30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hoffnungsloser Fall!
Das Begegnen auf Augenhöhe. Das Gefühl Teil eines Großen-ganzen zu sein.
Abwechslungsreiche Aufgaben und vor allem, dass man auch als Praktikant immer miteinbezogen wird.
Kostenloses Obst und Getränke ;) Und natürlich das Welcome Package
Die Parkplatzsituation. Aber was will man daran in der Bonner Südstadt schon ändern ?
Dafür natürlich top angebunden durch den Bonner HBF.
Im Bezug auf das Umweltbewusstsein könnte noch etwas getan werden, das geht im daily business leider etwas unter... Im sozialen Bereich würde ich allerdings 5 Sterne vergeben! Yoga, kostenlose Massagegeräte - das ist schon was.
Lockere, entspannte Arbeitsatmosphäre, wo man auch zusammen lacht und sich gegenseitig unterstützt.
Gehalt, Abhängigkeiten in Sachen Beförderung von einzelnen Personen
Abbau von Überstunden. Gerade bei der Telekom als Account gibt es mal viele Projekte und auch mal ist wenig los. Das wäre es auf jeden Fall möglich mal etwas früher zu gehen, so ist es dann insgesamt mehr ein "Geben und Nehmen". Auch wäre Homeoffice wünschenswert. Manchmal sitzt man nur noch da und wartet auf eine Freigabe des Kunden. Das könnte man auch gut mal von Zuhause aus machen.
Die Kollegen sind größtenteils alle sehr nett und ich hatte Teil des besten Teams zu sein.
Nur wenige ältere Kollegen.
Kein Abbau von Überstunden.
Veränderungen des Unternehmens bzw. der Teamstrukturen werden erst sehr spät kommuniziert.
Mehrere Frauen in Führungspositionen.
Nach nur kurzer Zeit wiederholen sich die Projekte immer wieder und ähneln sich sehr.
Aber ich bin erst seit 4 Wochen da.
Grillen oder eine Sommerfeier. Kostenloses Firmenticket.
Das Verhalten einzelner Vorgesetzter im Bezug auf Lästereien. Aus meiner Sicht gibt es Leute die von der Führungsebene bevorzugt werden was Aufgaben oder Extras betrifft, das ist schade und nicht sehr ehrlich.
Freundlicher Umgang. Gehälter anpassen. Auch mal Jobs ablehnen, wenn es einfach nicht in der normalen Zeit zu schaffen ist.
Ich empfinde es so, das oft Druck ausgeübt wird. Schneller, schneller, schneller... Man wird ständig beobachtet und ich fühle mich oft ausgehorcht.
Wahrscheinlich Agentur-typisch. Es gibt wohl bald eine Yoga-Klasse, vielleicht hilft das ja.
Leider wenig. Bei Fragen nach Gehalterhöhungen wird man hingehalten und es passiert nichts.
Vereinzelt gut. Allerdings aus meiner Sicht zu viele Einzelkämpfer, vielleicht auch wegen vieler Wechsel. Vertraut wird einem nicht immer, das merkt man.
Aus meiner Sicht Glückssache. Die persönliche Meinung der Chefs spielt eine zu große Rolle.
Trotz IT im Haus oft Probleme mit alten Programmen und langsamen Rechnern. Telefonleitung ist teilweise komplett ausgefallen oder Serverprobleme. Büros selber sind O.K.
Vieles, besonders die persönliche Meinung Einzelner, wird hinter dem Rücken gesagt. Dies führt oft zu Unruhen und vielen Konflikten.
Ist halt POS-Geschäft, da wiederholt sich alles ständig. Fairerweise wird daraus kein Geheimnis gemacht, so das man wissen sollte, worauf man sich einlässt.
Die Lage und den Agenturkunden.
Wie man mir mitgeteilt hat, wurde meine Rezension auf inaktiv gesetzt, da in meiner Bewertung Textpassagen vom Unternehmen „...anwaltlich beanstandet..." wurden. Ich persönlich bin darüber zwar irritiert da das geschah nachdem meine Rezension nun schon ca. 2 Jahre online war, aber wundere mich über dieses Vorgehen der Agentur überhaupt nicht. Mir ist aufgefallen, dass es in letzter Zeit mehr positive Rezensionen gibt - andere eher kritische Rezensionen sind hier nun nicht mehr zu finden. Soll sich dazu jeder seine eigene Meinung bilden.
Statt anwaltlich gegen Bewertungen vorzugehen, kann man Kritik auch als Chance für Veränderungen nutzen. Zu meiner Zeit als Mitarbeiter habe auch ich das konstruktive Gespräch gesucht und das hatte für mich persönlich negative Folgen. Es kann sein, dass das heute anders ist, aber hier geht es ja um authentische Erfahrungsberichte und das sind die von mir persönlich gemachten Erfahrungen. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich persönlich habe hier wenig Wertschätzung erlebt oder miterlebt. Das Betriebsklima war in meinen Augen nicht vertrauensvoll und harmonisch.
Ich habe noch keinen ehemaligen Mitarbeiter der Agentur getroffen, der nicht hauptsächlich negativ über seine Zeit dort gesprochen hat.
Auch wenn ich es nicht erlebt habe, das ein Urlaubsantrag nicht genehmigt wurde, habe ich die Work-Life-Balance als negativ empfunden. Ich persönlich habe sehr viele Überstunden gemacht und ab und zu am Wochenende gearbeitet. Auch weit nach Feierabend gab es noch viele E-Mails - tw. noch nach Mitternacht. Ich persönlich hatte nie das Gefühl, wirklich Feierabend oder Wochenende zu haben.
Mein Gehalt wurde pünktlich überwiesen.
Mir ist nicht bekannt, dass hierauf besonders geachtet, oder fairer Handel unterstützt wird.
Mit einzelnen Kollegen war die Zusammenarbeit sehr gut. Mit anderen Kollegen nicht.
Gab es, aber nicht lange. Schade. Entweder sind diese gegangen, oder wurden gegangen.
Ohne Kommentar.
Altbaugebäude. Die Lage ist sehr zentral. Die Büros zur Straße und Bahnlinie sind laut. Es gibt unterschiedlich große Räume, auch Büros die Durchgangszimmer sind. Viele Treppen im Haus. Eine Klimaanlage in den Büros gibt es nicht, es wurden Ventilatoren gestellt. Problematisch fand ich u.a. den Teppichboden (musste ständig niesen, obwohl ich kein Allergiker bin), die Raumtemperaturen im Winter wie im Sommer. Mehrfacher Ausfall der Heizung im Winter. Monatelanges Arbeiten ohne funktionierende Deckenbeleuchtung.
Ich habe die Kommunikation als intransparent und selektiv erlebt. Mal gab es zu viele Meetings zu denselben Themen, mal gab es gar keine Informationen. Oft hatten Mitarbeiter keinen einheitlichen Informationsstand. Ich persönlich habe auf Nachfrage zu Themen nicht immer eine Antwort erhalten, sondern hatte den Eindruck, das diese nicht willkommen sind.
Die Jobs sind hauptsächlich BTL Tagesgeschäft und Adaptionen. Das ist das Kerngeschäft der Agentur und wird Bewerbern offen gesagt. Es gibt selten Highlights und ich persönlich habe in meiner Zeit in der Agentur oft nicht nachvollziehen können, wie diese Highlight-Projekte verteilt wurden.
Die Atmosphäre in der Agentur ist sehr freundlich. Durch die "Du-Kultur" und nette Aufnahme auch von neuen Mitarbeiter fühlte ich mich schnell heimisch. Es gibt sogar Willkommens- und Geburtstagsgeschenke für alle. Es herrschen flache Hierarchien, was ebenfalls zum guten Miteinander beiträgt. Da hier für einen festen Kunden gearbeitet wird, wird nicht gepitcht, sondern die Projekte werden ohne Akquise an kapacht vergeben. Das nimmt im Vergleich zu anderen Agenturen viel Stress weg. Viele Kollegen kommen auch wieder zurück, nachdem sie einige Jahre woanders gearbeitet haben.
Aufgrund der Tatsache, dass kapacht immer nur für einen Kunden je Standort langfristig aktiv ist und keinen Pitch durchführt, ist die Agentur vom Namen her eher unbekannt. Es ist aber eine Tochter der großen DDB (Doyle Dane Bernbach). Meine Sorge war anfangs die Sicherheit des Arbeitsvertrages, da man nur an einen Kunden gebunden ist. Dies ist aber schnell verflogen. Die Arbeitsverträge sind unbefristet und die Zusammenarbeit mit der Telekom auf Dauer aufgelegt. Mittlerweile hat die Agentur so viel Expertise, dass die Telekom eher an uns gebunden ist.
Viele Kollegen wissen - durch fehlenden Vergleich bei anderen Agenturen - gar nicht wie gut sie hier haben. Durch die Gleitzeit kann man flexibel zwischen 8 bis 10 Uhr starten und entsprechend abends zwischen 17 und 19 Uhr gehen. Nach 18 Uhr ist die Agentur auch meist wie leer gefegt. Überstunden sind hier wirklich die Seltenheit. Home Office kann je nach Projekt auch gemacht werden. Dafür bekommt man dauerhaft einen Laptop und Diensthandy.
Viele Kollegen sind schon mehrere Jahre in der Agentur und haben dadurch auch schon diverse Beförderungen erhalten können. Hier bleiben die wenigsten mehr als drei Jahre auf der gleichen Position. Ich hatte zwar noch keinen Bedarf an Seminaren, aber den Kollegen wurde der Wunsch nach Weiterbildungen immer stattgegeben.
Neben dem Gehalt bekommt man ein kostenloses Jobticket, Getränke und Obst. Hier hat man noch die Möglichkeit bei guter Arbeit befördert zu werden wie man regelmäßig sehen kann. Es werden Zielvereinbarungsgespräche durchgeführt, in denen man auch eine Gehaltserhöhung besprechen kann. Anfang des Jahres gibt es bei entsprechender Leistung zusätzlich zu dem Gehalt noch einen Bonus.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich toll. Dies habe ich bisher in wenigen Unternehmen erlebt. Da man "nur" knapp 80 Mitarbeiter am Standort Bonn ist, kennt man sich untereinander und die Atmosphäre ist sehr freundlich und hilfsbereit. Es wird auch jeder neuer Kollege nett aufgenommen. Freitags trifft sich jeder, der möchte, beispielsweise auf der Terrasse zum grillen oder trinkt etwas zusammen. Fußball wird gemeinsam geschaut o.ä. Man findet immer jemand zum netten gemeinsamen Plausch.
Bei den Vorgesetzten gab es 2018 einige Veränderungen und das wirklich zum positiven. Seit Frühling gibt es eine neue Geschäftsführung, die sich für alle Mitarbeiter sehr einsetzt und immer ein offenes Ohr für Probleme oder für Ideen zur Veränderungen hat. Auch dies habe ich bei anderen Agenturen noch nie so erlebt. Es stimmt, dass bei den vorherigen Geschäftsführungen einiges nicht so gut gelaufen ist, aber dies gehört definitiv der Vergangenheit an. Dazu sind die Führungskräfte wirklich hilfsbereit engagiert und es herrscht ein sehr gutes kolloquiales Verhalten.
Der schöne Altbau (fünf Südtstadtvillen mit Durchbruch) ist definitiv ein großer Pluspunkt. Es gibt zudem gerade eine größere Agenturverschönerung. Räume werden neu gestrichen und bekommen neue Möbel. Mittags kann man sich auf die sonnige Terrasse hinter dem Haus setzten. Es gibt mehrere Küchen im Haus, die nun auch neues Besteck und Geschirr bekommen haben. Für Autofahrer gibt es Parkplätze an der Agentur und ansonsten ist der Hauptbahnhof (gute Nahverkehrsanbindung) und die Innenstadt (leckeres Mittagessen) von Bonn nur wenige Minuten zu Fuß entfernt.
Unbefristete Arbeitsverträge und keine Pitchsituationen.
Dass es eine Zweiklassen-Agentur ist. Wird man von den Entscheidern gemocht, ist es angenehm, wenn man in Ungnade fällt sollte man zügig gehen.
Den Mitarbeitern ein Umfeld bieten in dem sie gerne und ohne Angst zur Arbeit kommen. Auch mal Jobs ablehnen, wenn diese von der Menge her nicht zu bewältigen sind. Faire Gleichbehandlung aller Mitarbeiter.
Die Atmosphäre ist voller Anspannung: dauernder Terminstress, zu wenig Mitarbeiter für viel zu viele Projekte und die dauernde Angst in Ungnade zu fallen.
Leider aus genannten Gründen, deshalb habe ich mich entschieden, die Agentur zu verlassen.
Selbst für die Marketing-Branche schlecht. Überstunden waren durch die Masse an Projekten quasi unvermeidbar und konnten nicht ausgeglichen werden. Sehr viele Krankmeldungen.
Wurde aus meiner Sicht davon abhängig gemacht, wie gut man sich mit den Entscheidern versteht.
Die Gehälter liegen (aus meiner Erfahrung) etwas unter Branchendurchschnitt, werden pünktlich gezahlt. Eine Monatsfahrkarte wird bezahlt. Bonuszahlungen gibt es nur für einige Mitarbeiter. Die Kriterien dafür werden einem nicht genannt.
Durchschnittlich.
Es gab einige sehr nette Kollegen. Die meisten davon haben die Agentur aber auch verlassen.
Altersdurchschnitt ist sehr jung, ich schätze Mitte bis Ende Zwanzig. Um Beförderungen musste man sehr lange (oft erfolglos) kämpfen.
Häufiger Wechsel von Vorgesetzten und Verantwortlichen macht es schwer den Punkt zu bewerten. Es waren einige tolle Kollegen dabei, von denen man was lernen konnte, aber aus meiner Sicht haben diese größtenteils die Agentur verlassen.
An sich schöne Altbauten die gerade renoviert werden. Häufige Umzüge innerhalb der Gebäude. Leider sehr dreckige Gemeinschaftsräume, vor allem die Toiletten und die Küchen. Zu hoher Geräuschepegel durch zu volle Büros.
Leider wurde fast nur übereinander statt miteinander geredet. Das Verhalten wurde von der Geschäftsführung auch so vorgelebt. Es gibt zwar Mitarbeiterbefragungen, die Probleme die hier klar benannt wurden, wurden nicht gelöst. Kritik ist, aus meiner Sicht, trotz "Kummerkasten" (auf dem Flur vor der Personalabteilung) nicht gewünscht, und wird persönlich übelgenommen.
Mehr Frauen als Männer in Führungspositionen. Mütter können in Teilzeit wiederkommen.
Wenn man sich vorher über das Agenturmodell informiert, sollte einem klar sein, das es hauptsächlich um schnelles runterarbeiten für den einzigen Kunden geht. Projekte wiederholen sich in kurzen Abständen, und interessante Aufgaben gingen nur an eine sehr kleine, immer gleiche, Gruppe von Kollegen.
Nein, wirklich: kapacht bonn ist SO viel besser als sein Ruf. Ich hatte hier eine tolle Zeit und kann die Agentur allen im Rheinland nur weiterempfehlen.
Als langjähriger Freelancer habe ich die unterschiedlichsten Agenturen von innen kennengelernt – und im Vergleich kommt kapacht bonn hier eindeutig viel zu schlecht weg. Der miese Schnitt liegt aber zum Großteil an Problemen aus der Vergangenheit, die heute so nicht mehr vorhanden sind: Ganz offensichtlich herrschten in der Agentur eine Zeit lang Führungsstrukturen, die das Arbeiten nicht gerade zum Vergnügen machten. Das legen jedenfalls die alten Kritiken hier bei kununu nahe.
Aber natürlich ist auch bei kapacht bonn nicht alles Gold, was glänzt. Vor allem der Kunde. Der ist Magenta. Und kann ab und zu schon etwas frustrieren. Kombiniert mit dem einen oder anderen Berater, der lieber weniger berät, als Kundenwünsche einfach durchzuwinken... braucht man als Kreativer manchmal schon ein gewisses Durchhaltevermögen.
Um das Ganze positiv abzurunden, finden Überstunden bei kapacht bonn trotzdem fast überhaupt nicht statt. Das Arbeitsklima ist generell weitestgehend sehr entspannt – und nicht nur freitagabends trinkt man gerne mal einen zusammen. Täglich gratis frisches Obst, Getränke aller Art und ein Jobticket gibt‘s obendrauf. Zuhause ist man in vier grandiosen Altbau-Häusern im Zentrum von Bonn, in denen man sich zwar gerne mal verläuft, aber sich spätestens auf der weitläufigen Terrasse dann wiederfindet. Gleitzeit? Fortbildungen? FAC-Teilnahme? Kicker? Bier-Pong? Alles am Start.
Dennoch gibt es offensichtlich ein, zwei Kollegen, die das nicht wertzuschätzen wissen. Oder sich bei Beförderungen übergangen fühlen und jetzt ihr persönliches Rache-Süppchen kochen. Anders kann ich mir die neueren Negativbewertungen jedenfalls nicht erklären. Aber das ist die klare Minderheit. Insgesamt erwartet einen bei kapacht ein wirklich feines Team mit vielen spannenden, sehr unterschiedlich gepolten, fähigen Charakteren, mit denen zu arbeiten fast ausnahmslos Spaß macht. Ich habe mich jedenfalls sehr willkommen gefühlt und in den verschiedensten Projekten viel Können, Interesse am und Leidenschaft für den Job erlebt.
Die Ergebnisse können sich trotzdem meistens sehen lassen. Aber natürlich muss man wissen, worauf man sich einlässt: In diesem Geschäftsfeld geht es nicht um Kreativ-Awards, sondern in der Regel um Abverkauf. Wer sich dafür zu fein ist, ist hier falsch. Wer meint, das macht man doch mit links, allerdings auch. Die Anforderungen sind hoch, und das betrifft nicht nur die enorme Taktung, sondern auch das fachliche Niveau.
Sei‘s drum, das ist Schnee von gestern: Die aktuelle Führungsriege von kapacht bonn besteht ausnahmslos aus Leuten, die wirklich alles geben, um für ihre Kollegen das Bestmögliche aus den Rahmenbedingungen zu machen. Und jedem, der etwas reißen möchte, die Chance genau dazu zu geben. Ganz ehrlich, so viel Engagement für das Team und für ein gutes Arbeitserlebnis habe ich selten irgendwo erlebt. Liegt vielleicht daran, dass die komplette heutige Führungsmannschaft aus Leuten besteht, die früher ganz normale Angestellte im selben Laden waren. Sie wissen, worauf es ankommt, wo es hakt und was verbessert werden muss; und sie geben sich viel Mühe, um die Agentur voranzubringen.
Langweilig wird es einem hier jedenfalls sicher nicht, denn kapacht bonn bedient und verantwortet das gesamte Handelsmarketing der Telekom – über alle Kanäle und Medien: Vom Funkspot über die Kundenzeitschrift bis zum E-Display, von der Shopgestaltung über das Mailing bis zur WM-Vertriebsaktion. Genug Möglichkeiten, um sich auszutoben; und um regelmäßig Neues zu lernen.
Kritikresistent.
Statt per Anwalt hier Bewertungen zu löschen, sollte man besser nachforschen, warum hier so viele schlechte Bewertungen abgeben werden – und – warum die Mitarbeiterfluktuation so ungewöhnlich hoch sei.
So verdient kununu Geld.