34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offener Umgang, viel Hilfestellung
nichts
nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist super, es verstehen sich alle gut miteinander. Ich hatte von Anfang an das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
An Wochenenden hat man frei, durch die Gleitzeit ist der Arbeitstag flexibel zu gestalten.
Weihnachtsgeld gab es bisher nicht. Die Entlohnung ist fair da ich viele Azubis kenne die weniger bekommen und das gleiche machen. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
Super nett, immer da wenn man Fragen hat.
Anfangs hatte ich nicht gedacht das es mir so viel spaß macht, aber umso mehr man weiß und lernt desto mehr spaß hat man auch.
Nicht zu wenig und nicht zu viele Aufgaben. Schule und Arbeit kann man gut miteinander verbinden. Neue Aufgaben werden Step by Step erklärt.
Bisher habe ich noch nicht so viele neue Abteilungen kennen gelernt, aber das wird sich sicher noch ändern.
Der Respekt unter den Kollegen ist sehr hoch, man wird genauso respektiert obwohl man "nur" Azubi ist.
Kastens & Knauer hat einen hervorragenden Ruf in der Branche.
Und trotzdem ist man auf dem Boden geblieben und führt das Unternehmen mit Weitsicht und einem Blick für das Wesentliche.
Ich habe, seit ich bei Kastens & Knauer angefangen habe, das Gefühl..."in diesem Unternehmen tut sich etwas".
Viele Investitionen, ein neues Warenwirtschaftssystem und eine Geschäftsführung, die immer ein offenes Ohr hat, zeigen, dass man mit der Zeit geht und sich nicht von der allgemein schlechten Wirtschaftslage verrückt machen lässt. Hervorzuheben ist auch die exzellente und sehr angenehmes Zusammenarbeit mit allen Kollegen, egal ob im Lager, in der Spedition, im Vertrieb oder auch innerhalb der Führungsebenen.
Ich persönlich möchte hier alt werden und freue mich auf die nächsten spannenden Jahre.
Nichts
Hervorragend
Excellent
Selbstverständlich
Man die Möglichkeit auch andere Luft zu schnuppen. Bspw. in einer der Niederlassungen in München, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg oder Hamburg. div. Weiterbildungsmaßnahmen können immer besucht werden.
Das muss jeder für sich selbst verhandeln. Die Chefs haben aber immer ein offenes Ohr.
Nachhaltigkeit spielt hier immer mehr ein große Rolle
s.u.
Aus meiner Sicht hervorragend
Auf Augenhöhe - ich schätze das sehr.
Hier wurde und wird immer noch viel investiert. Auch die Niederlassungen können sich sehen lassen.
Hier wird dran gearbeitet. Durch neue Medien innerhalb der Firma ist aber schon eine positive Entwicklung entstanden.
Absolut vorhanden - so wie man sich das vorstellt.
Die Aufgaben sind immer so interessant wie man sich sie gestaltet. Man hat alle Möglichkeiten. Die Branche ist vielseitig und man lernt nie aus.
Es wird investiert für eine schönere Atmosphäre. Es gab schon einige Änderungen und ich weitere Änderungen sind wohl in Planung
Das Image der Firma hat in den letzten Jahren etwas gelitten, aber die Richtung stimmt. Es wird von Quartal zu Quartal immer besser.
Durch Gleitzeit und viele Benefits wie zum Beispiel das Well-Pass hat man einen echt guten Ausgleich. Die Firma bemüht sich um das Wohlbefinden.
Wenn man nachfragt wird diese genehmigt!
In der Branche gut. Vorallem Leistungsabhängig
Die Atmosphäre umeinander ist klasse, man lacht und weint miteinander kommuniziert viel und jeder hat ein offenes Ohr.
Könnte bisschen offener für neues sein, aber die neuen Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit bei div. anliegen.
Die Büros sind sehr hell eingerichtet mit Höhenverstellbaren Tischen und Ergonomischen Bürostühlen.
Man wird nach Entscheidungen in den Führungskreisen relativ schnell informiert.
Ein sehr breites Spektrum an Aufgaben die sehr vielfältig sind, da auch viele Branchen vertreten sind und jede Branche anders zu bearbeiten ist.
Leider nichts
Den Mitarbeitern und auch ehem. Mitarbeitern einfach mal zuhören und daraus entsprechende Veränderungen herbeiführen.
Vielleicht reicht schon ein Wechsel in der Führungsetage. Betriebsblindheit und Selbstüberschätzung ist leider an der Tagesordnung.
Jeder gegen Jeden, da niemand "der/die Nächste" sein will
Die eigene Ansprüche sind hoch, aber die Wirklichkeit sind total anders aus.
Einfach mal wegducken, wenn es brenzlig wird.
Altes ERP-System aus den 90er Jahren sagt alles.
mehr für die mitarbeiter da sein und nicht direkt blockieren.
in meiner Abteilung ist die Atmosphäre ganz in Ordnung natürlich gibt es ein paar Leute mit denen man sich nicht versteht aber sowas gibt es in jeder Firma aber alles an sich ist die Atmosphäre in Ordnung.
kann ich zu nichts sagen .
mir macht die arbeit die ich ausführe Spaß, klar am Anfang weniger da man sich nicht auskennt was man jetzt eigentlich tun soll aber nach ein paar Jahren mache ich die Arbeit sehr gerne .
gibt es.
wenn man fragt kann es passieren das man hier eine Weiterbildung machen kann.
der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut viele Kollegen haben gemeinsame Interessen dadurch wird der Zusammenhalt gestärkt in denn anderen Bewertungen ließt man das viele Kollegen Gruppen bilden und unter sich bleiben das stimmt nicht.
Das Thema ist wirklich sehr sehr schwierig die Vorgesetzten an die man sich besser nicht wendet, man kann mit ihnen gut reden aber was am ende bei rauskommt ist nur heiße Luft oder weil es dann heißt ich bin nicht für euch zuständig manchmal denkt man das keiner der Vorgesetzten für irgendjemand hier zuständig ist oder einfach nur das sie angst haben es oben anzusprechen, sei es um eine Gehaltserhöhung oder teile die man braucht die sie bestellen sollen da kommt leider am ende nie was bei raus .
die Kommunikation ist nicht so gut...leider muss ich dazu sagen wenn man Fehler gemacht hat klar bekommt man dann etwas ärger aber mit Abmahnungen oder sonst was wird hier nicht gedroht, man bekommt aber auch leider kein Lob für gute Leistung wir bekommen zwar eine Leistungs Prämie aber ein paar anerkennende Worte können nicht schaden.
das Thema Gehalt in dieser Firma ist sehr schlimm wie gesagt wenn man sich an die Vorgesetzten wendet heißt es ich habe damit nichts zutun oder man bekommt irgendwelche ausreden zu hören , anstatt die Leute zu fördern die hier harte arbeit leisten und was für die Firma tun , nein die werden nicht gefördert es werden neue Kollegen eingestellt mit einem höheren Anfangsgehalt als bei anderen Leuten die hier 5 Jahre oder länger arbeiten das ist sehr sehr traurig obwohl man dann für denn neuen Kollegen oft einspringen muss um zu helfen weil sie die Aufträge nicht schaffen und die Kollegen die dann aushelfen obwohl sie selbst viel zutun haben kein Lob keine Anerkennung, Monate lang bis die neuen kündigen und neue kommen gleiches spiel, Kollegen arbeiten hier Jahrzehnte und bekommen keine Gehaltserhöhung , Kollegen haben am ende des Monats kein Geld mehr und reichen denn Krankenschein ein weil sie kein Benzin Geld mehr übrig haben.
Die Aussage Arbeiter sind in den Augen der Geschäftsleitung nur Fußvolk!
das ist zwar aus einer anderen Bewertung aber das stimmt NICHT die meisten anderen Bewertungen sind nur "übertrieben".
Gleichberechtigung gibt es hier die Mitarbeiter werden gleich sowohl oben im Büro und unten in der Produktion gleich behandelt.
da kann ich nur für mich sprechen und nicht über die anderen Abteilungen aber ich habe immer verschiedene Aufträge bedeutet ich habe immer Interessante Aufgaben.
Die Tourplanung ist eine 1+. Da sollten sich viele Speditionen eine Scheibe abschneiden!!!
Das sich keiner von den Vorgesetzten um die Anliegen der Mitarbeiter bemüht!!?
Sich mehr für die Arbeitnehmer interessieren. Auf die Probleme eingehen. Wenn man 100% verlangt sollte man auch 100% zur Verfügung stellen!!!
Ein Berufskraftfahrer halt... Mehr nicht weniger nicht!!!
Na ja... Sicherheit der Arbeitsgeräte wird eher sehr sehr klein Geschrieben... Ob es der Gabelstapler (Mordwaffe) ist oder die LKW's (ziehen beide während der Fahrt geradeaus nach rechts) Die Vorgesetzten sind informiert aber es passiert nichts!!! Hauptsache es wird ausgeliefert!!! Alles andere ist zweitrangig.
Was die Sicherheit bzw. der technische Zustand der Arbeitsgeräte betrifft ist das nicht mehr und nicht weniger eine BODENLOSE FRECHHEIT!!!
Wie gesagt der Kollegenzusammenhalt.
Auch, dass das Gehalt überpünktlich auf dem Konto war, ist nicht überall normal.
Es ist alarmierend, wie die Mitarbeiter teilweise unmündig gemacht werden. Dabei sollte man sich einfach mal hinterfragen, welche Ideen diese haben und sich auch mal der schmerzhaften Frage stellen, warum manche gegangen sind. Und sich nicht einfach nur hinter dem "Der war ja eh zu nichts zu gebrauchen" verstecken.
Diese Firma ist nicht abgeschrieben und es geht auch nicht so weit, dass ich dieses Unternehmen nicht empfehlen würde. Es muss sich aber etwas tun, damit neue Bereiche erschlossen werden (bspw. online mit einer auch aktiv betriebenen Plattform) und das Unternehmen wieder zu alter Stärke zurückfindet.
- Im Prinzip lässt es sich gut arbeiten bei der Firma, wenn man sich an die Situation gewöhnt hat und diese auch zu seinem Vorteil zu nutzen weiß. Ich möchte auch nicht, dass diese Bewertung wie eine Abrechnung gesehen wird, sondern unter Umständen als Start zu einer Diskussion oder Anregung. Dennoch sollte nicht alles rosarot beschrieben werden. Ich würde mich in der Empfehlung AKTUELL zurückhalten, muss aber für die Bewertung eine Auswahl treffen, und die kann ich aus der aktuellen Situation einfach nicht positiv ausfallen lassen. Daher bitte ich, die fehlende Empfehlung nicht als endgültiges Urteil zu sehen (doch leider überwiegen derzeit die Contras die Pros).
- Das Gedankengut ist an manchen Stellen wirklich erneuerungswürdig, das Gleiche gilt auch für Teile der Ausstattung.
Ja, Gelb ist die Firmenfarbe, aber wenn alles Gelb ist und allmählich vor sich hin rottet (Toiletten, Trennwände etc.), sieht das eher gammelig als innovativ aus.
- Mehr in die Mitarbeiter investieren und sie nicht wie Mastschweine behandeln, die irgendwann geschlachtet werden.
- Und ganz wichtig: Vorschläge nicht einfach abtun, sondern auch mal beachten oder zumindest darüber nachdenken. Die Mitarbeiter sind das Gold dieser Firma und ihre Meinung sollte zumindest halbwegs Gehör bekommen. ;-)
Vorab: Ich bewerte nicht gerne und möchte auch weder böses Blut vergießen noch hier eine Schleimspur hinterlassen.
Zur Sache: Dass, wie eine etwas ältere und scheinbar mittlerweile gelöschte Bewertung hier vermitteln will, ein gesundes (!) Arbeitsklima herrscht, ist bis zu meinem unfreiwilligen Austritt jedoch leider ein Märchen. Es gilt, wie eine Bewertung hier gesagt hat: Nicht gemeckert ist Lob genug.
Dazu gibt es viele Großraumbüros, die ihre beste Zeit teilweise schon lange hinter sich haben. Hat man sich damit abgefunden, lässt es sich unter den gegebenen Umständen arbeiten.
Stammkunden sehen bei offiziellen Gesprächen KuK als Partner, der zwar manchmal Sand im Getriebe hat, aber alles in allem zuverlässig und gut erreichbar (dank der Mitarbeiter) ist. Inoffiziell gibt es teilweise andere Sichtweisen.
Ich habe diesen Begriff hier leider kaum kennen gelernt. Gleitzeit besteht nur in der Theorie. Stempeluhren gibt es nur für vereinzelte Kollegen und angesammelte Stunden mussten im gleichen Monat abgebaut werden - jedoch nicht, indem man einen kompletten Tag frei nimmt.
Musste man einmal früher gehen, brauchte es ein Attest, dass der Termin nicht außerhalb der Arbeitszeiten zu legen war - Thema Vertrauen.
Home-Office ist ebenfalls nur teilweise erlaubt und für die normalen Mitarbeiter ein Tabu. Das betrifft nur die HO-Möglichkeiten außerhalb der Corona-Krise. Ich hoffe, dass sich diese Meinung seit der Krise geändert hat, zum Wohl der Mitarbeiter.
Da ich nach all den vorangegangenen Punkten der Firma nicht auch noch eine Weiterbildungsmaßnahme schuldig sein wollte, habe ich das nie in Anspruch genommen.
Aber auch hier sollen die Verhandlungen wohl sehr hart sein. Bildungsurlaub? Bitte nur, wenn es passte und Weihnachten auf Ostern fällt.
Die Karriereleiter hat hier 2 Stufen, Arbeitnehmer und Vorgesetzter.
Es ist schade, dass Firmen mit dieser Größe nicht gezwungen werden, in eine Gewerkschaft mit einem Tarifvertrag einzutreten. Gehälter teilweise unter dem Durchschnitt in Bremen oder Niedersachsen sind Standard, Gehaltsverhandlungen sind hart umkämpft. Mehr Geld (selbst nach mehreren Jahren) muss mit Mehrleistung erkauft werden und ist selbst dann noch lächerlich, die Umwelt wird ja auch teurer.
Zu Weihnachten gibt es vom 24.12. bis 1.1. generell 3 Tage Urlaub, auch wenn Heiligabend und Silvester Werktage sind. Das sieht aber nur an vorderster Front gut aus, wenn man bedenkt, dass man von dem eigenen Urlaub, der mit standardmäßig 24 Tagen mehr als lächerlich ist, diese 3 Tage nehmen muss.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden vergeblich gesucht und sind nur bei besonders guten Jahren drin.
Thema Umwelt: Alles wird gedruckt, doppelt ins Fach gelegt usw.
Papierloses Büro? Nein, danke.
Sozialbewusstsein? Es wurden Mitarbeitern während Kurzarbeit in der Corona-Krise gekündigt, anstelle mit den vom Staat bereitgestellten Mitteln diese zu erhalten. Das ist das einzige, was ich dazu sagen möchte.
Das größte Plus dieser Firma.
Untereinander hilft man sich, man lacht, hat gute Kontakte. Und trotzdem schafft man seine Arbeit.
Im Grunde ziehen alle an einem Strang, weil alle Angestellten gleichermaßen betroffen sind.
Ältere Kollegen werden offensichtlich nicht benachteiligt, mehr kann ich nicht beurteilen.
Wie schon gesagt: Vertrauen ist Mangelware, Überprüfung ist besser.
Ja, es könnte ausarten, wenn man die Zügel schleifen lässt, aber anstelle dass man es testet und dann mit den Mitarbeitern klar spricht, wurden eher die Daumenschrauben ausgepackt.
Es gehen so viele gute, verdiente Mitarbeiter und keiner hinterfragt das. Ansonsten gilt wie oben schon gesagt: Mit Vitamin B hat man bei vielen Dingen bessere Karten.
Ein selbst gebautes Access-System aus den 2000ern, welches zeitweise dauernd abstürzt und nicht immer konsequent arbeitet, Office 2007, Rohrpost, kaum rein digitale Arbeitsschritte.
Es fehlt ein komplett einheitliches Angebotsmanagement innerhalb des Unternehmens und nicht nur einer Abteilung.
Die Drucker sind uralt - aber angeblich zuverlässig - und garantiert nicht förderlich für die Gesundheit. Wenn ein Drucker kaputt ging, wurde dieser nur repariert, anstatt ihn endlich in Rente zu schicken.
Ergonomie am Arbeitsplatz ist okay, aber z.B. Anfragen auf einfache, höhenverstellbare Tische wurden auch schon abgelehnt, weil es ja nicht nötig war und zu viel kostet.
Außerdem muss man sich darauf gefasst machen, dauernd seinen Arbeitsplatz zu wechseln.
Ansonsten wurde genau darauf geachtet, wann man kommt und geht. Geht man direkt zu Feierabend, wird man blöd angeguckt. Und bloß nicht Überstunden geltend machen. Das gehört immerhin zum guten Ton und wurde erwartet, aber in kaum einer Art belohnt (s. Stempeluhr und Gleitzeit).
Ich hoffe, dass sich das in den letzten Monaten etwas geändert und man mehr in die Mitarbeiter investiert hat.
Kaum vorhanden. Man erfährt selten etwas Wichtiges - außer es kommt als Mail oder man hat Vitamin B.
Ein schroffer Umgangston ist bei manchen Abteilungen auch öfters an der Tagesordnung, wenn man Dinge einmal doch nachfragen muss. Hat sich aber wenigstens in den letzten Monaten meiner Tätigkeit subjektiv etwas gebessert.
Wenn Fehler gemacht werden, erfährt man manchmal erst Wochen später davon, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Preise sind von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, selbst eigentlich einheitliche Preise wie Frachtkosten oder Verpackung.
Oftmals wird das gleiche Material sogar unterschiedlich angeboten, je nach Abteilung, zwecks fehlender Abstimmung.
Es arbeiten gleichermaßen Frauen und Männer hier. Vom Job habe ich keine Unterschiede in der Behandlung gesehen, alles andere kann ich nicht bewerten.
Dass die Arbeit an sich tagtäglich gleich ist, liegt in der Natur der Dinge und ist daher weder schlecht noch gut zu bewerten.
Man bekommt jedoch das Gefühl, dass man hier Allroundkraft sein muss. Auch die persönliche Motivation (nicht die Grundmotivation, für das Unternehmen das Geld zu verdienen) fehlt bzw. ist ausbaufähig, weil nur selten Rückmeldungen kommen. Und damit ist nicht nur Lobhascherei gemeint, sondern einfach nur Feedback.
Nix mehr
Verlogenheit
Einfach ehrlich sein.
Wahr ok
Bedauerlicherweise gibt es hier wirklich nichts anzumerken.
Siehe oben.
Konsequent Mitarbeiter die der produktiven Arbeitsatmosphäre schaden in den Griff bekommen oder sich davon trennen. (Egal auf welcher hierarchischen Stufe) bessere Bezahlung, sich um fähige Führungskräfte bemühen, diese toxische Atmosphäre macht hier einiges kaputt! Zu guter letzt sollten eure Sozialleistungen definitiv angepasst werden. So viele Leute sind die letzten Jahre gegangen - öffnet euch dies nicht die Augen?! Viele dieser Leute haben euch offen die Gründe für die Kündigung genannt!
Bevor ich in diesem Unternehmen angefangen habe las ich mir die Bewertungen durch und war etwas geschockt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es wirklich so übel sein kann. Ich kann nur sagen: unfassbar schlecht! Gemeckert wird unmittelbar und akribisch, aber auf ein Lob wartet man vergebens. Wie es hier von vielen anderen beschrieben wurde kann man weder vom Team noch von den Vorgesetzten in irgend einer Form ernstgemeinte Unterstützung bzw. Zusammenhalt erwarten. Versagen auf ganzer Linie. Die „guten Bewertungen“ kann ich mir nur durch eine Führungskraft des Unternehmens verfasst erklären!
Nach außen um Längen besser als es intern je sein könnte.
Arbeitszeiten 8-17 Uhr. Überstunden werden zwar sofern nötig vorausgesetzt, von „Überstunden abfeiern“ hat hier aber noch keiner was gehört.
Flache Hierarchien. Als Sachbearbeiter im Verkauf hat man keine Aufstiegschancen. Die gefühlt drei Führungspositionen sind sowieso alle in fester Hand und das werden sie in den nächsten Jahrzehnten noch sein.
Wie viele andere hier schon deutlich gemacht haben - es ist unfassbar schlecht, was dieses Unternehmen ihren Mitarbeitern zahlt. Die Leistungen die man erbringt sind nicht mal im geringsten mit der Bezahlung in Relation zu bringen. Das einzig gute ist, dass das Gehalt pünktlich überwiesen wird.
Sozialbew....was?
Ohne Worte. So viele Menschen mit dermaßen ätzendem Verhalten auf einem Fleck habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nirgends erlebt. Neid wo man nur hinsieht. Hat der eine ein paar Euro oder einen Urlaubstag mehr steht dieser direkt auf der Abschussliste der Kollegen und es wird auf Schritt und Tritt jede Bewegung genauestens analysiert und dann verdreht weiter gegeben. Hier schadet man sich offenbar gegenseitig was das Zeug hält. Ekelhaft!
Teilweise wurde der nötige respektvolle Umgang miteinander nicht gewürdigt, aber das kam immer auf die jeweilig betroffene Person an.
Leider kann man hier nur die Unprofessionalität und das Versagen der Mitarbeiterführung auf ganzer Linie anbringen.
Ohje... ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.
Die Mitarbeiter lästern und wettern gegeneinander was das Zeug hält. Leider wird hier auf Führungsebene nicht effektiv dagegen vorgegangen, eher noch wird man hier gleich besonders in die Mangel genommen.
-
Hier kann man nichts negatives sagen. Die Tätigkeit an sich habe ich gerne ausgeführt, jedoch war das Umfeld unter aller Würde.
Nichts
Arrogant
Mehr auf kollegen zugehen
Gut
Schlecht
Gut
Schlecht
Geht so
Schlecht
Gut
Schlecht
Gut
Schlecht
Gut
Nein
Ja
So verdient kununu Geld.