Unprofessionalität lässt grüßen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockere Atmosphäre, Angebot für frisches Mittagessen, freie Versorgung mit Getränke, flexible Arbeitszeiten möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unprofessionell, schlechte Organisation, zu wenig Bestreben Struktur in die Prozesse zu bringen, keine direkten Auseinandersetzungen und zu viele Lästereien
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION,
nicht nur coole Hipster, DJs und Pseudo-Influencer einstellen, sondern auch mal Leute, die wirklich arbeiten wollen und Potential haben, den Karren aus dem Schmutz ziehen,
Mehr Führungskräfte bzw. Verantwortliche für die einzelnen Bereichen und diesen auch eine Führungskräfteschulung anbieten,
Warenwirtschaftssystem ist unterirdisch, hier mal über eine aktuellere Version nachdenken
Arbeitsatmosphäre
Alles sehr locker, offensichtlich manchmal zu locker...
Kommunikation
Kommuniziert wird viel, nur die wichtigen Infos zur Arbeit werden bei Instagram und Parties.
Kollegenzusammenhalt
Die coolen Hipster halten zusammen, die anderen sind außen vor.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind in einigen Bereichen sehr flexible
Vorgesetztenverhalten
Bei Direktgespräch klingt immer alles super und vielversprechend und dann erfährt man hintenrum, was wirklich gedacht wird.
Arbeitsbedingungen
Im Winter war im Lager die Raumtemperatur = Außentemperatur und es gab keine ausreichenden Heizkörper. Ist aber auch kein Wunder, wenn es 10 cm Schlitze unter dem Türleisten gibt. Und dann wird sich gewundert und geekelt, wenn die Ratten in den Kisten überwintern.
Auch die Sicherheit im Lager wird nicht so groß geschrieben, wackelige Leitern, hohe Regale mit schweren Kisten und keinerlei Sicherheitskleidung und -vorkehrungen vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Versandkartons werden wiederverwendet, Kleidung wird aber wieder in Plastik und nicht in Recyclingpapier eingepackt.
Image
Selten sind die Mitarbeiter mit allem zufrieden. Von Außen wirkt es aber eher so, als würde man in einer großen Familie arbeiten. Stimmt also nicht überein.