Im Allgemeinen zufrieden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verbesserungsvorschläge und junges Personal wird ernst genommen. Hierarchien wirken relativ flach. Nachhaltigkeit ist ein großes Thema.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flurfunk, teilweise halbherzige Projekte
Verbesserungsvorschläge
Online-Auftritt, Büros erneuern, mehr Marketing
Die Ausbilder
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Spaßfaktor
Events sind sehr interessant, Kollegen sind größtenteils nett
Aufgaben/Tätigkeiten
Je nachdem in welcher Abteilung man ist. In der Ware hat man manchmal nichts zutun, da keiner dem Azubi verantwortungsvollere Aufgaben überlassen möchte. Oft bekommt man auch nur eintönige Arbeiten zugewiesen. In anderen Abteilungen jedoch wird der Azubi ernst genommen, hat viel zutun und darf viel selbst machen.
Variation
Man durchläuft verschiedene Abteilungen während der Ausbildung, wodurch die Aufgaben vielseitig sind und man die verschiedenen Bereiche kennenlernen kann. Somit sehr abwechslungsreich. Innerhalb der Abteilung manchmal etwas eintönig, da oft nur die selben Personen einen Aufgaben geben und andere ihre Aufgaben nicht teilen wollen.
Respekt
Im Allgemeinen respektvoll, jeder wird gegrüßt. Manche Angestellte wirken oft etwas abwertend (fühlen sich eventuell von jüngerem Personal bedroht?)
Karrierechancen
Für Azubis gut, werden schnell eingebunden. Schneller Aufstieg als z.B. Junior Product Manager möglich. Junges, motiviertes Personal der eigenen Reihen wird gerne gefördert.
Arbeitsatmosphäre
Neue Freunde gefunden. Die Büroräume sind definitiv ausbaufähig: Im Winter sitzen alle mit Heizlüfter da und tragen zusätzlich Winterjacke. Die Büros und Ausstattung sind uralt, Teppichböden, Büros sind umringt von Musterteilen, Klimaanlage ist auch nicht vorhanden. Je weiter man nach oben kommt, desto schöner wird es.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich
Arbeitszeiten
Gleitzeit, d.h. jeder darf kommen und gehen wann er will. Samstags wird nicht gearbeitet, jedoch werden Heiligabend und Silvester als Arbeitstage abgezogen. Letztes Jahr gab es eine Sonderregelung, die zur Mehrarbeit gezwungen hat, diese Überstunden wurden als freie Tage vergütet, restliche können als ''Freizeit'' abgebaut werden.