62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Benefiz. Tarifbezahlung. Gleitzeit
Keine Betriebsrente. In der heutigen Zeit sehr wichtig. Gleitzeit nicht für alle möglich.kein Ausgleich für diejenigen.
Tiefer in einzelne Abteilungen schauen. Zbsp anonyme Bewertungen der Abteilungsleitungen.
Leider ist die Abteilungsleitung nicht objektiv. Hat Lieblinge, die eindeutig bevorzugt werden. Andere werden fast schon gemoppt.
Grüppchenbildung zwischen Kollegen und Lieblinge der Abteilungsleitung.
Einfach ohne Worte. Voreingenommen, unobjektiv, zieht Kollegen vor,die sich alles Leisten können. Abteilungsleitung zieht über kranke Mitarbeiter/-innen her. Uvm.
Informationen werden nur spärlich bis gar nicht weitergegeben.
Abwechslungsreich
Krankmeldungen weren katastrophal angenommen. Sogar Einzelgespräche mit unter Druck setzen sind Progamm. Dazu gibt es keinerlei Sicherheit, wie lange man den Arbeitsplatz noch behalten wird. Arbeitszeiten machen es einem unmöglich ein normales Sozialleben zu führen.
Gesundheitsmaßnahmen.
Das folgende Benefits in meiner Abteilung nicht angeboten werden:
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, Internetnutzung, Diensthandy, Kantine, Essenszulage, Kinderbetreuung, Parkplatz.
Das einholen von Mitarbeiterbefragungen im Rahmen des QEP-Zertifizierungsverfahrens. Habe ich nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit nicht aktiv teilnehmen können/dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre ist so lange angemessen wie man sich dem System der KV und der Hierarchie fügt und nicht sonderlich auffällt. Ein angepasster Mitarbeiter der für interne Interessen eintritt, ist gerne gesehen.
Das Image ist meines Erachtens nicht ganz Zeitgemäß und bedarf einer Modernisierung in Hinblick auf die Kommunikation, schnellere Bearbeitung und Führungskompetenz.
Sehe ich hier nicht gegeben. Ständige Erreichbarkeit 24/7 wird vorausgesetzt. Die Privatsphäre von Singles oder Familien wird unzureichend berücksichtigt.
Vor allem nicht wenn eine Person mit Kind angestellt ist. Mitarbeiterbesprechungen fallen oftmals in die Zeitfenster wo Kind und Arbeit nicht zu vereinbaren sind. Auch nach Ansprache auf die nicht Vereinbarkeit wurden keine Änderungen unternommen. Gute gemeinte Tipps der Vorgesetzten (Baby Boomer) wie Kind und Beruf zu vereinbaren sind werden aus erster Hand mitgegeben.
Weiterbildungsangebote gibt es. Die sind allerdings auf die Interessen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg zugeschnitten. Werden als Pflichtveranstaltungen angeboten und sind nicht freiwillig. Aufstieg im Hause ist hier durch Weiterbildung nicht möglich.
Vergütung ist hier transparent des Tarif des öffentlichen Dienstes zu entnehmen. Ebenfalls auch die Gehälter des Vorstandes über die KBV.
Der Zusammenhalt hängt davon ab wie gut das Team miteinander harmoniert. Grüppchenbildung ist hier nicht ungewöhnlich. Ähnlich wie in den. meisten Betrieben. Je nachdem wie homogen das Team aufgestellt ist, zeigt sich hier der Kollegenzusammenhalt.
Wird zu wenig Aufmerksamkeit beigemessen. Gesundheitlich angeschlagene Angestellte erhalten keine medizinischen Benifits, obwohl diese im Dienst der Gesundheit arbeiten.
Leider nicht gut. Die unzureichende unvoreingenommene Einstellung der Vorgesetzten ist hier zu benennen. Gepaart mit fehlender Führungskompetenz und dem daraus resultierendem Stil der Mitarbeiterführung. Das Klima des übereinander Redens wird hier gelebt. Mobbingverhalten ist auch hier leider traurige Realität.
Gehen oftmals zulasten der körperlichen und mentalen Gesundheit der
Mitarbeiter.
Ja die hohe Kunst der Kommunikation, birgt sehr viel Konfliktpotenzial. Wo viele Damen (und auch Männer) zusammen kommen, wird gerne und viel übereinander geredet. Dieses des öfteren nicht im positiven Kontext. Datenschutz, Fehlanzeige. Private Text- Sprachnachrichten können gerne auch mal bei Vorgesetzten ausgeschlachtet werden. Diese Vorgehensweise schürt Mobbingverhalten im Team. Schwierig wird es wenn Vorgesetzte dieses Verhalten mitleben. Kommunikationswege Top-Down sowie Bottom up. Intern wird auch gerne viel getratscht. Vorsicht ist geboten wenn man sich intern bewerben möchte. Auch dieses wird intern und Abteilungsübergreifend weiter getratscht.
Angestellte dürfen während der Arbeitszeit ohne die Zeiterfassung rauchen gehen. Dies benachteiligt die nicht rauchende Partei und stellt somit einen Nachteil dar.
Interessant ist die sinnstiftende Aufgabe im Rahmen des Gesundheitswesens.
Sehr lockerer Umgang miteinander. Gleitzeit und es sagt keiner was, wenn man mal ftüher weg muss. Sportangebote (Wellpass und Betriebssportgruppen). Kantine wird bezuschusst.
Ausbildung von Vorgesetzten (viele können keine Mitarbeiterführung), Bevorzugung von Mitarbeitern die Studiert haben (ungleiche Gehälter bei ähnlichen Aufgaben), Kommunikation (von oben herab und nicht auf Augenhöhe).
Die Gehälter angleichen. Die "alten" Mitabeiter nicht in den niedrigen Gehaltsgruppen lassen und die neuen in die oberen stecken. Zieht doch bei den alten nach und Gruppiert sie höher. Den neuen Kolldafür ermöglichen ihre Altersvorsorge mitzunehmen. Die KV hat mscht das nur bei einer Firma möglich.
Unter den Kollegen ist es immer nett und sehr Kollegial.
Seit dem Impfzentrum wissen immerhin einige "Fachfremde" was eine KV ist.
Teilzeit ist Problemlos möglich, Gleitzeitmodell in den meisten Abteilungen. Und man kann seine Überstunden abbummeln.
Weiterbildungen werden bezahlt. Aber Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine.
Kollegen die schon lange im Haus sind verdienen viel weniger, als Kollegen, die neu eingestellt werden.
Sozial gut, was Umweltbewusstsein betrifft könnte man noch viel mehr machen.
Super liebe und hilfbereite Kollegen.
Die Kollegen, die schon länge im Unternehmen sind werden benachteiligt. Vor allem finanziell, weil viele von ihnen "nur" eine Ausbildung haben und die neueren Kollegen alle studiert haben. Sie verdienen für die Gleiche Arbeit ca. 2-3 Gehaltsgruppen mehr.
Ist natürlich von Vorgesetzten zu Vorgesetzten unterschiedlich, aber einige wissen leider nicht, wie man Menschen führt. Aber km Grunde sind sie sehr nett
Sind super.
Interne Kommunikation ist nicht gut. Sie kommt sehr spät und "Fremdwörter" werden nicht erklärt,bsp.: Geht alle zur Complianceschulung. Aber keine Erklärung, wss das ist.
Bezahlung idt unabhängig Geschlecht. Aufgabenverteilung auch.
Ist natürlich stark von der Abteilung abhängig. Aber es gibt vielfältige und interessante Aufgaben.
Gutes Arbeitsklima, Homeoffice möglich, zusätzliche Winterurlaubstage
Unser Kollegenzusammenhalt ist total super, es werden Möglichkeiten für mobiles Arbeiten geboten, niemand muss verhungern, da wir eine top Kantine haben und Schulungsangebote zur Weiterbildung gibt es auch
Die Vernetzung zwischen einzelnen Abteilungen inkl. Kommunikation ist verbesserungswürdig, wie auch der Gang in die Digitalisierung.
Vorausschauender in die digitale Zukunft blicken.
Es kann alles angesprochen werden.
Digitalisierung muss mehr am Bedarf der Beschäftigten ausgerichtet werden
Gutes freundliches Miteinander
Mehr Flexibilität bei Teilzeit geht nicht. Mobiles Arbeiten ebenfalls bis zu 50% möglich. TOP
Mit Eigeninitiative ist einiges auch außer dem Regelprogrammen möglich. Gute Unterstützung durch die Abteilung Personal
TV-L
Hier gibt es noch zu tun.
Einige Abläufe sind noch zu hierarchisch geprägt.
Erfüllende und sinnstiftende Unternehmensaufgabe. Bei vielen Beschäftigten gilt es noch Potientiale zu heben. Toller Zusammenhalt bei der Mammut Aufgabe Corona.
Leider bin ich gezwungen, meine Erfahrungen zu teilen, in der Hoffnung, dass positive Veränderungen vorgenommen werden können. In meiner Zeit hier habe ich festgestellt, dass wichtige Anliegen wie die Gesundheit der Mitarbeiter und Mobbing nicht ausreichend beachtet werden.
Die Gesundheit der Mitarbeiter sollte eine Priorität sein, aber ich habe das Gefühl, dass sie hier nicht wirklich im Mittelpunkt steht. Es fehlen klare Programme oder Unterstützung für die physische und mentale Gesundheit der Mitarbeiter.
Zusätzlich dazu scheint das Thema Mobbing nicht angemessen angegangen zu werden. Es gibt Fälle von Mobbing, die von Mitarbeitern gemeldet wurden, aber es scheint, dass diese Bedenken oft überhört oder nicht ernst genommen werden.
Ich ermutige, diese Angelegenheiten sorgfältig zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Mitarbeitergesundheit zu fördern und Mobbing am Arbeitsplatz aktiv anzugehen. Eine gesunde und respektvolle Arbeitsumgebung ist entscheidend, um das Beste von den Mitarbeitern herauszuholen und eine positive Unternehmenskultur zu schaffen.
Die KV Hamburg legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeitenden Familie und Beruf unter einen Hut kriegen können. Eltern können ihre Arbeitszeit sehr flexibel gestalten!
Man kann Überstunden aufbauen und in Form von Gleittagen abbauen. Das wird hier nicht nur gesagt, sondern auch wirklich gelebt!
Führungspositionen werden zu 50% von Frauen besetzt - nicht weil es eine Quote gibt, sondern weil sie überzeugen! Und das nicht nur in Vollzeit, sondern auch in Teilzeit. Gleichberechtigung wird gelebt!
Manche Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert. Dadurch entsteht oft Unsicherheit. Klare Kommunikation konsequent verfolgen!
Es wird noch immer sehr viel mit Papier gearbeitet, was die Umwelt belastet. An der Digitalisierung dranbleiben!
Es gibt aktuell noch kein klares einheitliches Führungsbild, wodurch sehr unterschiedlich geführt wird. Daran sollte gearbeitet werden.
Die Atmosphäre untereinander ist sehr freundlich und hilfsbereit!
Vor allem durch die Corona-Krise ist die KV Hamburg viel bekannter geworden!
Es gibt verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen gibt es aufgrund flacher Hierarchien eher weniger.
Mit TV-L solide
Durch viel Papierverbrauch noch ausbaufähig. Allerdings wird stark an der Digitalisierung gearbeitet.
Sehr stark!
höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeitenden wären toll!
An der einen oder anderen Stelle könnte die Kommunikation noch schneller und transparenter sein. Durch das interne Netzwerk Confluence hat sich aber schon vieles verbessert.
Für Eltern optimal - sehr flexible Teilzeitmöglichkeiten
Guter Umgang untereinander
Tarif
Hier gibt es noch zu tun
So verdient kununu Geld.