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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei KATHI RAINER THIELE Nahrungsmittelherstellung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Es wird viel Wert auf einen sauberen Arbeitsplatz gelegt, aber in einen solchen Unternehmen sollte das Standart sein.
Wie oben schon erwähnt die Hierarchie, die Lästereien innerhalb des Kollegiums, die Scheinheiligkeit von wegen "Familie" obwohl gefühlt kaum jemand einen anderen leiden kann.
1. Die Hierarchien, die auf menschlicher Ebene ausgelebt werden abschaffen.
2. Freiwilligkeit nicht nur auf dem Papier. Ein Nein bezüglich Betriebsfeiern, sollte anstandslos akzeptiert werden.
3. Probleme einzelner Mitarbeiter ernst nehmen und nicht die Schuld auf die Opfer schieben.
4. Statt Seminare über gesunde Ernährung die niemand ernst nimmt, wie wären Seminare zu den Themen Mobbing, Gleichberechtigung, Belästigung, Rassismus und Sexismus? Ich denke diese Themen werden von einigen genauso wenig ernst genommen, aber sind deutlich präsenter meiner Erfahrung nach.
Wenn man brav ja und Amen zu allem sagt (vor allem bei Dingen die nichts mit der Arbeit selbst zu tun haben) wird man keine Probleme haben. Andernfalls naja...
Damit hab ich mich nicht beschäftigt, da für mich früh feststand nicht dort zu bleiben.
Keine Schichtarbeit und die meiste Zeit keine Wochenendarbeit. Falls doch aber einzig auf Überstundenbasis und einmal im Jahr Sonntag. Natürlich ganz "freiwillig"
Etwas mehr als das Minimum, aber angemessen noch lange nicht.
Schwer zu beurteilen, da ich verschiedene Ausbilder hatte. Angefangen von "Du kannst immer zu mir kommen wenn es Probleme gibt" und falls man es in Anspruch nimmt werden auf Teufel komm raus Gründe gesucht warum es den nie Problem des Unternehmens, sondern meiner Einstellung wäre bis zu Aussagen, dass man es halt einfach hinnehmen soll, da es unwahrscheinlich ist, dass sich etwas ändern würde(wenigstens ehrlich). Wenigstens hatte letzterer Ausbilder fachlich was drauf.
Es sagt denke ich alles wenn ich sage ich musste mich jeden Morgen zum aufstehen zwingen müssen.
Oft sehr eintönig, aber zumindest wurde alles wichtige vermittelt.
Zwar wurde Respekt eingefordert und man wurde (meistens) nicht offen beleidigt, aber dass auf einen herab gesehen wurde weil jemand nicht ganz ins Kollegium passte, man anderer Meinung war oder einfach in der festgefahrenen Hierarchie unter jemanden stand, das merkte man deutlich und oft. Nicht von allen, aber von vielen.