28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt ein tolles und offenes Betriebsklima
Sehr gutes und faires Miteinander
Vorgesetzte haben immer Verständnis für private Verpflichtungen.
Sehr offen für Weiterbildung
Vorgesetzte haben immer offenes Ohr
Top Klima unter den Kollegen
Sehr angenehme und freundliche Vorgesetzte
Im Rahmen der Möglichkeit abwechslungsreiche Tätigkeiten
Ich mag die familäre Umfelderschaffung. Das gibt dir das Gefühl keine Nummer zu sein. Ich finde, dass die Firma sich sozial sehr engagiert und auch in Mainz ein positives Image pflegt. Der Umgang mit den Älteren und Kranken muss ich wirklich loben. Da können sich andere Firmen sich was abgucken.
Zweiklassengesellschaft
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, in festgelegten Abständen, wäre schön gewesen. Somit könnte persönlich Kritik, Verbesserungsvorschläge, Umstände, usw. intensiver besprochen werden, als schwammig auf dem „Besprechungsflur“.
Manche Themen benötigen eben mehr Diskretion.
Ein weiterer Verbesserungsvorschlag:
Mehr Gleichberechtigung:
Ein Menschenrecht, welches in dieser Firma durch Zweiklassengesellschaft nicht ganz ernst genommen wird.
Aus meiner persönlichen Erfahrung gesprochen, empfand ich die Wertschätzung bzw. Entlohung für Leistung und Optimierung eher spärlich.
Viel Freiheit und Vertrauensarbeit
Karrié hat ein gutes Außenbild
Man kommt weit in der Firma, wenn man viel Quatsch reden kann. Bevorzugt? Schleimer.
Könnte herausstechender sein
Super!
Tolles Büro
5 Sterne… wäre ich jemand von den Bevorzugten gewesen.
Die "Stehauf Männchen Haltung!"
Teilweise die Führung und sehr trägen Entscheidungen.
Weniger Reden mehr tun. Es wird zu viel Zeit in Besprechungen verschwendet.
Bautypisch direkt
Naja,....
Naja liegt auch oft an einem selbst.
Gibt es man darf nur nicht aufgeben!
Alles Top
Geht besser
Top Truppe
Top
Auch schwierig, in Summe Gut, aber auch hier muss noch viel gelernt werden.
In Ordnung
Sehr schwierig, von Gut bis Schlecht.
Top
Jepp sind da.
- Pünktliche Zahlung der Gehälter
- Möglichkeiten für ein Sabbatical
- viele Firmenfeiern
- gute Marketingabteilung
- Firmenwagen mit Privatnutzung.
Schlechte Einarbeitungen, weil es keine Struktur in dieser Firma gibt. Es fehlt für jeden Beruf eine strukturierte und detaillierte Auflistung der Aufgaben, da niemand weiß, wann welche Aufgabe des Poliers/Vorarbeiter aufhört und wo die Aufgaben eines Bauleiters anfangen.
Man genießt mit einem Job im Büro, mehr benefits als wenn man auf der Baustelle arbeitet. Obstkorb, Essensveranstalungen usw. Können Arbeiter auf der Baustelle überhaupt nicht wahrnehmen. Wann auch?
Dafür sollte es wenigstens im Geld einen extra Bonus geben.
Zu guter Letzt: warum wird keine steuerfreie Corona-Sonderzahlung & Weihnachtsgeld gezahlt? Es hat einen starken Geschmack an Unmut, Demotivation und Umproduktivität.
Man könnte mit einem Team mehr anfangen, die Bock haben das Unternehmen voranzubringen und auch langfristig zu bleiben. So wie es jetzt läuft denke ich jeden Tag zu kündigen und zur Konkurrenz zu wechseln, weil genau diese Punkte dort nicht tot geschwiegen werden.
- Mehr auf die Kritik der Mitarbeiter hören.
- Versprechen einhalten.
- Betriebsrat zulassen
- Bauleiter briefen.
Wenn Bauleiter weiter Leute anschreien und passiv-aggressiv anschnauzen, dann werden auch einfach mal gerne Fehler gemacht von den Arbeitern. Z.B. wurden Meterrisse von NACHUNTERNEHMERN auf eine „neue Höhe“ gesetzt, weil gewissen Müllers und sich nicht beherrschen konnten.
Dabei will ich gar nicht wissen was für ein Schaden entstanden ist oder noch entstehen wird.
Strenger Ton ist auf dem Bau ab und zu normal, aber nicht vergessen, wir sind auch nur Menschen die Geld für unsere Familie verdienen müssen.
Es gibt immer noch Konkurrenz die den Arbeitsplatz noch schöner gestaltet und genug Leute bei denen es nicht mehr viel fehlt, dass sie kündigen.
Weiterbildungen werden zwar angeboten, aber kommen leider nicht zur Umsetzung.
Die Polier-& Meisterschule oder Fortbildungen muss man ständig ansprechen. Dabei werden Kollegen mit weniger Betriebszugehörigkeit sofort angemeldet.
Die Bezahlung ist super, wäre da nicht nur das Problem mit dem Weihnachtsgeld.
Wir nehmen den Hochbau und die Bauwerkserhaltung als Beispiel. Beide gehören zu Karrié:
- Die einen bekommend die anderen nicht, obwohl man zur gleichen Firma gehört! Dabei wird hier gleichzeitig über familiäre Firmenatmospähre gesprochen.
- der Betriebsrat konnte dazu leider nichts sagen, da es keinen gibt. Will man einen
Betriebsrat gründen, bekommt man „auf die Schnauze“. Es wird vom Arbeitgeben mit allen Mitteln verhindert.
Wären nicht so viele Cholerische Bauleiter hier, könnte man sich gut vorstellen bis zur Rente hier zu bleiben. Nur
Super tolle und nette Menschen, ABER es gibt hier stark cholerische Menschen (leider in den Bauleiterpositionen) die einem die Lust am Beruf und der Arbeit generell nehmen. Immer wieder ein strenger Ton ist ja auf dem Bau normal. Aber es gibt oft Dinge die nicht richtig dargestellt werden, um „besser“ da zu stehen. Das ist hier bei vielen der Fall.
Also bei Bauleitern aufpassen was man erzählt. Da es sein kann, dass Fehler sofort beim AL man die große Glocke gehängt werden.
IT Abteilung ist die reinste Katastrophe. Für jede kleinste Installation(Treibern, Druckern, neue Programme), benötigt man Adminrechte. Die Leute mit den Adminberechtigungen, sind nicht erreichbar oder man muss extra in die Firma fahren um das Problem zu lösen.
Dafür gibt es manchmal einfach nicht die Zeit und auf morgen kann man manchmal nicht warten. Da muss man einfach sein privaten Laptop immer im Kofferraum haben, weil man es mit der IT aufgegeben hat.
Wenn jeder Firmenhandys bekommen würde, auch Gesellen, wäre es super. Sein ist eine Zumutung, sein Provateshandy für die Arbeit zu nutzen, da dabei Defekt man auf den Kosten sitzenbleiben würde.
Es gibt bei Bauleitern und Polieren, die obere und untere Klasse. Das spürt man hier ganz gewaltig.
Das Unternehmen hat viele Benefits, wodurch Work - Life Balance stattfindet.
Arbeitskollegen die sich gegenseitig unterstützen. Wertschätzung wird hier groß geschrieben.
Vorgesetzte sind immer sehr höflich und zuvorkommend.
Sehr faire und angemessene Vergütung für Werkstudent*innen.
Bei Karrié gibt es vielseitige Aufgabentätigen. Praxis für Studierende wird großgeschrieben.
Nette Kollegen
Kein Onboarding , keiner fühlt sich für irgendwas verantwortlich, AL mit sich selbst total überfordert.
Abläufe und Strukturen überdenken, die Konkurrenz schläft nicht.
Fehler werden erkannt
manchmal zu lange Entscheidungsfindung
Die Richtung ist gut, weiter so.
Dieses Unternehmen hat wirklich Potenzial und verschleißt durch die schlechte Führung und das Missmanagement konsequent High-Performer und gute Mitarbeiter.
- Die Führungskultur. Es werden Mitarbeiter bis an ihre Grenzen verschleißt, weil Managementfehler nicht eingestanden werden. Hier können sicherlich die Kollegen aus der HR-Abteilung ein Lied darüber singen.
- das Management
- fehlende Prozesse/Strukturen
- die Kommunikation
- die nicht vorhandene Fehlerkultur
- die fehlende Offenheit für Veränderung, die unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern innerhalb der einzelnen Gesellschaften
etc.
- ein fähiges Management aufstellen
- Selbstreflexion und offene Fehlerkultur praktikzieren
- richtig und offen kommunizieren lernen
- Prozesse/Strukturen und ein brauchbares Organigramm konzipieren
- Stellenbeschreibungen/Verantwortlichkeiten/Unterschriftenkompetenzen erstellen und einführen
- auch unangenehme Entscheidungen treffen, wenn damit dem Allgemeinwohl geholfen wird
- keine "Vetternwirtschaft" mehr betreiben, sondern fähige Leute einstellen, statt Schulkumpels
Keinerlei Strukturen/Prozesse vorhanden, keine offene Fehlerkultur, fehlende Selbstreflexion. Mitschwimmer und Low-Performer finden hier die besten Arbeitsbedingungen. Veränderungen, Unternehmergeist und Fachkompetenz werden ausdrücklich nicht gewünscht. Unangenehme Entscheidungen werden seitens der Geschäftsführung vermieden. Keinerlei Gespür für Menschen und moderne Mitarbeiterführung, die über ein Kleinunternehmen hinaus geht. Verantwortung an kompetente Mitarbeiter abgeben, findet nicht statt.
Wer sich mal offen mit Kollegen unterhält, wird wenig Gutes erzählt bekommen. Außeneindruck und Realität passen leider gar nicht zusammen. Vom smarten Unternehmertum ist hier nichts zu sehen.
Kommt drauf an, in welcher Gesellschaft man arbeitet. Kollegen, die komplett tarifgebunden sind, bekommen wenigstens ihre Überstunden bezahlt oder können sie abfeiern. Leider gilt dies nicht für alle. Gleichbehandlung und Fairness, Fehlanzeige!
Personalentwicklung ist hier Fehlanzeige. Keine Konzepte, keine Pläne, keine Einarbeitung. Das der Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines Unternehmens ist, scheint wohl weiter ein Geheimnis zu bleiben.
Leider werden viel zu große Unterschiede innerhalb der Gesellschaften gemacht, die deutlich benachteiligen.
Keine Mülltrennung.
Innerhalb der einzelnen Gesellschaften gut. Gesellschaftsübergreifen eine Katastrophe. Es besteht kein Interesse und kein Bemühen darin, ein großes Team zu formen. Finger-Pointing und ein unangemessener Umgangston sind hier an der Tagesordnung. Ein kompetentes Management-Team würde hier einiges abfangen.
Hier darf man seine Zeit bis zur Rente absitzen. Egal wie bescheiden man seinen Job erledigt.
Wo fängt man hier an? Die Geschäftsführung hat schon enormes Entwicklungspotenzial. Dies zieht sich durch das gesamte Unternehmen. Fehlerkultur, Selbstreflexion, Offenheit für Austausch und Veränderung, Managementkompetenz etc. Alles nicht vorhanden. Leider!
Die IT-Infrastruktur ist eine Katastrophe. Moderne Telefonanlage, Serverumgebung, richtiges und passendes Equipment, funktionierende Drucker und nutzerfreundliche Applikationen? Fehlanzeige. Hier machen Architekten die IT-Teamleitung. Fachkompetenz scheint nicht notwendig. Die Räume sind ansonsten ok.
Keinerlei Informationsmanagement der Geschäftsführung. Hemdsärmlig und nicht angemessen für die jeweiligen Situationen. Hier fehlt einfach das Gespür und Bewusstsein für den Umgang mit Krisen und Mitarbeitern. Was sind die Ziele des Unternehmens? Wie wollen wir sie erreichen? Niemand kennt die Vision der Geschäftsführung.
Im gewerblichen Bereich wird sich um Gleichberechtigung bemüht. Das war es aber dann auch. Gehaltsunterschiede und Abwertungen in Aussagen, was typisch Frau sei, findet man hier leider schon.
Die gibt es definitiv. Nur bedarf bei der Umsetzung auch dem Wunsch und der Offenheit nach Veränderung, auch wenn dies voraussetzt, direkt selbst etwas ändern zu müssen.
Nettes Team.
Unstrukturiert, Gehalt bzw. Auszahlung des Gehaltes, Führungskräfte und Aufbau der Hierarchie.
Umstrukturierung der HR, der höheren Führungspositionen und Ausarbeitung der offenen internen Baustellen, statt neue Problemfälle anzugehen und die alten halb erledigt offen zu lassen!!
Das Team besteht größtenteils aus super Menschen die zusammenarbeiten und es hinkriegen miteinander klar zu kommen, aber leider sind einige höhere Positionen von Mitarbeitern besetzt die eher ihr eigenes Ziel achten und eine Art Konkurrenzkampf bzw. Schuld abschieben trotz eigener Verschuldung. Des Weiteren ist aufgrund deren nicht genügende Kompetenzen oft ein Chaos und durcheinander was dazu führt das die Atmosphäre angespannt und unerträglich wird.
Arbeitskollegen halten nicht mehr viel vom Unternehmen und das Image intern wird immer verschlechtert. Es scheint hier viel wert auf mehr Schein als sein gelegt zu werden!
Es gilt eine Anwesenheitspflicht im Büro und keine Möglichkeit mehr Home Office durchzuführen, selbst wenn es die Aufgaben und Umstände es anbieten. Es wird seitens der Leitung gesagt das die Firma nicht die Probleme der Mitarbeiter zu deren machen kann und will. Aber andersrum wird es erwartet und das man mal länger bleibt falls viel zu tun ist.
Leere Versprechungen und falsche Möglichkeiten werden angeboten, damit dem Mitarbeiter nur ein Knochen vor die Füße gelegt werden soll.
Gehalt wird nicht richtig überwiesen und ist immer fehlerhaft, seit Umstellung auf Karrie. Viele Mitarbeiter haben einen offenen Saldo von mehreren tausend Euros und einigen Kollegen wurde das 5 fache an Gehalt in einem Monat überwiesen. Die Fahrtkosten und sonstige Zuschläge werden seit Monaten nicht ausbezahlt und immer wird einem mitgeteilt, das es diesen Monat sich „bessern“ wird. Wirkt eher so als ob es immer schlimmer wird!!!!
Es wird alles gedruckt und entsorgt wieder. Seiten die nicht notwendig sind werden mit gedruckt, weil es „einfacher“ ist und so weniger Arbeit für die Geschäftsstelle anfällt. Das Büro ist voll mit Papieren die sensible Informationen beinhalten und nicht benötigt werden.
Wie im oberen Schritt erwähnt besteht das Team größtenteils aus kollegialerem Team, aber was durch einige wenige zerstört wird oft. Der Zusammenhalt hat sich sehr verschlechtert in letzter Zeit….
Einige mittelaltrige Kollegen sollten über den Umgang mit den älteren Kollegen nachdenken und überarbeiten. Sonst immer höflich, respektvoll und großen Wert auf Erfahrung bezogenes wissen.
Die Kompetenz der Vorgesetzten ist unterirdisch und es wirkt das die Entscheidungen oft subjektiv und nicht objektiv getroffen worden sind und werden. In der Unternehmensstruktur muss sich einiges ändern, sonst wird es eine hohe Fluktuation bevorstehen.
Die Arbeitsbedingungen sind miserabel und müssen rasch sich bessern. Die IT ist unterirdisch, dazu der nicht vorhandene Support und die Stellung von arbeitsbezogene Unterlagen dauert viel zu lang.
Die Kommunikation ist manchmal fehlerhaft bzw. garnicht vorhanden und erst auf Nachfrage erfährt man von Neuerungen. Die Hauptverwaltung in Mainz fordert die Ausfüllungen neuer Excel Tabellen, die der Geschäftsstelle nicht mal zur Verfügung gestellt worden sind….
Die Kommunikation muss sich schnellstmöglich verbessern und es sollte einheitliche Schritte eingeleitet werden um dafür zu sorgen das die Mitarbeiter alle ihre Kosten erstattet bzw. Ihr Gehalt ausbezahlt bekommen !!!
Kann ich nichts dazu sagen, weil mir dazu keine Informationen vorliegen.
Der Tätigkeitsbereich ist vielfältig und die Einsatzorte sind verteilt, sodass man einiges an Erfahrung und Wissen mitnehmen kann.
Kollegiales Arbeitsumfeld.
Möglichkeit an Prozessen mitzugestalten und Ideen einzubringen, ohne etliche Abstimmungsschleifen oder umfangreiche Freigabeprozesse.
Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.
Zahlreiche Möglichkeiten für Berufseinsteigende
Gute Regelung
Wer sich eine vorgegebene Karriereplanung wünscht, wird wahrscheinlich nicht glücklich. Weiterbildungen und Perspektiven werden individuell mit der Führungskraft besprochen.
Keine negativen Erfahrungen bekannt. Ehemalige Mitarbeitende werden zu Sommerfesten oder Weihnachtsfeiern eingeladen.
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