12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Kolleginnen zerstören ein sonst sehr harmonisches Team
Einige Kolleginnen zerstören ein sonst sehr harmonisches Team
Regionalleitungen nehmen kaum Kontakt zu Erzieherinnen in der Kita auf
Gute Fortbildungsmöglichkeiten
Mehr auf Beschwerden und Wünsche von Fachkräften eingehen, nicht nur Beschwerden von Kindern, Eltern und Leitungen eingehen.
Wenig Flexibilität
Je nach Einrichtung gut aber nicht immer erwünscht
Schwierig da es kein Beschwerde Management für die Fachkräfte gibt. Die MAV ist sehr bemüht, wird aber zu oft von den Regionalleitungen nicht gehört.
Abhängig von der Leitung.
Viele Infos bleiben auf der Strecke, da einige Leitungen wichtige Infos des Trägers nicht weiter geben.
Je nach Leitung nicht immer vorhanden.
Gleichgültigkeit gegenüber des Einzelnen, man ist nur eine Nummer, Kommunikation, Zusammensetzung des Teams
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, bessere Kommunikation, bessere Rahmenbedingungen, Supervision bei Problemen innerhalb des Teams
Kommt bestimmt auf die einzelne Kita und die Arbeitskollegen an. Wertschätzung der Leitung mangelhaft, Informationsweitergabe sehr schleppend, keine Konfliktlösung im Team, leider auch nicht von Seiten des Trägers, Realitätsferne Vorstellungen der Regionalleitung, man ist nur eine Nummer, die austauschbar ist
Anfangs hieß es, dass die Arbeitszeiten gerecht geplant werden, dem war leider nicht so, einzelne Personen bekommen super Pläne, andere nicht. Leitungsabhängig
Nach Kavo
Teilweise tolle Kollegen, aber auch welche, die realitätsfern und nicht kompromissfähig sind, ich muss auf der Arbeit keine neuen Freunde finden, aber ein gutes Miteinander ist mir wichtig, was leider nicht gegeben ist, häufige Wechsel des Personals (auch Gruppenwechsel) macht es nicht einfacher
Regionalleitung nicht kompromissfähig und nicht empathisch, Kindergartenleitung sitzt ihre vollen Stunden im Büro und bekommt es dennoch nicht hin, Aktionen zu planen oder vernünftig zu kommunizieren
Alte Räume, keine Lärmschutzdecken, viel altes Material, keine wohlfühlatmosphäre,
Kein Gruppenteam, Entscheidung einzelner Personen hat mehr Gewicht, als die Meinung der anderen Teammitglieder, keine Bezahlung von Supervision
Arbeit mit Kindern macht eigentlich fast immer Spaß, aber wenn die Kollegen nicht mitziehen oder intervenieren kann man leider nicht alles umsetzen
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Flexibilität, die MAV
Fehlende Realitätsnähe der Führungspositionen zum Kita Alltag, schwammige Aussagen, häufiges Mischen der Teams, die eindeutig negative Einstellung zu Freundschaften unter Kollegen
Führungspersonen und das Personal des Trägers generell sollte den Alltag in den kitas regelmäßiger miterleben. Wenn man so viele kitas übernimmt, muss das alles auch bewerkstellbar sein. Die Aussage, wir betreuen aber so und so viele kitas, ist für mich keine Entschuldigung.
Jedes Team in jeder Kita ist anders. Trägerunabhängig. Allerdings achtet der Träger verstärkt darauf, die Teams regelmäßig zu trennen und ist gegen Freundschaften zwischen Kollegen, da Allianzen schwierig werden können. Diese Annahme wurde inzwischen in mehreren Fällen bestätigt.
Der Eindruck "die nehmen jeden" erfüllt sich leider immer wieder.
Sehr gut. Durch Korridorverträge ist man recht flexibel.
Fortbildungen werden gezahlt und fair im Team verteilt.
Oberer Durchschnitt. Gehalt kommt pünktlich und es sind immer Ansprechpartner erreichbar, sollte mal etwas nicht stimmen.
Ein Punkt, an dem stetig gearbeitet wird. Allerdings zu langsam.
So gut, wie es eben möglich ist. Allerdings in jeder Kita und in jedem Team anders. Da hat der Träger nur bedingt Einfluss, indem beispielsweise in den Teams regelmäßig die Kollegen versetzt werden.
Altersteilzeit ist möglich.
Von kita zu kita unterschiedlich. Ich für meinen Teil habe in 4 Jahren in ein und derselben Kita unter 4 Leitungen gearbeitet.
Zum Träger : die Vorgesetzten (bspw. REGIONALLEITUNG) haben keine Ahnung vom Alltag in den Einrichtungen. Zudem ziehen Sie sich gerne aus der Verantwortung.
Die Gelder und der Personalmangel machen es schwierig Kinder entsprechend zu fördern. Oft ist es ein verwahren.
Infos kommen an, allerdings sehr verspätet, oft undeutlich und bei genaueren Nachfragen wird oft oberflächlich geantwortet.
Durch verschiedenste Fortbildungen ist dies gut möglich. Zudem kann man in verschiedenen Gruppentypen auch unterschiedliche Erfahrungen machen und jeder kann jede Aufgabe übernehmen.
Lohnerhöhung
Zu wenig Urlaub
Mehr Geld
nichts
keine Kommunikation, Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz
alles
Bossing und Mobbing
-5; Vorgesetzte bestimmen nur
im Grunde gibt es keine Kommunikation
Nichts
Alles
Kontrolle der Führungskräfte
ZERO
ZERO
-5
Sie versuchen für die Mitarbeiter vieles möglich zu machen
1/4 jährliche Arbeitsstunden veränderung
Planbare Verträge
Die Rahmenbedingungen sind leider von der Gesetzesgebung (KIbiz) nicht optimal
Gebäude in standhaltung klappt gut
Auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen
Menschlicher werden und Gruppen verkleinern
Liegt am Berufsfeld der Erzieherin
Ich hab das Gefühl, dass mir nicht immer richtig zugehört wird.
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