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Kassenärztliche 
Vereinigung 
Bayerns
Bewertung

Grundsätzlich OK - Aber die Erwartungn sollten nicht zu hoch sein

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zur Zeit(!) flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit für Homeoffice. Betriebliche Altersvorsorge. Familienverträgliche Arbeitszeiten. Eine Work-Life-Balance war möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter. Aktive Blockade von gehaltlichen Weiterentwicklungen, selbst, wenn es hier nur um marginale Beträge ging.
Einstellung am Karriereende.

Verbesserungsvorschläge

Die Gehälter sollten dem Markt angepasst werden. Und zwar nicht nur um neue Mitarbeiter zu gewinnen, somdern auch um Wissen und Erfahrung im Unternehmen zu behalten. Gerade auf das Halten von Mitarbeitern wird nur sehr wenig Wert gelegt. Neulinge ohne Berufserfahrung werden auf Grund der schlechten Gehaltsstruktur auf dem selben Level eingestellt, wie Mitarbeiter, die zehn Jahre dabei sind. Am Anfang ist das natürlich erfreulich. Nach zehn Jahren entwertet es eigentlich die Arbeit, die man für das Unternehmen geleistet hat.

Arbeitsatmosphäre

Gut und konstruktiv

Work-Life-Balance

Hier hat sich pandemiebedingt einiges zum Positiven verändert. Ob das so bleibt, wird die Zukunft für die Verbliebenen zeigen. Es gibt dort durchaus höher positionierte Fans des Präsentismus.

Vorgesetztenverhalten

Im Allgemeinen OK. Hier kommt es wie überall auch darauf an, ob die Chemie stimmt.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren zwar viele - aber dafür auch abwechslungsreich

Arbeitsbedingungen

Immer einen bis zehn Schritte hinter dem Up-To-Date

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Graubraunes Behördenpapier - Check!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt lässt je nach Position ein Leben zu. Verglichen mit dem öffentlichen Dienst aber niedriger. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten.

Image

Image der Firma in der Öffentlichkeit weniger gut. Baim eigenen (Haus)Arzt ist die Empfehlung, sich eher in Schweigen zu hüllen...

Karriere/Weiterbildung

Karriere ohne Führungsposition nahezu unmöglich. Man wird am Karriereende eingestellt. Gleichzeitig legt die Firma wenig Wert darauf Erfahrung und Wissen zu generieren bzw. am Ende gar noch zu honorieren. Hier geht es eher nach dem Motto: Jeder ist ersetzbar und Reisende soll man nicht aufhalten.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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