommen wiederholt befristete Verträge, während die männlichen Kollegen sofort unbefristet eingestellt werden.
Ausländische Mitarbeiter müssen sich regelmäßig rassistische Äußerungen gefallen lassen.
Aufgrund der vielen Tochterfirmen sehr abwechslungsreiche Aufgaben, eigene Ideen können vor allem bei Neugründungen mit eingebracht werden.
Kein Lob, kein Danke, kein bitte. Man wird nur durch die Gegend gescheucht und unnötig gestresst. Fehlende Strukturen, Organisation und Anti-Aggressionstraining fördern nicht nur die negative Arbeitsatmosphäre, sondern auch die Depressionen.
Nach außen wirkt die Firma super, aber hinter verschlossenen Türen sieht die Realität anders aus.
Privatleben, Feierabend und Wochenende gibts hier nicht. Eher 24 Stunden Bereitschaftsdienst.
Die Kollegen sind gut, wir sitzen schließlich alle im gleichen Boot. Allerdings lohnt sich bei dem Mitarbeiterdurchlauf das Merken der Namen nicht.
Verbesserungsvorschläge oder Wünsche werden ignoriert. Das Wohl der Mitarbeiter steht an letzter Stelle. Man wird regelmäßig zurecht gewiesen und Bemühungen werden mit Füßen getreten.
Hier leider nicht nur die Psyche, sondern auch der Körper. Aber immerhin gibt es Klimaanlagen und die Möglichkeit auf Mittagessen.
Kommunikation funktioniert - aber nur zwischen den Mitarbeitern. Wer auf eine Antwort von oben wartet, darf lange warten.
Wer die richtige Position und Nationalität hat, kann davon gut leben
Bloßstellung des Personals, Rassismus, Sexismus und ungerechte Bezahlung gehört hier zum Alltagswahnsinn. Hier sind alle gleich Minderwertig.
Verhältnismäßig interessante Projekte für die Region, aber im Vergleich zu anderen großen Firmen nichts besonderes.
So verdient kununu Geld.