8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt immer und überall gute und schlechte Dinge.
Es gibt immer und überall gute und schlechte Dinge.
Besonders im techn. Bereich bekommen viele Vorgesetzte (von unten bis ganz nach oben) kaum bis nichts auf die Reihe bzw. ändern was. Solche und nur Meckerer vor die Tür setzen. Dann wäre viel gewonnen.
Dank vieler nur jammernder/meckernder Kollegen teilweise schwierig
Schichtbetrieb halt / Gleitzeit Verwaltung
Tut selbst was, statt meckern. Das Arbeitgeber einem das nicht hinterhertragen ist doch wohl klar.
Gut.
Warum diese bevorzugen? Nicht besser/schlechter als mit anderen
Gerade die langgedienten sollten sich mal bewegen und nicht nur die Zeit absitzen.
Besser geht immer.
könnte besser sein. Aber im Betriebsrat sind auch keine Leuchten die es besser machen.
Keine Frauen in Produktion. Wie bewerten das andere dann hier?
Das Gehalt
Miese Kommunikation mit den Mitarbeitern, man bleibt sich oft selbst überlassen , Ausbeutung der körperlichen Ressourcen, weder soziale Verantwortung noch der gleichen vorhanden .
Investieren in neue Gerätschaften , sozial räume erneuern , umkleide und duschen dringend verbessern und erneuern , teile der Geschäftsführenden austauschen
Gute und verlässliche Mitarbeiter fördern , weiterbilden , du faulen Äpfel los werden , kompetente einstellen
Völlige Demotivierte Mitarbeiter , ausgelaugt , krank
Dringend Image Pflege betreiben umsetzten
Kaum möglich , bei den Arbeitszeiten und Schicht System
Ein Witz , man muss den Kosten hinterherlaufen
Gehalt ist ok , ansonsten….
Verbesserung dringend Notwendig , schlechtes Management
Sehr eingeschränkt , alle unmotiviert
Unfassbar schlecht , ohne Rücksicht
Unter aller Sau , destruktiv , Inkompetenz
Veraltete Gerätschaften , vieles defekt
Findet nicht wirklich statt , katastrophal
Findet so gut wie nicht statt
Werden weder geboten noch vorhanden
Nichts
Auch wenn man zig Jahre dort gearbeitet hat, wird man missachtet.
Respektiert und schätzt die Arbeitnehmer, die verdienen euer Geld.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt und somit nicht wirklich wohl.
Es war einmal
OK
Wohl kaum mehr möglich.
Ist OK
Na ja
Man trifft sich ab und an auch privat, das spricht für sich.
Kein Respekt
Sind überfordert.
Steinzeit
Es fühlt sich niemand wirklich verantwortlich.
Immer auf die Kleinen und Schwachen.
Es ist gefährlich geworden.
Siehe Kolegenzusammenhalt.
Nicht immer nur meckern wie viele hier, sondern selbst mal machen und sich selbst weiterbilden. Nicht der Arbeitgeber hat die Verantwortung hierfür sondern jeder ist seines Glückes Schmied. Nur vile Kolegen vergessen das und verstecken sich hinter irgendwelchen Parolen.
Manche Kolegen sind das Problem.
Warum sollten ältere oder jüngere bevorzugt/bevorteilt werden?
Bei manchen gut, bie anderen weniger.
Gießerei halt,
Klar, könnte besser sein, aber wo ist das völlig anders?
Ist immer die Frage was man selbst draus macht.
gute Anbindung durch die HTS und ein großer Parkplatz
man wird nicht wertgeschätzt. Nach vielen Jahren arbeiten. Habe ich noch nie erlebt das ein vorgesetzter einem Mitarbeiter gutgemacht mitgeteilt hatte.
mehr Leute einstellen und nicht die Mitarbeiter hetzen. Den Angestellten auch mal zeigen das sie wichtig fürs Unternehmen sind.
alle Kollegen sind immer sehr schlecht gelaunt, keiner will mehr dort arbeiten aber tut es am Ende doch. Weil im alter schwierig ist eine neue stelle für sich zu finden.
leider nicht gut
arbeiten, arbeiten arbeiten, auch wenn man gesundheitliche problem hat
man möchte nicht das die Mitarbeiter sich weiterbilden. Sie sollen nur körperlich arbeiten.
Gehalt ist eigentlich Gut, doch man muss sehr viel Körperlich arbeiten. Nur wären da nicht die Gefahren der Gesundheit. Man muss jeden Tag Metallfeinstaub einatmen da die Absaugungen alle nicht richtig funktionieren.
Sehr dreckige und staubig in der Produktionshalle. Öl fließt aus den Maschinen, von der Decke tropft beim Regen und Schnee. Lösung einfach Eimer drunter stellen.
gleich 0 man versucht sich immer einen Vorteil zu verschaffen. Wenn man Hilfe braucht, geht man einfach dran vorbei. Jeder macht nur sein eigenes Ding.
ältere Kollegen müssen leider sogar mehr als junge Arbeiten da sie mehr Erfahrung haben. Es wird sich nicht die Zeit genommen, um Jüngere gut einzuarbeiten. Lieber ältere mehr belasten.
vorgesetzten ist es egal wie es den Mitarbeitern geht.
Sehr alte Maschinen, es wird in nichts neues investiert.
nur Geläster
gibt es keine
gibt es nicht. Mann produziert immer das selbe
Spannendes Produkt. Lange Geschichte. Verkehrsanbindung und Lage.
Manche Vorgesetzte arbeiten nach dem Nasenfaktor und sind wenig qualifiziert für ihren Job. Fachlich vielleicht, als Führungskräfte wenig.
Investitionen im Auge behalten. Mehr Konsequenz walten lassen.
Parkplatz
komplette Führung austauschen
sehr schlecht da man auch als langjähriger Mitarbeiter immer unter Beobachtung steht
ich war lange dort habe aber keinen getroffen der nur ansatzweise gerne in dem Unternehmen arbeitet
das life würde ich würde ich da raus lassen, man ist nur zum ackern da
ist mir nicht bekannt ausser man gehört zu einem gewissen kreis
war mal in Ordnung ist es aber nichtmehr
diese Attribute hat dieses Unternehmen nicht
bis auf ein paar Ausnahmen arbeitet hier jeder nur zum eigene Vorteil
wir hatten viele ältere die genauso behandelt wurden als wären sie noch in der Blüte ihres Lebens
unter aller Kanone, Vorarbeiter können nichts, menschlich völlig überfordert, Geschäftsführung lebt in ihrer eigenen Welt
die reinste Zeitreise man fühlt sich wie in die 50er Jahre zurückversetzt alles uhralt und wenn etwas modernisiert wurde war es meistens Blödsinn
nicht erwünscht weil man sowieso keine Ahnung hat
wer gut schmiert der gut fährt
gibt es gewiss, hab sie aber nicht gefunden
Abgrundtiefes Betriebsklima...
Ein hohes Ansehen hatte dieses Unternehmen vor einigen Jahren... aber das ist definitiv Vergangenheit.
Man möchte die Mitarbeiter nicht schulen und nicht weiterbilden, sonst laufen sie ja fort. Das ist der Grundsatz.
Das Gehalt entspricht dem Tarifvertrag der IG Metall, daher in Ordnung.
Jedoch ist das Geld hinsichtlich der körperlichen Anstrengung realitätsfern.
Öl läuft aus? Pressluft entweicht? Giftige Dämpfe die gefiltert werden müssen entstehen?
Kein Interesse an Lösungen.
Arbeitet man dort mit bestimmten Kollegen zusammen, machts sogar Spaß.
Mit dem Rest darf man einfach nichts zu tun haben, da das typische Industriegelaber aufkommt. Dort verbreiten sich Geschichten, Gerüchte, eigentlich jeder kleine Furz, schneller als Amazon seine Pakete ausliefern kann. Viele Mitarbeiter lauschen gern um den eigenen Vorteil bei den Vorgesetzten zu erlangen, indem sie die Infos weitergeben.
Im Großen & Ganzen ist der kollegiale Zusammenhalt nicht gegeben. Wenn es drauf ankommt, nutzt jeder seinen eigenen Vorteil, jedoch aber zum Nachteil des Kollegen.
Es ist ein körperlich anstrengender Job. Wenn sich bei einem Mitarbeiter, der sich kurz vor der Rente befindet, einige Krankheitstage mehr ansammeln, weil der Körper es einfach nicht mehr schafft o.ä., kommt sehr wenig Verständnis auf.
Eine Wertschätzung für Jahrzehnte Treue fehlt ebenfalls.
Vorgesetztenverhalten war in 90% aller Fälle ziemlich unreif.
Unreif in jeglicher Hinsicht. Zudem unprofessionell.
Schnell wurde der Ton laut. Es wurde einem sehr schnell klargemacht, dass man als Mitarbeiter den Rand zu halten und seine Arbeit weiter zu verrichten hat.
Treten Probleme unter Mitarbeitern auf, sollen die Mitarbeiter dies unter sich klären.
Auf Verständnis ist man sehr selten gestoßen.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter hinsichtlich des Prozesses wurden prinzipiell nicht beachtet geschweige denn angehört.
Ganz nach dem Motto: "Der Vorgesetzte hat immer Recht und weiß ausnahmslos alles besser".
Zudem sind so gut wie alle Vorgesetzten nicht für Ihren Posten qualifiziert.
"Danke" & "Bitte" sind Fremdwörter. Man wird weder gelobt, noch anderweitig gewertschätzt.
Der Maschinenpark ist älter als so manch ein Kunststück.
Die Firma an sich gleicht einem Museum.
Da die Maschinen so alt sind, muss der Mitarbeiter umso mehr anpacken.
Kommunikation und viele andere wichtige Aspekte, sind Fremdwörter.
Diese findet in keiner Ebene statt. Mitarbeiter erfahren sämtliche Neuerungen nur durch eine Art stille Post. "x hat etwas mitbekommen und erzählt es y, y erzählt es z..." usw., nicht jedoch durch Aushänge o.ä.
Wenn die Geschäftsführung nicht kommuniziert, wie sollen dann alle anderen Organe kommunizieren.
Betriebsversammlungen & sämtliche Feiern waren die letzten Jahre Fehlanzeige. Informationen rund um das Unternehmen (Gewinne, Verluste, Auftragsvolumen, etc.) wurden nicht geteilt.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Hierbei sind nicht Mann und Frau gemeint.
Die "Freunde" der Vorgesetzten werden in jeglichen Situationen bevorzugt.
Sei es in Auseinandersetzungen, bei der Urlaubszeitwahl, bei der Art der Arbeit...
Interessant ist Ansichtssache.