39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Männer verdienen als Erzieher leider immer noch mehr
Es wird nur noch angeordnet und geht oft an der eigentlichen Arbeit vorbei.Der Arbeitgeber ist für die Leitungen da und die Mitarbeiter haben nur sehr wenig Möglichkeiten Kontakt aufzunehmen. Es wird mehr Wert gelegt auf QM und Dokumentation als um das Kind.
Verwaltungskräfte einstellen,Leitungen : Zuteilung von bestimmten Bürostunden, Zufriedenheitsumfragen für die Beschäftigten
Es wäre schön, wenn man im Alter mehr Urlaub hätte.
Nehmen am Gruppendienst nicht mehr teil und bekommen dadurch weder von den Kindern noch vom Team oder der Arbeit nur wenig mit. Entscheidungen ,die vor Jahren noch mit dem Team abgesprochen wurden werden von oben herab festgelegt.......
Infos werden schlecht weitergegeben
5 jährige Ausbildung für den Hungerlohn.
Kooperation mit den Pfargemeinden; versucht die christlichen Werte zu leben. Ich arbeite jetzt für die evangelischen Kirche und fühle mich dort ernst genommen.
Ungeeignete Leitung, Mobbing in den Teams, Ungleichbehandlung der MitarbeiterInnen; keine Gleichbehandlung der Familien, keine Aufstiegschanchen für MigrantInnen; lange und darum belastende Arbeitstage; totale Erschöpfung für Vollzeitkräfte, die die Arbeit am Kind ernst nehmen.
Inkompetente Leitungen zurückstufen; die Qualität nicht in Zahlen, sondern an pädagogischer Leistung messen; KiTa-Öffnungszeiten nicht noch länger strecken, sondern an die Bedürfnisse der Kinder und der PädagogInnen anpassen; Erholung und Regeneration der MitarbeiterInnen nach einem Arbeitstag ermöglichen, keine Abendteamsitzungen verlangen. Die eigene Rolle und Aufgabe, nämlich: "spezieller PÄDAGOGISCHER Dienstleister für die Familien und für die Gesellschaft" ernst nehmen. Aufstiegschanchen der MigrantInnen ermöglichen. Wertschätzende Haltung für diejenigen, die es verdienen, sich von nie-da-MitarbeiterInnen trennen.
Zerstrittene Teams; ungleiche Behandlung der Mitarbeiterinnen; Mitschleppen der Arbeitsunwilligen; untätige, arbeitsunwillige und unfähige MitarbeiterInnen bestimmen über die Arbeitsgestaltung
Die Menschen in meiner Umgebung fragten mich, warum ich noch dort arbeite...
Viele Floskeln in den zentral gesteuerten Standortkonzeptionen. Zwischen den geschriebenen Punkten und der Realität liegen Welten.
Das christlich geprägte Miteinander existiert nur auf dem Blatt.
Lange Arbeitstage, Abendteamsitzungen; ich konnte abends keine Entspannung mit Sport oder Kultur mehr unternommen, weil ich so müde und erschöpft war.
Viele nützliche und viele unnützliche Fortbildungen. Man bemüht sich, das fehlende Wissen mit Fortbildungen an die Zeit anzupassen. Die Gesundheitstage waren teils sehr nützlich und teils sehr überflüssig (mit zu viel versteckten Werbung für die ReferenInnen.)
Aufstiegschanchen: für super loyale und deutsche MitarbeiterInnen (als Standortleitung, Gesamtleitung) möglich.
Für die Fleißigen - zu wenig, für die Gemütlichen - zu viel. Keine Bezahlung nach Leistung, was eine Entwicklungsbremse ist. Zusatzausbildungen, mehr Können und Wissen werden nicht honoriert.
Kleines Blutbild und Urinuntersuchung beim Betriebsarzt in jedem zweiten Jahr.
Licht - ständig an. Fenster auf, Heizung auf Maximum. Teils lange Fahrtwege.
unüberscchaubare Belohnungs- und Kritikkultur (d.h.: manche dürfen alles tun und sagen, ohne mündlich und schriftich dafür abgemahnt zu werden), Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit starken kommunikativen Kompetenzen haben das Sagen; Mobbing ist Alltag und wird nicht gestoppt bzw. sanktioniert.
Sie dürfen ihre Dienstzeiten frei aussuhen. Sie fehlen oft. Fast alle ihrer Wünsche werden erfüllt, oft sind sie die Führungskräfte der Einrichtung.
In Problemsituationen: hat sich krank gemeldet, sonst im Büro gesessen. Unscheinbar und unauffindbar. Arbeiten eher weiterdelegiert.
Ok, leider keine Sportgeräte für die Pausengestaltung.
Informationen werden schleppend weitergegeben; es fehlt die Abstimmung mit den Erziehungsberechtigten
BerufsanfängerInnen und neue MitarbeiterInnen haben es schwer, in den Teams anzukommen, da ihr Wissen und Können zuerst massiv hinterfragt und ihre Strebsamkeit kritisiert wird.
Es ist nicht möglich, als MigrantIn Standortleitung oder Regionalleitung bei der kath. KiTa gGmbH zu werden. In den Bistümern (auch in unserem Bistum Trier) werden MigrantInnen massiv diskriminiert, wenn sie aufsteigen möchten.
Ich hatte freie Hand bei der Gestaltung der pädagogischen Arbeit. Meine partizipative Haltung fanden die Kinder und die Erziehungsberechtigten sehr interessant und zielführend. Die Projekte mit den Kindern und die gemeinsamen Aktionen mit den Familien (z.B. Verschönerung der Räumlichkeiten) haben uns alle bereichert. Mit zwei intelligenten Kollegen konnten wir für die Kinder tolle Kindergartenjahre schenken. Auch die Gestaltung mehrerer Gottesdienste in den Pfargemeinden waren wertvoll und schön.
Schöne Arbeitsatmosphäre, jeder ist gleich viel wert. Generell Wertschätzung der Arbeit durch regelmäßige Feedback Gespräche
Nichts
An der Kommunikation könnte man noch arbeiten. Früher und überhaupt gewisse Informationen an die Abteilung weitergeben
Geregelte Arbeitszeit, bei Problemen gibt es Ansprechpartner
Es wird zugeschaut wie immer schwierigere Kinder kommen, aber nicht genug Personal da ist um allen Kindern gerecht zu werden
Mehr Gehalt auszahlen. Mehr Personal einstellen
Oft stressig
Erzieher werden als Spielpartner die nur Kaffee trinken gesehen
Möglichkeit für leitende Funktion gegeben
Zu wenig Gehalt bei steigendem Stress
Kaufen regionale Produkte
Super Zusammenhalt im Team
Rücksicht und Verständnis sind da
Unstrukturiert
Oft stressig
Im Alltagsstress geht die Kommunikation oft verloren
Vorbildlich
Täglich herausfordernde neue Aufgaben
Immer da
Gewisse Struktur fehlt
Dienstplan absprechen
Das Betriebsklima ist sehr gut. Man wird als MA gesehen und geschätzt.
Auf die Familie bzw. persönlichen Bedürfnisse wird Rücksicht genommen und man kann seinen Urlaub den Bedürfnissen entspechend nehmen
Die Kollegen helfen sich untereinander und man kann immer um rat oder Hilfe bitten.
Altersvorsorge
Akzeptanz von Stärken und Schwächen
Fortbildungsmöglichkeiten
Aufstiegschancen
Großes Arbeitsfeld
Hospitation in verschiedenen Einrichtungen
QM
Man ist bemüht Lösungen zu finden
Frei wählbare Urlaubstage müssen nicht eingearbeitet werden (immer 10 zur freien Wahl)
….
MA‘S mit Kindern wird kein Betreuungsplatz jeglicher Art (Krippe, KiTa, Hort) sicher angeboten. Man muss hoffen, das man irgendwo ein Platz bekommt und sich diesen auch finanziell leisten kann.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit und Präsenz zeigen, damit erkannt wird, dass die schlechten Meinungen, welche kursieren, längst überholt sind.
Gesicherte Krippen-, KiTa- und Hortplätze mit Vergünstigung für Kinder der MA‘s.
Wie oben schon gennant, kann nur von einer KiTa berichtet werden und nicht von allen.
In der KiTa geht jeder mit jedem respektvoll um. Jeder akzeptiert die Stärken und Schwächen des Anderen. Man wird bestärkt Neues auszuprobieren jedoch nicht gezwungen.
Das äußere Image dieses Arbeitgebers ist nicht das Beste. Ich denke jedoch die Probleme die es gibt, gibt es bei jedem Arbeitgeber bzw Andere. Man muss im Leben auch Kompromisse eingehen können.
Es wird darauf geachtet, dass auch Vollzeitkräfte einen freien Nachmittag haben. es gibt ein betriebliches Gesundheitsmanagement und verschiedene Freizeitangebote werden vergünstigt angeboten zB. Fitnessstudios.
Kosten für Fortbildungen werden übernommen und Weiterbildungen sind ausdrücklich erwünscht.
Der Gehalt ist an den Gehalt des öffentlichen Dienst angeglichen. Bis Lohnerhöhungen jedoch umgesetzt werden dauert es ewig. zu niedriger Lohn ist jedoch ein grundsätzliches Problem dieser Branche.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge gezahlt.
Mülltrennung und Ressourcenorientiertheit ist kein Thema. Es wird kein respektvoller Umgang mit der Umwelt, Lebensmitteln und Lebewesen (Insekten) vermittelt. Als einziger dieses Thema umzusetzen und Kinder zum Umdenken zu bewegen ist schwer.
Dies ist jedoch nicht auf alle Einrichtungen übertragbar. Ich habe aus anderen Einrichtungen viel positives gehört.
Es verstehen sich alle sehr gut, ich befürchte jedoch, dass wenn Probleme bzw Fehler auftreten das Team nicht hinter einem steht.
Wir in der KiTa schätzen MA‘s jeglichen Alters wert. Jeder kann von jedem lernen.
Der Tröger selbst bietet spezielle Fobis für diese Altersgruppe an. Selbst Altersteilzeit wird angeboten.
Auf Ebene der Gesamtleitung kann der Ton auch mal schroffer werden und ist auch meist von der Laune abhängig. Grundsätzlich kann man sich aber mit jedem Problem an eine Gesamtleitung wenden und es wird sich bemüht nach Lösungen zu schauen.
Wir arbeiten mit Materialen auf geringstem Niveau, da das Geld fehlt. Neuanschaffungen sind nicht möglich. Das sind die Aussagen dieser SL, diese Erfahrungen bestehen nicht in allen Einrichtungen.
Die Kommunikation in der KiTa ist auf Augenhöhe und auch mit der SL nicht von oben herab. Auf Ebene der Gesamtleitung kann es schonmal anders sein.
Es wird oft behauptet, das man mit der „falschen Glaubensrichtung“ keine Chance bei einem katholischen Träger hat. Dies kann ich NICHT bestätigen.
Die Aufgaben, welche dieses Berufsfeld mit sich bringt. Man darf jedoch auch seine Stärken und Interessen mit einbringen. Der bestehende Fachkräftemangel fordert einen sehr. Dies ist jedoch kein Problem dieses Arbeitgebers, sondern ein grundsätzliches.
Transparenz
Zu „katholisch“ und streng.
Mehr Gehalt und Urlaubstage. Mehr Budget für Fortbildungen.
Leider des öfteren Launenabhängig
Viele gute fortbildungen
Heimatnah
System, Bezahlung, keine Sondervergütung, Urlaub schlecht verteilt, zu hohe Erwartungen trotz bestehenden Fachkräftemangels, Wertschätzung, Professionalität, keine bezahlten Weihnachtsfeiern oder Team Events und vieles weiteres.
Mehr Wertschätzung jedem einzelnen Mitarbeiter gegenüber.
Bei Anschuldigungen auch mal die Angeschuldigte Person befragen ob Dinge stimmen nicht einfach hinnehmen und Führungen blind vertrauen.
Bessere Gesundheitsangebote z.B Zuschuss für private Krankenversicherung oder Gelder zum Fitnessstudio dazu etc. Sonderauszahlubgen für Mehrarbeit wie Praktikanten oder ähnliches
Laut, kein schöner Personalraum. Dort geht nicht mal die Tür richtig zu sodass man das Geschrei selbst in der Pause ertragen muss.
.. das der Kirche eben. Leider werden Führungspositionen nicht nach Leistung sondern nach Kirchen Loyalität vergeben.
Ich bin absolut ausgebrannt. Wer Vollzeit als Erzieherin arbeitet hat kein schönes Leben.
Seit Jahren verwehrt man und Weiterbildungsmaßnahmen weil keine Gelder dafür da seinen.
Das Gehalt ist zwar dem des TVÖD angesiedelt allerdings gab es weder covid Boni noch inflationsbonus oder ähnliche Dinge. Es gibt zwar ein Weihnachtsgeld das wird aber jedes Jahr Prozentual weniger.
In unserm Haus schon so gut wie es in einer Kita mit vielem Windelmüll etc geht
Das ist das das einzige was mich seit fünf Jahren dort hält. Aber es geht beinahe allen wie mir. Jeder möchte kündigen und einfach nur weg. Viele sind so ausgebrannt, dass sie nicht mehr Antrieb genug haben zu kündigen und sich neu zu bewerben
Wir, als Kolleginnen tun viel für die Älteren. Von der Führungsebene wird verlangt dass die älteren Kolleg*innen genau so viel zu leisten haben wie die Jüngern.
In meinem Fall grausam. Ich habe sehr unter vielem gelitten. Habe mich versucht mit Mitarbeitervertretung dagegen zu schützen aber am Ende des Tages kam ich mir absolut machtlos vor. Es ist für mich erschreckend zu hören wie schön es viele Menschen/ Freunde inzwischen auf ihrer Arbeit haben und wie miserabel es bei uns läuft. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: meine Vorgesetzte stand schon vor der Toiletten Tür und hat gefragt wie lange ich noch dort drin bleiben werde.
Katastrophe! Viel zu wenig Personal, kein Geld für Anschaffungen. Alles kaputt. 15 Tage Urlaub in den Sommerferien zur Hauptsaison erzwungen. Schlecht geführt. Machtposition werden ausgenutzt.
Um meinen Fall zu beschreiben ich habe trotz mehrmaliger Nachfrage nach fünf Jahren immer noch einen Zeitvertrag (rechtlich nicht zulässig) aus Harmonie Bedürfnis heraus bin ich nicht rechtlich dagegen vorgegangen. Ich habe aber als Endresultat dort gekündigt. Und werde bald woanders arbeiten.
Das kommt auf die Parteien an. Kolleg*innen untereinander gut. Mit der Führungsebene absolut gar nicht gut. Man fühlt sich nicht ernst genommen und vieles ist unprofessionel. Beispiel Überlastungsanzeige von September 22 immer noch nicht bearbeitet.
Wer bei uns nicht dem katholischen Glauben angehört wird oft weder befördert noch überhaupt eingestellt. Ein absolutes no-Go und Armutszeugnis für die heutige Zeit!
Das was den Beruf einer Pädagogin ausmacht, ist nicht zu schaffen da so viel Arbeit über den Tag auf die wenigen Leute anfällt dass keine Zeit ist wirklich pädagogisch mit den Kindern zu arbeiten. Nach fünf Jahren annähernd unbezahlter Ausbildung ist man den ganzen Tag nur als Betreuung eingesetzt.
So verdient kununu Geld.