Wenn KFZ-Mechaniker in Software machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klasse Produkt, die Grundideen waren alle Top mit extrem viel Potential
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die "Anreize" zur Förderung der Arbeitsmoral in Form von Beteiligungen jeglicher Art waren eine Beleidigung der Intelligenz jeder Person der sie gemacht wurden. Die Arbeitsverträge wiesen äusserst rechtsproblematische Punkte auf die sich auf das Privatleben beziehen. Der Software - Der Kern und die Daseinsberechtigung des Unternehmens - geschrieben Ende der 90er, läuft die Zeit davon, entsprechende Modernisierungsschritte hätten lange und absolut problemlos unternommen werden können und wurden von Mitarbeitern immer wieder Initiiert da die entsprechende Fachkompetenz vorhanden war, es wurde aber immer wieder verhindert, verschleppt, zerredet, zerplant und blockiert.
Verbesserungsvorschläge
Jemanden Einstellen der Ahnung von Software hat, ihm das Ruder übergeben und loslassen damit das Unternehmen eine Chance am Markt hat.
Arbeitsatmosphäre
Im großen und Ganzen angenehm, durch die handwerkliche Umgebung aber auch schonmal etwas ruppig. Eine Vermischung von IT-Mitarbeitern und KFZ-Mechanikern unter einem Dach.
Kommunikation
Wer hätte gedacht, dass es auch zu viel Kommunikation geben kann. Viel zu viele Meetings in denen Arbeitszeit weggebrannt wurde statt diese produktiv zu nutzen.
Kollegenzusammenhalt
War super, auch die der Kollegen ausserhalb der IT hatten einen familären Umgang.
Interessante Aufgaben
Definitiv Abwechslungserich
Arbeitsbedingungen
Verbund aus mehreren KFZ-Firmen mit angebauter IT für die Entwicklung der eigenen Verwertersoftware sowie Mädchen-für-alles-Wartung von PC's, Telefonanlagen und was sonst noch so abfällt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unteres Ende
Image
Verbrannt
Karriere/Weiterbildung
Zu klein für Karriere, zu wenig Zeit für Weiterbildung