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Karl Rieker GmbH & Co. KG Logo

Karl 
Rieker 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Alles in allem eine Firma, die unter geänderten Bedingungen viel mehr leisten könnte als zum jetzigen Zeitpunkt.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

den Kollegenzusammenhalt einiger sehr wenigen Abteilungen und der Kollegen, welche innerlich bereits resigniert haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Firma ist sich über die herrschenden Missstände bewusst, aber es wird leider nichts daran verändert Das ist schade, da die Firma mit motivierten Mitarbeitern so viel mehr auf die Beine stellen könnte.
Deshalb und wegen der oben genannten Punkte ist die Fluktuation wahnsinnig hoch (1-2 Mitarbeiter pro Monat sind die Regel).

Verbesserungsvorschläge

-Arbeitsbedingungen überdenken (z.B. weniger Wochenstunden, mehr Urlaubstage) und die Möglichkeit bieten, das auch entsprechend einzuhalten.
- Den Führungsstil ändern - eine Führungskraft sollte der Fels in der Brandung sein und nicht bei einem Problem noch Panik verbreiten (obwohl erfahrene Mitarbeiter sich dem Problem zu diesem Zeitpunkt bereits angenommen haben)
- bessere interne Kommunikation, sowohl innerhalb der Abteilung als auch der Geschäftsleitung an die Mitarbeiter
- der Kritik aller Mitarbeiter sollte sich angenommen werden

Arbeitsatmosphäre

Die Räume sind Großraumbüros, es ist öfter mal wahnsinnig lärmig. Das muss man abkönnen.

Kommunikation

Die Entscheidungen der vorgesetzten Kollegen werden nicht mit dem/den betreffenden Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen geteilt und man wird sehr oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Mitbestimmung - leider Fehlanzeige...

Oft wird Arbeit von einer Abteilung in eine andere verschoben, ohne das die "übernehmende" Abteilung davon in Kenntnis gesetzt wurde. Das passiert so auch mit Aufgaben/ Aufgabenbereichen.

Kollegenzusammenhalt

Leider sehr stark abteilungsabhängig.

Work-Life-Balance

Arbeitsverträge mit 43h / Woche sind der Standard. 25 Urlaubstage und je nach Abteilung nahezu unendliche Überstunden, die einen Freizeitausgleich unmglich machen.

Vorgesetztenverhalten

Herrischer und chaotischer Führungsstil; die Mitarbeiter werden meist unnötig in Panik versetzt.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind abwechlungsreich und interessant. Auch spannend ist der Austausch und Kontakt mit den Kollegen in den Auslandsoffices weltweit.

Gleichberechtigung

Teilweise erhalten einige Mitarbeiter Weihnachtsgeld, während andere leer ausgehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind gleichermaßen eingesetzt wie jüngere auch. Der Umgang ist je nach Rang und Abteilung förmlich aber trotzdem sehr angenehm.

Arbeitsbedingungen

Hier wird eher gegeneinander als miteinander gearbeitet, was die Arbeit sehr oft sehr anstrengend und frustrierend macht. Es gibt sehr viele Mitarbeiter, welche ihre Arbeit machen und alles darüber hinaus auf andere Abteilungen oder Kollegen abwälzen. Konflikte zwischen Abteilungen oder einzelnen Personen sind keine Seltenheit, diese beeinflussen das Arbeitsklima extrem.

Computer sind auf neuem Stand, fast jeder Mitarbeiter hat eine Docking-Station, die sich mit Bildschirmen verbinden lässt und keinen "klassischen" Rechner mehr. Zudem werden auf Nachfrage auch Apple Geräte ausgegeben (Geschäftshandy, AirPods, etc).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles, also wirklich ALLES wird ausgedruckt!
Abgesehen davon wird Umweltschutz eher auf dem Papier ausgeübt als tatsächlich gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gehört schon ein wenig Verhandlungsgeschick dazu,sein Wunschgehalt zu erhalten. Dies wird meist auch bewilligt. Aber leider gibt es auch hier Defizite zwischen Mitarbeitern der gleichen Abteilung, die die selbe Arbeit ausführen.

Image

Tendenziell eher schlechtes Image; das ist intern auch bekannt aber es wird nicht gegengesteuert.

Karriere/Weiterbildung

Leider keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Darüber hinaus ist das Interesse an einer Fortbilung, welche für die Position förderlich ist, verschwindend gering. Falls sich der Mitarbeiter doch entscheidet eine Fortbildung zu machen, wird keine Zeit geschaffen, in der die Fortbildung ausgeführt/ stattfinden würde.

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