16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besonders hervorzuheben ist die angenehme Arbeitsatmosphäre in der Mechanischen Bearbeitung.
Ich habe einen guten Draht zu meinen Vorgesetzen, welche immer ein offenes Ohr haben und ich fühle mich jederzeit willkommen. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und zügig umgesetzt.
Das arbeiten an den Drehmaschinen macht mir besonders viel Spaß, da ich selbst die Programme schreiben kann und während die Bearbeitung läuft noch ausreichend Zeit für Ordnung & Sauberkeit habe.
Ich würde mich freuen, wenn es jedes Jahr ein Firmenevent wie das Sommer- oder Oktoberfest geben würde.
Offene Firmenpolitik, familiäres miteinander, ich fühl mich hier wohl
In manchen Punkten lange Entscheidungsprozesse
Mehr Events um den Zusammenhalt zu stärken. Vorbeugende Maßnahmen ergreifen gegen Ausfälle von Mitarbeitern z.b. Obstkorb mobileOffice ergonomischer Arbeitsplatz
Hier und da könnte auch mal was erneuert werden z.B. Gestaltung der Büros
Durch ein flexibles Arbeitszeitmodel gegeben
Super
Immer für einen erreichbar
Ausbaufähig
Viele spannende Projekte, auch mit Eigenverantwortung, Entwicklungsmöglichkeiten dadurch gegeben
Das sie die "Frosthöhle" (das Lager mit paar sägen) endlich abgerissen haben.
Das waren Arbeitszustände wie in der Antarktis.
Und an sich habe ich die Arbeit geliebt, von der Kaffemaschine bis zur Drehmaschine alles zu reparieren. Und ich war sehr gut darin. Aber dann am nächsten Tag vom Meister zurecht gewiesen zu werden, weil man ein Kabel in der Umkleide nicht gezogen hat,
Obwohl er im Spätschichtplan sieht das ich als einziger Instandhalter stundenlang Maschinen repariert habe.
Das macht einfach keinen Spaß, genauso wie die ganzen kostspieligen Kollegenrituale da.
Im Endeffekt
Ist alles veraltet , die Kollegen, Das Mindset, die Hierarchien.
Hab ich glaube ich genug beschrieben.
Und wenn es jetzt nichtmal mehr den Metallvertrag gibt, kein Weihnachts und Urlaubsgeld und easy die 3000€ netto im Monat würde ich bei Gott niemandem die Arbeit dort empfehlen.
Von vorne bis hinten die Führungskompetenzen der Meister und Fachwirte prüfen.
Auf Mobbing und ausgrenzung verschärft eingehen und ernst nehmen.
Neue Mitarbeiter besonders schützen, ihr wisst genauso gut wie ich wie es da abläuft wenn man die in ne Gruppe packt mit Leuten die seit 20 Jahren dort Arbeiten
In dem Stahlwerk gibt es eine sehr rustikale und Raue Umgebung. Aber die Filmmäßige und völlig verdreckte Atmosphäre hat definitiv ihren Charme. Harte Arbeit, Harte Mark
Es ist schon erstaunlich wenn man versucht aktiv schlechte Bewertungen stumm zu schalten. Ich habe die Bewertung hier bestimmt schon 7x Überarbeiten müssen. Das sagt schon vieles aus über das Image
Gab zu meiner Zeit noch ne 35h Woche aber der Chef wollte damals schon möglichst schnell ausm Tarifvertrag raus also keine Ahnung wie es jetzt ist.
Karriere gibts nicht, Weiterbildung auch nicht.
Auch Meister usw wird einem nicht bezahlt. Und wenn man am anfang nicht gut verhandelt bleibt man immer auf dem Gehalt hängen.
(Hatte nen jungen Kollegen der mehrere Jahre dort gearbeitet hat, und nen Meister gemacht usw. Aber weder die Jahre noch der Meister haben ihn mehr Gehalt gebracht)
Da gilt es dann einfach zu drohen das man abhaut wenn nix passiert.
Wahrscheinlich wird nix passieren und dann muss man halt gehen.
Das ist was jeden dort hält. Aber wie gesagt ich weiß nicht mehr wie die neuen Verträge sind. Damals 35h Woche, Weihnachts und Urlaubsgeld, immer 3k€ netto aufm Konto als Instandhalter.
Jeder Mitarbeiter besonders die alten hassen zwar die Firma, aber die verdienen gut und man kann sie nimmer rauswerfen (es wird immer gehofft das sie es tun wegen der Abfindung)
und die jungen MA mit denen ich zu tun hatte sagten immer, die schalten einfach den Kopf aus, blenden alles so gut aus wie sie können und kassieren die kohle.
Aber die jungen und kompetenten oder allgemein kompetente die haben es nie länger als 2-3 Jahre ausgehalten.
Die Öfen sind so schlecht eingestellt, in meiner Zeit ist jemand ohnmächtig geworden von den Abgasen (und nein die hätte er nicht abbekommen sollen wenn alles töfte wäre)
Hätten wir ihn nicht gefunden gäbe es wieder jemanden mehr der dahin wäre.
Wenn man schon 30 Jahre im Betrieb arbeitet ist das Super. Aber neuzugänge haben es schwer dort Anschluss zu finden. Zu meiner Zeit aus den Absurdesten Gründen ob jemand nun längere Haare hatte oder einfach weil er jung ist.
Normalerweise könnte man sagen es ist ein Positiver Punkt aber hier in dem fall ist es meistens einfach eine Eingeschworene gemeinde in welche man als Neuling geworfen wird, und wenn man nicht alle deren Rituale akzeptiert und sich ausnutzen lässt, wird man schnell raus geekelt.
Die Betriebratsangehörigkeit wird auch eher bei Kollegen als Freifahrtsschein dafür genutzt um Jahrelang krank zu machen wegen dem besonderen Kündigungsschutz. Also kann man sich bei Problemen nicht wirklich an den Betriebsrat wenden. (Aber auch hier gilt allgemein wie im gesamten Betrieb, es wird eher zum Alten bekannten gehalten als zum Jungen neuen)
Naja gut im eigentlichen ist dort jeder Alt weil jeder neue nach paar jahren Rausgeekelt wird.
Untereinander sind sie eingeschworen.
Die Meister haben einfach alles über Personalführung und Zusammenarbeit im Betrieb verlernt. Es wird nicht Kommuniziert, es wird nur geschimpft, aufgaben werden delegiert aber ständig kontrolliert.
Keine Ahnung wie man jemand anderen als Mensch akzeptiert. Konstruktive Kritik oder wenn man sagt man wird schlecht von Mitkollegen behandelt usw. Damit stößt man auf Taube Ohren und wird einfach rausgeekelt.
Ich denke weil es natürlich schwerer ist einen der dort 20 Jahre Arbeitet raus zu ekeln (der wird nur noch Krank machen oder dicke Abfindung in Aussicht und deswegen nie Kündigen)
Als jemanden der erst frisch dabei ist, kompetent ist oder jünger.
Kann ich nichts zu schreiben weil die Bewertung sonst wieder "bearbeitet" werden muss nach Aufforderung von Dirostahl. Denkt euch euren Teil einfach.
Völlige Katastrophe, Vorgesetzte erzählen nichts von bevorstehenden Veränderungen bis man es selber sieht, und als normaler Mitarbeiter bekommt man Dinge nur durch Flurfunk mit.
Kann ich nix zu sagen, in der Produktion sind nur Männer.
Wie gesagt die Arbeitsstelle war aufgrund der Kollegen und Vorgesetzten die Hölle.
Aber die Arbeit selbst habe ich immer geliebt. Muss man es mögen den ganzen Schmutz und Staub und Vorkriegszeit Arbeitsverhältnisse.
Aber im Endeffekt wurde man sogar angemault von den Kollegen wenn man als "Neuling" arbeiten schneller gemacht hat. Klar weil sonst fällt ja auf das die faulenzen oder inkompetent sind.
Die Möglichkeit mobil zu arbeiten sollte da, wo es möglich ist, selbstverständlich werden.
Verbesserungspotenzial vorhanden, aber es wird daran gearbeitet.
Selbstständiges und verantwortungsvolles Arbeiten ist möglich und wird gefördert. Viele interessante neue Projekte.
Gehalt kommt Pünklich
Kein Informationsfluss.
Entscheidungen Dauer viel zu lange.
Macht was für eure Mitarbeiter ansonsten werdet ihr Probleme bekommen weil viele keine Lust mehr haben.
Mitarbeitergespräche wären sinnvoll.
Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr, da alle Mitarbeiter gerade in der Produktion das Gefühl hat nichts in dieser Firma Wert zu sein.
Das Image singt immer weiter nach unten.
Verhandelt man bei der Einstellung nicht ordentlich bleibst du auf dein Anfangsgehalt sitzen , egal welche Leistung du abliefert.
Kollegenzusammenhalt ist schon auf einen hohen Niveau, zumindest bei uns in der Abteilung.
Die Vorgesetzten sollten Mal eine Schulung in Mitarbeiterführung machen.
Kommunikation ist hier sehr schwach.
Von Betriebsrat wird fast nichts weitergegeben sehr traurig
Dass endlich Proffessionalität im Management einkehrt.
Dummschwätzer wurden vor vielen Jahren auf Positionen gesetzt ohne jegliche Qualifikation. Fehler der Vergangenheit werden nicht eingesehen. Sinnvolle Prozesse schwer umsetzbar.
Faule Eier aussortieren. Unabhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit - auf allen Ebenen! Die Verantwortlichen für Jahrzehnte Missmanagement nicht mehr durchfüttern, sondern endlich rauswerfen. Zusammenhalt fördern.
Momentan angesichts von Stellenstreichungen herrscht große Unsicherheit.
Bisher wurde überdurchschnittlich bezahlt. Viele außertarifliche Leistungen.
Sehr gut. Leider manchmal zu gut, wenn es um Konsequenzen bei Fehlverhalten geht
Ältere erfahrene Mitarbeiter werden sehr geschätzt. Viele Mitarbeiter arbeiten von der Ausbildung bis zur Rente dort.
Wenige Vorgesetzte handeln sehr gut. Häufig miserabel.
Das mittlere Management/Meisterebene informiert kaum die Mitarbeiter
Frauen in Führungspositionen sind hier leider Mangelware. Schade, aber nicht ungewöhnlich im Mittelstand der Industrie.
Dirostahl lässt seinen Mitarbeitern viele Entfaltungsmöglichkeiten
Die Arbeitszeit is gutIch arbeite gene
Die Verteilung vom Urlaub ist nicht so gut
Die Maschinen könnten besser sein
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Sich der Gesellschaft anpassen
Nicht viel bis jetzt, der Jahres Umsatz ist 7 stellig
Da mach ich mir keine Gedanken drum, dafür sind andere zuständig
Weitere Verbesserung der Struktur im Unternehmen
Durch kollegiale Zusammenarbeit und Unterstützung wie auch Zusprache und mithilfe des Vorgesetzten empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als angenehm.
Neutrales und ruhiges angehen von Problemen, wo die Lösung und Schlichtung schnellstmöglich geklärt wird.
Verbesserungsvorschläge werden nicht beiseite geschoben sondern in gemeinsamen Meetings mit Betroffenen Personen besprochen.
Gut strukturierte Prozesse, die sich nach und nach durchsetzen verbessern und erleichtern die Kommunikation.
Abwechslungsreiche Aufgaben, die einen fördern und fordern.
Gut finde ich , für was wir mitwirken, wie z.b Windkraft, Schiffe.
Leichter Chaos im Versand durch Unternehmensberatung
Paar Doktoren zuviel. Da könnte die Firma eine menge Geld einsparen.
Es macht super Spass und die Kollegen sind Super hilfsbereit
Durch die regelmäßigen Audits, läuft alles umweltbewusst.
So muss das sein
Ältere Kollegen haben Erfahrung und geben sie gerne weiter.
Mit den Vorgesetzten kann man Reden, sie gehen auf einem ein
1 mal im Jahr gibt es eine große Versammlung. Könnte öfters sein.
Job ist schön abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.