2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das klare Ziel, dass man als ganze Kollegenschaft gemeinsam vor Augen hat und das - unabhängig von dem Planungsstand - immer näher rückt. Und das Gefühl mit vielen anderen an einem Strang zu ziehen.
Projektarbeit bringt viele Herausforderungen mit sich, u.a. dass die Dienststelle alle 2 Jahre in eine neue Stadt zieht. Wirklich längerfristig kann man hier leider nicht arbeiten.
Je deutlicher es auf die Durchführung zu geht, desto angespannter wird die Atmosphäre. Spaß machte es immer, aber Stress gehört dann auch dazu.
Es gibt wohl bei allen Firmen Problemchen. Im Rückblick haben 95% meiner Kollegen sich extrem mit dem Katholikentag identifiziert und schauen stolz darauf zurück was sie geleistet haben.
Die Arbeit fällt in Wellenbewegung an und die Flut kommt natürlich in den Monaten/Wochen vor der Veranstaltung. Man kann sich seine Zeit gut einteilen. Überstunden im Durchführungsjahr gehören fest dazu und werden auch erwartet.
Der Katholikentag achtet besonders auf Zertifikate für Klimatneutralität, fairen Handel, etc.
Weiterbildung wird in der befristeten Zeit wenig gefördert. Es gibt die Möglichkeit für einige Mitarbeiter zum nächsten Austragungsort mitzugehen.
Hängt sehr stark von den Bereichen ab. Bei uns wurde jeder unterstützt, auch von anderen Bereichen.
Ich hatte einen Bereichsleiter der mich stark unterstützt hat. Es gab allerdings unterschiedliche Führungsstile.
Büros meistens für zwei Personen. Betriebsärztliche Untersuchung und Arbeitsschutz wird sehr ernst genommen.
Ist das größte Thema in der Geschäftsstelle, weshalb es auch immer bearbeitet wird. Es ist jedoch trotzdem schwierig, weil immer neue Leute kommen und irgendwer doch etwas verpasst. Am Schluss lief alles irgendwie trotzdem gut.
Bevorzugt werden Personen eingestellt, die einer christlichen Kirche angehören. Gleichberechtigung wird ernstgenommen.
Absolut einmalige Aufgaben. Besonders interessant ist es die Entwicklung von den ersten Ideen bis zur Durchführung zu begleiten.
Anfangs recht entspannte und nette Kollegen. Das wandelt sich aber recht schnell.
Zuviel um das hier aufzuzählen. Kein Wunder, dass das Personal nicht bleibt sondern in jeder neuen Stadt wieder zusammengewürfelt wird.
Kommunikation-Kollegialität fördern-Tätigkeiten gerecht verteilen-Arbeitsabläufe festlegen und diese auch für weitere Katholikentage festhalten damit man sich nicht alles wieder und wieder komplett erarbeiten muss
Jeder Tag war eine Qual. Auch Konflikte wurden übergangen. Teilweise sehr arrogante Kollegen. Auch "nett verpackte" Beleidigungen wurden ausgeteilt. Von der Geschäftsführung wurden derartige Konflikte lieber ignoriert
Ich würde es niemandem weiterempfehlen. Ich habe mich im Laufe der Zeit so viel geschämt und geärgert, dass es für mich jetzt auch verständlich ist, warum viele Leute aus der Kirche austreten. Was ich auch bald tun werde.
Problematisch und teilweise fragwürdig, wie dort mit diesem Thema umgegangen wird
Zum großen Teil sehr nett. Allerdings sinkt im Laufe der Zeit die Motivation und ein Miteinander gibt es nur in einzelnen Bereichen, auch die Hilfsbereitschaft schwankt hier enorm.
Klare Strukturen gibt es nur für die Bereichsleiter. Keine flachen Hierarchien gewünscht. Der Informationsfluss ist nicht vorhanden
Neue Projekte und Aufgaben wurden in der Führungsebene weitergegeben. Teilweise erreichen diese einen gar nicht oder sehr spät
Selbständiges Arbeiten ist unerwünscht. Die Arbeitsbelastung ist sehr schlecht verteilt und wird auch nach Absprache nicht geändert