4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Umgangston, sowas von respektlos. Wenn man unter Stress steht sollte man sich Hilfe holen.
Wenn man von Wirtschaft keine Ahnung hat, aber es studiert hat. Eine Sparpolitik bringt niemanden voran!
Eine Filiale in den Griff bekommen, anstatt zwei Filialen schlecht zu führen.
Es muss investiert werden, in gutes Personal das man sich auch hält. Hohe Fluktuation ist teuer und kotze jeden an, vor allem die Festangestellten.
Manche Leute mag man halt, die anderen nicht. Jedoch zeigt sich schnell, dass hier kein Team zusammenarbeitet sonder jeder für sich.
Überstunden machen Spaß
Es wird gesparrt wo es nur geht. Wäre der Mindestlohn nicht gestiegen wäre man jetzt noch unter 8 Euro
Es kommt alles in eine Tonne...
Während der Arbeitzeit nur bedingt witzig, kommt immer darauf mit wem man Schicht hat. Jedoch wird alles und jeder in der Gastro angenommen, sodass manchmal unterirdische Bedingung in Sachen Teamplay stattfanden.
Gewisse Personen konzentrieren sich zu sehr auf die schwarzen Zahlen, als auf das Team was dahinter steht. Daraus resultiert wenig Würdigung.
Im Sommer ist es zu heiß, aber es wird auf Hemd und Hose bestanden, als ob das irgendwie ein Schutzanzug wäre..
Generell sind gewisse Abläufe einfach nur total unflexibel strukturiert und unlogisch.
Maximal hinter dem Rücken wird sich beschwert. Es wird sich wenig abgesprochen.
Was kann man in ner Gastro schon spannend ausüben? Maximal wenn die Musikanlage wieder spinnt, ein wenig rumbasteln und säubern.
Fehlende Kenntnisse bei der Personalplanung, Umgangston und Respekt fehlt bei einigen völlig, unorganisiert, meistens selber keine Ahnung von seinem eigenen Laden.
Es wird keine Anstrengung unternommen längere Mitarbeiter wirklich zu würdigen oder Mitarbeiter generell zu halten oder in die Organisationsplanung aktiv mit einzubeziehen.
Professionelle Hilfe holen lassen, Investieren in eine Fachkraft die nur für Büro zuständig ist, damit man sich voll und ganz auf andere Dinge konzentrieren kann, damit man nicht selber übermäßig arbeiten muss und dann wichtigere Sachen im Unternehmen vergisst.
Man kann kein Unternehmen führen, wenn man nur die Zahlen vor dem Auge hat. Man muss in eine Gastronomie richtig investieren, schließlich verschleißt dort viel. Improvisationen gehen einmal, jedoch nicht auf längere Zeit.
Der Laden ist jeden Tag gut für neue Überraschungen über die man sich einen Kopf machen kann um sie zu lösen. Weil wieder irgendjemand gepennt hat bei der Bestellung oder generell am Tag davor.
Eine hohe Fluktuation ist vorhanden, mehr muss darüber nicht gesagt werden. Dementsprechend kann man auch nicht wirklich auf seine Mitarbeiter zählen, da diese vielleicht gar nicht mehr erscheinen wollen. So etwas wird auch nur selten gemaßregelt, da Gastronomie sowieso jede Bewerbung annimmt die sie kriegen kann.
Überstunden vorprogrammiert, wird kaum beachten oder gewürdigt. Gehört dazu und wenn du sie nicht hast, wird man schief angeguckt.
Etwas über den Mindestlohn, mehr ist nicht drin.
Von Mülltrennung keine Ahnung und das wird auch so weiter gegeben,
Der Umgangston mit den Mitarbeitern ist Tagesabhängig (jedoch nicht immer der Beste)
Zusammen feiern ist super oder mal nach der Schicht noch ein Bierchen zu trinken, geht es aber um das wirkliche Arbeiten ist der Frust meistens enorm. Kein Verlass auf das eigene Team, niemand fühlt sich verantwortlich, niemand zeigt Einsicht, fehlende Absprache. Nach dem Motto: Man solle noch glücklich sein, das der Kollege heut noch erschienen ist! Von der Pünktlichkeit mal ganz abzusehen.
lehnt Ältere Mitarbeiter ab, schon mehreren (etwas älteren) Schichtleitern wurde das Gefühl gegeben hier doch nicht erwünscht zu sein
herablassend, meistens selber keine Ahnung, BWL studiert (aber anscheinend alles wieder vergessen)
Wo soll man nur Anfangen? Im Sommer gibts es keine Klimaanlage, Die Technischen Geräte sind so generallüberfällig das man auch gleich neue kaufen könnte und es wird gesparrt und improvisiert wo es nur geht
Meist freundliches Verhältnis. Man kann Probleme ohne Angst ansprechen.
Und selbst bei privaten Problem wird durchaus Verständnis gezeigt und es gibt den Versuch mit Flexbilität im Rahmen der Möglichkeiten zu reagieren.
Ein wenig mehr Planung und Informationsweitergabe. Häufig werden Mitarbeiter von Neuerungen überfahren.