Seit wann können Baustellen fliegen?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Infrastruktur auf die man aufbauen könnte
Die Kultur, auf die man traditionsgemäss, aufbauen könnte (man muss diese schon ändern)
In der Regel ist der Zusammenhalt unter den Kollegen in den Abteilungen gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
+ Keine kommunizierte Unternehmsstrategie nach innen wie nach außen
+ Firma ist viel zu sehr mit internen Unternehmensaspekten beschäftigt und verschläft den Markt, muss parallel agieren
+ Firma muss "einen klaren Schnitt machen" und sich komplett verändern
+ Junge und moderne Ressourcen ins Haus holen und die seit vielen Jahren in ihrer Position verweilenden (!!!) Mitarbeiter ein faires Angebot machen
+ anders und professioneller mit den eigenen Mitarbeitern umgehen und dies mit einbeziehen
+ muss viel schneller und konzertierter als Unternehmen funktionieren
+ koordinierte, kooperative und bereichsübergreifende Zusammenarbeite findet nicht statt
Verbesserungsvorschläge
Als deutsches Unternehmen hat die Firma sicherlich Stärken, die sie in einem Transformierungsprozess zum Vorschein bringen und im Markt nutzen kann. Muss sich auf das Wesentliche fokussieren. Ziele formulieren und diese mittel- bis langfristig angehen und umsetzen. Abteilungs- und Bereichsleiter sowie weitere relevante Positionen mit neuen, jungen und fitten Leuten ausstatten, um Schwung in die Bude zu bekommen - die alten Zöpfe werden seit Jahren nicht abgeschnitten. So kommt man sicherlich nicht in die Spur. Und das in Zeiten der sogenannten Digitalisierung. Als inhabergeführte Organisation sollte der CEO viel aktiver in die erste Reihe gehen, seine Agenda für die nächsten Jahre verkünden und Gas geben, wie es sich für ein Unternehmen der Zukunft gehört.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist leider von Hinterzimmerentscheidungen geprägt
Kommunikation
Wir sind mittlerweile im 21.Jahrhundert: moderne, transparente und team-orientierte (Unternehmens-)kommunikation findet - in jeder Beziehung - nicht statt. Zeigt sich auch daran, dass Management nicht wirklich weiss, was im Hause los
Kollegenzusammenhalt
Kommt darauf, in welchem Unternehmensbereich/Abteilung man arbeitet
Work-Life-Balance
Oftmals begegnet man einem Arbeitsethos wie aus den 1970er-Jahren: nine-to-five und Freitagnachmittags erreicht man oft Kollegen nicht mehr ab 14 / 15 Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Soweit aus meiner persönlichen Position, aber auch von anderen Kollegen entsprechend mitbekommen, gehen die Vorgesetzten nicht auf die Belange der Mitarbeiter genug ein. Erfahrungen der Mitarbeiter, insbesondere derjenigen, die neu an Board gekommen sind, werde nicht ausreichend, wenn überhaupt, berücksichtigt und werden zugelassen, um die Unternehmenskultur positiv zu verändern
Interessante Aufgaben
Werde von der Firma nicht in Aussicht gestellt
Gleichberechtigung
Als Mann muss ich sagen, findet diese nicht statt. Insofern, dass man nach FRAUEN in Führungsposition wirklich suchen muss. Quoten oder ähnliche Regularien bestehen, meines Wissens, nicht. Sehr schade.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt innerhalb der Firmengruppe ist sicherlich höher als im aktuellen Marktmittel
Arbeitsbedingungen
Kommt immer darauf an, wo man arbeitet. Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Könnte besser sein. Insbesondere wenn es um moderne Arbeitsmittel geht, die heutzutage in keinem modernem Unternehmen fehlen dürfen (cloud-basierte Lösungen, sharing tools im Konzern, CRM, etc.)
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Keine Anreize (incentives), zum Teil auch unterhalb des Marktdurchschnitts
Image
Firma hat aktuell kein Image im Markt! Das Schlimmste, was einer Firma in diesen Zeiten passieren kann.... Die Firmen/Menschen, die Kathrein kennen, kennen die Firma in der Regel aus dem altbewährten Antennengeschäft und aus vergangenen Tagen.
Karriere/Weiterbildung
Firma ist intern zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um Ihren Mitarbeitern Perspektiven und eine aktive Zusammenarbeit anzubieten. "Modern & aktuell" sind wie Fremdworte