Unterdurchschnittlich - Konservativ und ineffiziente Arbeitskultur
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsprozesse optimieren und effizienter gestalten. Arbeitnehmer nur einstellen wenn wirklich Bedarf besteht. Vorgesetztenverhalten überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Cholerischer Chef , insgesamt sehr ruhige Arbeitsatmosphäre und abgegrenzt in der Abteilung.
Kommunikation
Auf mehrmaliges Nachfragen für zusätzliche Arbeiten, damit der Arbeitstag etwas gefüllt wird, wurde nicht eingegangen. Generell gab es zu Beginn eine zweiwöchige Einarbeitungsphase in verschiedenen Abteilungen, auch um die Kollegen näher kennenzulernen.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander gab es Grüppchen, die sich gut und weniger gut verstanden. Diese haben sich jeweils durch HO-Regelung nie gesehen.
Work-Life-Balance
Weiterentwicklung ist hier nicht möglich, die Einarbeitung in der Abteilung erfolgte sehr oberflächlich und kurz, danach wurden immer sehr sporadisch Aufgaben übertragen. Insgesamt macht die Stelle keinen Sinn zu besetzen, da die Auftragslage und der Arbeitsbedarf nicht gegeben ist.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch.
Interessante Aufgaben
Tätigkeitsfeld bestand ausschließlich aus Angeboten einzuholen, diese durch ein Kalkulationsprogramm laufen zu lassen um daraus dem Endkunden ein Angebot unterbreiten zu können.
Gleichberechtigung
Keine Bewertung möglich, generell männliche Führungskräfte deutlich in der Überzahl.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier kann man richtig alt werden, wenn man dies möchte. Es gab sehr viele Arbeitnehmer , die bereits über 20 Jahre im Unternehmen sind und bereits dort ihre Ausbildung begonnen haben.
Arbeitsbedingungen
Modernes rundes Gebäude mit Blick auf den Odenwald bei entsprechender Büroausrichtung.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Tätigkeit Überbezahlung - generell für Branche und Tätigkeit angemessenes Gehalt.
Image
Konservatives, familiengeführtes Unternehmen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wie oben bereits beschrieben nicht möglich.