Katastrophal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Finanzielle Sicherheit durch angemessene Entlohnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Kündigung noch am selben Tag an dem der krankschein abgegeben wurde ist definitiv das letzte!
Verbesserungsvorschläge
Mehr vertrauen und Verständnis gegenüber neuen Mitarbeitern aufbringen! Und sich vielleicht auch mal dessen Meinung einholen anstatt allem, was die Missgünstigen Angestellten von sich geben, glauben zu schenken! Fachkräfte wachsen nicht an Bäumen!!!
Arbeitsatmosphäre
Das schlechteste Arbeitsklima was ich je erlebt hab!! Viele frustrierte, abgestumpfte und gefühlskalte, alte Mitarbeiter die nur auf ihre Rente warten, diejenigen die noch ein paar haben passen sich dem Klima entsprechend an!
Kommunikation
Dem Arbeitsklima entsprechend stumpf und kalt!
Kollegenzusammenhalt
Einen gewissen Zusammenhalt gibt es, wenn es darum geht, den Neue Mitarbeitern die Integrierung im Unternehmen schwer zu machen.
Work-Life-Balance
Ich meiner Zeit bei diesem Arbeitgeber hab ich wöchentlich die verschiedenen Zweigstellen des Unternehmens besucht und mich als Springer gefühlt! Durch den unterschiedlichen Dienstbeginn von nachts um 3 Uhr und früh um 6 Uhr fühlt man sich schnell ausgelaugt!
Vorgesetztenverhalten
Auch hier ist keine Kommunikation möglich.
Interessante Aufgaben
Wenig Individualität, plumpe massenproduktion ohne Kreativität!
Arbeitsbedingungen
Stellenweise veraltete Technik, aber es erfüllt seinen Zweck.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Motto: so günstig wir nur möglich! Dabei wird keine Rücksicht auf Qualität, Umwelt geschweige denn Fairtrade gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war akzeptabel. Und der Arbeitgeber geht hier zumindest auf persönliche Bedürfnisse ein und hat ein offenes Ohr.
Image
Konkurrenzkampf! Neid und Missgunst zwischen den verschiedenen Zweigstellen sind keine Seltenheit. Wo Frauen arbeiten wird gelästert und schlecht geredet!
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen hab ich keine erkennen können, jeder Mitarbeiter hat seine Aufgabe und als neuer Mitarbeiter ist man das fünfte Rad am Wagen und der pampel für alles.