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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Kastens Hotel Luisenhof Marie Sdralek geb. Kasten eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Kastens Hotel Luisenhof Marie Sdralek geb. Kasten als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- im Großen und Ganzen sehr gutes Arbeitsklima wenn man sich mit den Kollegen versteht
- natürlich gibt es auch mal Diskrepanzen, aber das gehört dazu
- Ausbildung bereitet extrem gut auf die Karriere in der Hotellerie vor
- Schichtarbeit wie überall in der Gastronomie
- mal gibt es Überstunden, mal kann man etwas früher Feierabend machen
- Es wird darauf geachtet, dass ausreichend Pausen gemacht werden
- Freiwünsche werden bei der Dienstplanung berücksichtigt
- nach Tarif
- Ausbilder sind Vollprofis und bieten exzellente Ausbildungsqualität
- man lernt sehr viel
- Faire Behandlung, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr
- Wenn man sich dafür interessiert, macht die Arbeit großen Spaß
- die Arbeit mit den Kollegen und Gästen macht Spaß
- es gibt auch anstrengende und stressige Tage, insbesondere bei hoher Auslastung und kranken Kollegen. Aber durch solche Tage lernt man besonders viel und wächst über sich hinaus.
- alles mögliche von Teller waschen bis Rechnungen schreiben
- wenn man sich gut anstellt, wird einem viel Verantwortung übertragen
- man lernt sehr viel, da es ein 5-Sterne Hotel ist (Aufgaben und Standards, die in anderen Hotels gar nicht existieren)
- vielseitige Aufgaben durch Wechsel der Abteilungen (z.B. Housekeeping, Service, Bar, Küche, Rezeption, Marketing...)
- nettes Team, von Azubis bis Vorgesetzten
• Hoteldirektor ist top und man kann sich jederzeit an ihn wenden
• Dienstpläne werden meistens eingehalten (wenig Änderung)
• Ausbilder hatten sich Zeit genommen um die Prüfung mit mir durchzugehen
• auf hotelkit werden wichtige Informationen mit allen Mitarbeitern geteilt
• Möglichkeit in jede Abteilung reinzuschauen
• Vergütung
• Dienstpläne kommen erst am Donnerstag/Freitag für darauffolgende Woche
• wenig Kommunikation mit Azubis
• man kriegt kaum Verantwortung außer in der Bar
• kein WLAN
• Parkplätze nur für Führungskräfte
• Stimmung zwischen Küche und Service
• es wird extrem viel Essen lieber weg geschmissen als es dem Personal zu geben
• Kantine ist nur für die Raucher geeignet und wenig ansprechend gestaltet
• mehr Mitarbeiterbenefits
• bessere Vergütung (nur das Führungsteam wird angemessen bezahlt, der Rest ausgebeutet)
• Tipregelung im Restaurant ändern (Azubis kriegen wenn es gut läuft 10€ zugesteckt)
• generell ist die Arbeit für Azubis im Restaurant eher nicht lehrreich wenn man nur als Läufer hin und her geschickt wird
• im Housekeeping sollte der Schwerpunkt eher auf dem Zimmer checken liegen, da denke ich keiner anstrebt nach der Ausbildung als Zimmermädchen zu arbeiten
• mehr und regelmässige Schulungen
• bessere Kommunikation mit den Azubis
• übrig gebliebenes Essen sollte vom Personal gegessen werden können (Personal hat immer heimlich gegessen, da jeder Angst hatte erwischt zu werden, obwohl das Essen weggeschmissen wird!)
• Stimmung zwischen Küche und Service ist extrem schlecht. Es herrscht ein regelrechter Kampf der von der Küche ausgeht
• stärkerer Team Zusammenhalt
• Dienstpläne müssen früher erstellt werden, da so eine Planung für das eigene Leben unmöglich ist
• nach jeder Abteilung wäre ein Feedback sinnvoll, auch nach abgeschlossener Ausbildung hätte ich das hilfreich gefunden
Es gibt jedes Jahr einige Auszubildende mit denen man sich super austauschen kann. Meistens herrschte gute Stimmung.
Schulungen gab es selten und wenn waren die eher für die Köche bestimmt.
Im Restaurant wird man leider oft nicht ernst genommen von den Chefs und lernt daher sehr wenig. Was schade ist, da viel Potenzial da wäre.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, alle Führungspositionen sind besetzt. Auch von den Kollegen sind viele langjährig auf einer Position festgesessen. Aufstiegschancen eher mau
Arbeitsverträge werden nur befristet auf ein Jahr ausgeteilt. Einige wurden übernommen.
Variiert stark nach Abteilung.
Überstunden gibt es kaum und wenn nur 1-2 Stunden länger.
Es wird meistens drauf geachtet das jeder mal ein Wochenende frei hat und es gerecht bleibt. Pausen werden strikt eingehalten und den Chefs ist es wichtig, dass jeder seine Pause bekommt.
Mindestlohn. Teilweise Ausbeutung, für den Arbeitsaufwand und die Arbeitszeiten.
Lohn immer pünktlich
Weihnachtsgeld ein Witz
Urlaubsgeld ok
Es gibt solche und solche. Der Großteil war super lieb und hatte immer ein offenes Ohr für einen.
In den meisten Abteilungen hat das Arbeiten wirklich Spaß gemacht, sodass jeder immer gerne gekommen ist! Das man während der Ausbildung Abteilungen durchläuft die einem nicht so zusagen, ist ja normal.
Hier warten viele interessante Aufgaben auf einen. In der Bar hat man sogar die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt sehr viele Abteilungen in dem Hotel und man darf auch in jede reinschnuppern. Viele meiner Berufsschulkollegen hatten weniger Variation.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre super. Führungskräfte sind bis auf Ausnahmen auch top. Meistens wird man respektvoll behandelt.
- es gab extra Schulungen und auch "Vorbereitungskurse" für die Abschlussprüfung.
Die relativ schlechte bezahlung für Azubis.
eventuell könnte man ja den Azubis das Monatsticket für Öffis bezahlen.
Viele Azubis wurden leider nicht oder nur für kurze zeit übernommen. Viele Manager und Abteilungsleiter sind bereits seit vielen Jahren in ihren Positionen und werden so schnell auch nicht mehr gehen. Allerdings gab es keinen einizigen Azubi, der nicht unmittelbar nach seiner Ausbildung eine neue Arbeitsstelle gefunden hat. Was auch an dem guten Ruf des KHL liegt, sogar international.
Überstunden wurden weitesgehend vermieden, es wurde streng darauf geachtet, dass die Pausen und Freizeiten eingehalten werden. "Freiwünsche" wurde stets versucht entgegenzukommen.
Die Ausbildungsvergütung entsprach dem normalen HOGA-Tarif in Niedersachsen, nicht mehr und nicht weniger.
Die Ausbilder waren allesamt gute Vorbilder und haben sich die Zeit genommen den Azubis etwas beizubringen. Allerdings gab es leider viel zu selten persönliches Feedback etc. Dies kann sich sicherlich im laufe der Jahre bereits gebessert haben.
Die Aufgaben waren stets sehr vielseitig und abwechslungsreich. Es gab viele interessante Gäste, Events und Verantstaltungen.