Das muss man mögen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anfangs recht entspannte und nette Kollegen. Das wandelt sich aber recht schnell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel um das hier aufzuzählen. Kein Wunder, dass das Personal nicht bleibt sondern in jeder neuen Stadt wieder zusammengewürfelt wird.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation-Kollegialität fördern-Tätigkeiten gerecht verteilen-Arbeitsabläufe festlegen und diese auch für weitere Katholikentage festhalten damit man sich nicht alles wieder und wieder komplett erarbeiten muss
Arbeitsatmosphäre
Jeder Tag war eine Qual. Auch Konflikte wurden übergangen. Teilweise sehr arrogante Kollegen. Auch "nett verpackte" Beleidigungen wurden ausgeteilt. Von der Geschäftsführung wurden derartige Konflikte lieber ignoriert
Kommunikation
Neue Projekte und Aufgaben wurden in der Führungsebene weitergegeben. Teilweise erreichen diese einen gar nicht oder sehr spät
Kollegenzusammenhalt
Zum großen Teil sehr nett. Allerdings sinkt im Laufe der Zeit die Motivation und ein Miteinander gibt es nur in einzelnen Bereichen, auch die Hilfsbereitschaft schwankt hier enorm.
Work-Life-Balance
Problematisch und teilweise fragwürdig, wie dort mit diesem Thema umgegangen wird
Vorgesetztenverhalten
Klare Strukturen gibt es nur für die Bereichsleiter. Keine flachen Hierarchien gewünscht. Der Informationsfluss ist nicht vorhanden
Interessante Aufgaben
Selbständiges Arbeiten ist unerwünscht. Die Arbeitsbelastung ist sehr schlecht verteilt und wird auch nach Absprache nicht geändert
Image
Ich würde es niemandem weiterempfehlen. Ich habe mich im Laufe der Zeit so viel geschämt und geärgert, dass es für mich jetzt auch verständlich ist, warum viele Leute aus der Kirche austreten. Was ich auch bald tun werde.