24 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt
Die Pflege wird ausgenutzt
Im Nachtdienst muss man frieren
Den Zusammenhalt der Mitarbeitenden, das Sommerfest und die grundsätzlich positive Einstellung.
Ein Wandel ist nur sehr schwer herbeizuführen. Die KJK funktioniert leider noch immer wie eine Behörde.
Weniger Bürokratie wagen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist super.
Die KJK hat ein gutes Image.
Hier kommt es stark auf die Position an, die man inne hat. Bei nicht Führungskräften ist die Work Life Balance total in Ordnung.
Bei den Weiterbildungsmöglichkeiten muss die KJK noch einen Schlag zulegen.
Absolut okay. Bezahlt wird nach Tarif.
Es wird selbst Strom produziert und die Kapazitäten werden fortwährend gesteigert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist auch Abteilungsübergreifend richtig gut.
Absolut vorbildlich
Die Positionen wurden neu besetzt, über den "neuen" Teamleiter kann man sich absolut nicht beschweren.
Es gibt immer wieder Baumaßnahmen, daher ist eine Lärmbelästigung nicht ganz zu vermeiden. Die technische Ausstattung ist absolut state of the art.
Wie überall, gibt es Luft nach oben aber wir arbeiten alle daran.
Hier wird kein Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht.
Natürlich gibt es Routineaufgaben die erledigt werden müssen aber gerade das Projektgeschäft ist spannend und abwechslungsreich.
Seine wertschätzende Art im Umgang mit den Mitarbeitern.
Kein Blick auf Leistungsträger
Schaut mehr auf die tatsächlichen Leistungsträger und honoriert deren Arbeit und Engagement. Trittbrettfahrer und Leistungsluschen sollten nachhause geschickt werden.
Nette und hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte. Wertschätzendes miteinander
Aus Sicht der Patienten kein gutes Image. Was wohl auch klar ist, weil ja kaum jemand freiwillig dort sein. Aus externer Sicht hat sie Klinik ein gutes Image
Eher mäßig. Guten Mitarbeitern wird zu lange der Weg in höhere Aufgaben verwehrt. Guten Assistenzärzten wird zu lange der Status Oberarzt vorenthalten. Dafür werden dann Ja-Sager bevorzugt.
Gehalt könnte etwas besser sein. Mehrarbeit und Übernahme von Verantwortung sollte honoriert werden.
Im Großen und Ganzem OK. Hin und wieder entsteht der Eindruck von Fetternwirtschaft.
War immer gut und wertschätzend
Bürosituation war zu beengt
Kaum Schwierigkeiten. Wenn man regelmäßig in zB übergaben ist, gibt es keine Informationslücken.
Keine Zeitverträge, Jobrad, Weiterbildungscurriculum für angehende Fachärzte vor Ort, die Lage, die neue Rotationsweiterbildung, Sicherheitsdienst während der Nachtdienste.
Teilweise Unzureichende Kommunikation, keine ausreichenden voll ausgestatteten Arbeitsplätze für Ärzte,
Proaktiv Entwicklungsgespräche mit den Mitarbeitern führen und den Karriereweg mittels spezifischer Weiterbildung unterstützen. Neue voll ausgestatte Arbeitsplätze für Ärzte schaffen. Professionelles Coaching für Führungskräfte. Coaching aller Mitarbeiter bzgl. Kommunikation, Optimierung der Prozesse, bessere Dienstfahrräder, Gesundheitsmaßnahmen z.B. umfassende regelmäßige Checkups,
Verbesserung des Kantinenessens, mehr Supervision
Sehr nettes Kollegium in allen Bereichen
Ist bei allen psychiatrischen Kliniken aufgrund des Patientenkollektives bescheiden. Helfen könnten der bereits geplante Aufbau von Expertenzentren und bessere Zusammenarbeit mit den Niedergelassenen.
Als Arzt ist dies grundsätzlich schwierig
Es gibt keine verlässliche u transparente Karriereplanung oder -Unterstützung, die über den Standard hinausgeht.
Hier besteht Verbesserungsbedarf bzgl. leistungsorientierter Bezahlung
Keine Ahnung
Unter den Ärzten sehr bescheiden, gilt aber generell - leider
Individuell unterschiedlich von 1 bis 5 Sterne
Nicht genügend voll ausgestattete Arbeitsplätze für Ärzte
Immer wieder Grund für Ärger
Bei Eigeninitiative ist vieles möglich
Praxisanleiter oder weiteres hochqualifiziertes Pflegepersonal, welches den Fachkrankenpflegern gleichgestellt sein sollten, bekommen keinen finanziellen Anreiz. Ungleichbehandlung und Ausnutzung von Fachwissen ohne Gegenleistung.
Rückkehr zu altem System.
Eine Stationsleitung und eine Stellvertretung.
Aktuell haben 2 Stationen eine Leitung und eine Stellvertretung. Dadurch spart sich der Arbeitgeber etwas Geld und Personal die sowieso schon geringen Karrierechancen wurden so um 50% halbiert
Alles
Derzeit nichts.
Mehr Anreize zur Gewinnung neuer Mitarbeiter schaffen.
Es wird viel für Patienten getan, keine unnötigen Aufenthalte, die ganze Anlage, das alles vor Ort ist was man braucht
Bezahlung , Dienstplangestaltung
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, Teamförderung, bessere Arbeitszeiten
Geht so
Keine bei vollzeit
Könnte viel besser sein
Könnte besser sein
Geht wohl
Kommt auf die Station an
Kombination von Sicherheit und Bedeutung der Tätigkeit
Eigentlich nichts
Man könnte sich in der Öffentlichkeit noch selbstbewusster präsentieren
Viele Altersgruppen integriert
Marke in der Region
Work muss auch gut sein
Gute Strategie
Traditionell gut
BUND zertifiziert
Gerade bei Corona Vertreten statt Abgrenzungen
Lange Betriebszugehörigten kommen nicht zufällig zustande
Direkt, klar, zuverlässig
Wie überall im Gesundheitswesen: mehr zu tun als Mitarbeiter:innen da sind
Direkt und über soziale Medien
Frauenanteil überwiegt, auch bei Führungskräften. Aber ist dieser Ausdruck nicht auch „schwierig“?
Medizin ist und bleibt der spannendste Beruf
Kostenlose Parkplätze
Die komplette Führungsriege. Die schlechte Kommunikation und die Herachie. Ein Krankenhaus was sich an psychisch kranke Menschen richtet und neuerdings eine Krisenstation mit Ambulanz hat, sollte seine Mitarbeiter nicht zu deren Patienten machenm
Der Fisch stinkt vom Kopf her und hier sollte vieles ausgetauscht werden. Führungskräfte sitzen zu lange auf ihren Stühlen und tun den Rest das gute Mitarbeiter gehen.
Sehr gedrückte Stimmung teilweise sehr aggressiv und unwertschätzend. Absolute Herachie die das auch auslebt. Druck von oben wird ungefiltert nach unten abgegeben.
Nach außen Hui innen pfui
Auch hier verspricht der Internetauftritt viel aber umgesetzt wird es nicht.
Nicht viel machbar und mehr Image als Materie
Tarif.
Jeder für sich selbst. Teams werden zerschlagen oder umgesetzt. Sehr oft Einzelkämpfer.
Da werden massenhaft ältere Kollegen durchgezogen auf Kosten von jungen motivieren Mitarbeiter
Geht gar nicht. Von oben herab und im Absolutismus verharrt. Kommunikation ist nur Druck und einschüchtern von den oberen PD. Kein Verständnis. Abgespulte Kommunikation ohne Substanz. Trotz Fachkräftemangel wird mit MA schlecht umgegangen. 80 Prozent sind mit der Führung unter der Geschaftsführung nicht einverstanden. Viele haben sich im Stich gelassen gefühlt und sind gegangen gerade in Corona. Starke langjährige Krankschreibungen, psychisch fertige mundtote MA
Es wird viel versprochen und nichts gehalten
Das Credo des Internetauftritts wird nicht gelebt. Viel Schein und wenig Substanz. Änderungen oder Arbeitsanweisungen werden mangelhaft bis gar nicht kommuniziert. Oft im letzten Moment und dann mit Druck und unwertschätzend.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Geht so.
Fair
Freundlich
Zuverlässig
Personalmangel
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