5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mit den Gruppenkollegen echt super, aber sonst nicht so der beste Zusammenhalt.
War mal viel besser.
gruppenintern perfekt, ansonsten schon oft geteilte Meinungen.
nicht kritikfähig;
behandelt Kollegen unterschiedlich;
wenig Wertschätzung;
behandelt auch Eltern unterschiedlich und das geht meiner Meinung nach gar nicht!
altes Haus, stinkt im Bad oft modrig / verschimmelt, viel Staub
gruppenintern perfekt, bei Teamsitzungen wird oftmals 1,5 Stunden über Dinge diskutiert und zu einem finalen Ergebnis kommt man selbst nach dieser Zeit nicht immer.
kommt ganz daraus an, wie man heißt. Nicht alle werden gleich behandelt.
geht langsam den Bach hinunter
Viele Feste finden am Wochenende statt, Betriebsausflug an einem Freitag Nachmittag (vorher ist für die Kinder geöffnet), Natürlich bekommt man am Wochenende keine Zuschläge.
Wenn man bei Fortbildungen die Hälfte der Kosten selbst tragen soll, kann man es auch gleich lassen. Wenn der AG will, dass man sich weiterbildet, dann sollte er auch die Kosten tragen, wie es viele andere AG auch machen.
nicht immer gleich, nicht immer authentisch, nicht immer nett. Lässt sich beeinflussen. Egal ob man Kind, Elternteil oder ein Kollege ist: unterschiedliche Behandlungen stehen an der Tagesordnung.
Im Sommer sehr heiß, im Bad der Kinder müffelt es nach Schimmel
Siehe Vorgesetztenverhalten
Fortbildungen werden nur zur Hälfte vom Träger übernommen
Das Team :) . Guter Zusammenhalt, da macht sogar ein Spätdienst Spaß.
Der "Betriebsarzt", der die Biostoffverordnung durchführt ist schrecklich! Das was der abrechnet, ist sinnfrei! Das könnte ein Hausarzt auch kostenfrei machen. Zumal finde ich es nicht schön, dass man den ersten Termin selbst bezahlen muss, obwohl dieser verpflichtend ist. Das ist nicht gerade wenig für das, was bei dem Termin gemacht wird.
Fortbildungen komplett übernehmen, halt auf eine pro Mitarbeiterin im Jahr beschränken, wenn`s am Finanziellen liegt. Weniger mit dem Strom schwimmen - man sollte auch mal Neues ausprobieren. Weniger Veranstaltungen an einem Wochenende und wenn dann, auch anständig vergüten, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist. Mal darüber nachdenken, ob wirklich alle gleich behandelt werden (sowohl Kollegen, als auch Eltern und Kinder).
zu viele Veranstaltungen am Wochenende und die Überstunden-Notiz ist rechtlich nicht in Ordnung, wie es eigentlich sein sollte... Einen Betriebsausflug an einem Freitag Mittag ab 12:30 Uhr zu machen, ist für mich absolut sinnfrei. Ein Betriebsausflug beginnt entweder frühs oder gar nicht ;) . Zumal sollte das der AG auch mal Geld in die Hand nehmen, um den Mitarbeitern ein Mittagessen, sowohl den Ausflug zu "spendieren".
Die Fortbildungen in den einzelnen Heftchen sind immer die gleichen. Ein Arbeitgeber sollte meiner Meinung nach auch eine Fortbildung komplett zahlen und nicht nur einen Teil. Schließlich ist es gern gesehen, wenn man Fortbildungen besucht. Allerdings, wenn man seine Fortbildung und die Fahrtkosten zur Hälfte sebst zahlen muss, ist das meiner Meinung nach nicht in Ordnung.
viel besser, als woanders - dennoch sollte mehr auf die Kinder geschaut werden. Was nützen immer längere Öffnungszeiten und immer mehr Projekte, wenn die Kinder am Ende die Leidtragenden sind? Aber da sollte an der Regierung als erstes gearbeitet werden. Dennoch muss man nicht immer mit dem Strom schwimmen.
normal in dem Beruf :) . Ich frage mich immer noch, weshalb die Evangelische Kirche 32 Urlaubstage für ihre Arbeitgeber hat und wir "nur" 30....
die meisten untereinander gehen liebevoll und wertschätzend miteinander um. Gibt ja überall den einen oder anderen, der meint, er ist es und lässt es raushängen, obwohl nur Reden die Stärke ist und nicht das Machen. ;)
Das Image ist super. Sehr viele sprechen gut über diese Kita. :)
Ich finde, Fortbildungen sollte komplett bezahlt werden, nicht nur die Hälfte. Schließlich bildet man sich auch im Sinne des Arbeitgebers weiter.
Wenn die Gruppenkonstellation passt, finde / fand ich das Arbeiten total angenehm.
es sind genug Leute im Team, sodass die Gruppen in der Regel immer gut abgedeckt sind und keiner alleine arbeiten muss. Es wird aber mehr auf Vorschläge der Eltern eingegangen, als auf die Sichtweisen des Teams.
normal für den Job. Ich frage mich nur, weshalb man bei einem evangelischen Träger 32 Tage Urlaub bekommt und bei einem Katholischen nur 30 Tage...
ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Nicht alle werden immer so gleich behandelt, auch bei den Eltern der Kinder werden Unterschiede gemacht. Was ich persönlich nicht richtig finde.
gute Bezahlung, Zusammenhalt der meisten Kollegen, einige tolle Eltern die die Arbeit der Erzieher auch schätzen.
das ein paar Eltern immer wieder meinen in die Arbeit der Erzieher reinreden zu müssen und diese auch Recht bekommen.
Einheitliche Regelungen für alle gleich.
wenn man mit allen auskommt, dann gut...
im großen und ganzen gut...
ok
nicht immer gleich nett, vor allem die Eltern haben freie Hand, oder manche der Eltern... manche dürfen sich alles erlauben, manche gar nichts...
dadurch das manche Eltern in unsere Arbeit reinreden dürfen erschwert das das Arbeiten etwas
nicht immer :( und auch nicht allen gegenüber. (Eltern sowohl Mitarbeiter)