13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Arbeitskollegen haben sich immer super verstanden, dadurch war die Atmosphäre immer top!
Dienste konnten je nach Bedürfnisse ausgetauscht werden
Da gibt es leider noch viel Luft nach oben
Gegenseitige Unterstützung war immer vorhanden
Leider fehlte ein gescheiter Rückzugsort für die Pausen
Im Verkauf hat man leider nur eine begrenzte Auswahl an Tätigkeiten, trotzdem haben sich die Manager sehr bemüht abwechslungsreiche Aufgaben zu verteilen.
Etwas höheres Gehalt.
Jeder Tag sieht anders aus und beinhaltet neue Herausforderungen und Aufgaben.
Das offene Ohr wenn man es braucht, einfach an der Tür klopfen. Keiner wird abgewiesen. Familienfreundlich!
Schlecht klingt so hart, ich finde eher das man an der Technik noch Pfeilen kann, da ist noch mehr drin :)
Man kann ja so viele Dinge immer besser machen und es gibt Menschen die passen in das Unternehmen und manche einfach nicht und regen sich über alles auf, aber ein Glück gibt es so viele Möglichkeiten da draußen den richtigen Job zu finden. Für mich war es hier genau das richtige und ich bereue nicht ein einziges Jahr. Habe viel mitgenommen und klar, die Kommunikation kann immer etwas besser und transparenter sein, aber da sind alle auch schon besser geworden.
Man kann immer mit Christoph und Andrea sprechen, viele trauen sich nur einfach nicht, keine Angst davor, sind auch nur Menschen, wie du und ich.
Kann immer besser laufen, aber das kennt man ja auch im Privatleben, geht immer besser.
Freundliche Atmosphäre ist sicher dabei
Die Verträge sind für die Stundenten nicht in Ordnung
Bessere Verträge für Studenten
Gut
Faire Bezahlung, organisation, Altervorsorge, gutes Arbeitsklima schaffen
Digitalisierung und richtlinien einzuhalten
Mehr moderne Technik und cleverere Arbeitsabläufe
Die Hinterhöfe des Head Office in der Gerichtstr denken irgendwie anders. Es ist tatsächlich eine Alternative zur wirtschaftlich denkenden Konkurrenz. Man kann es sich hier gemütlich machen und wird auf keinen Fall mit Druck/Stress/Leistungserwartung konfrontiert. Je nachdem was man im Leben "erreichen" will, kann man hier dem Arbeiten, wie man es erwartet, entfliehen.
Liest man ja schon aus der Bewertung zu genüge raus!
Puh, ich glaube, hier wäre eine Generalüberholung angebracht, oder? Die beiden GründerInnen sollten sich nach und nach aus dem Unternehmen ziehen und an kompetente GeschäftsführerInnen übergeben - glaube, dann hätte das ganze Potenzial.
Hier bilden sich immer wieder Allianzen, die in keinster Art und Weise sachlich und fachlich, sondern einzig und allein emotional gesteuert sind. Wenn man im Gunste der MeinungsmacherInnen steht, hat man eine gute Zeit
Bis auf den nicht zeitgemäßen Unternehmensnamen (nennt Euch doch KONSUM) irgendwie erstaunlich positives Image. In der Außenwahrnehmung die letzte Bastion der Kreativität und modischen Alternative für Latte-Macchiato-Muttis. Das ganze unprofessionelle Drumherum wirkt auf den ersten Blick wie liebevolles Chaos, die KundInnen haben nicht auf dem Schirm, dass hier die Rede von einem Unternehmen mit 20+ Filialen in mehreren Ländern ist.
Im Grunde genommen könnte man das Personaleinsatzprogramm morgens starten und den ganzen Tag über netflixen, würde niemanden interessieren. Man kann kommen und gehen wie es beliebt und Urlaubsanträge sind ziemlich entspannt innerhalb von Minuten genehmigt. Samstags-/Sonntags- oder Nachtarbeit wird je nach Tätigkeit aber vorausgesetzt ohne extra Vergütung.
Man kann sich in seinen Emailabbinder schreiben was man möchte - wenn man's lang genug durchzieht, kriegt man so sicher irgendwann und irgendwo einen höher qualifizierten Job. Ansonsten gibt es keine Hierarchien und Strukturen, die mehr Verantwortung und/oder berufliche Entwicklung mit sich bringen würden.
Die Gehälter sind eine Frechheit und nicht konkurrenzfähig zum Markt - dementsprechend auch die BerufsanfängerInnen. Corporate Benefits gibt's bis auf Wasser und hin und wieder mal Mittagessen eigentlich nicht.
Made in Europe wurde sich groß auf die Fahne geschrieben - letztendlich wird ohne mit der Wimper zu zucken auch in fraglichen Ländern zu unklaren Bedingungen produziert und Eigenmarken werden nicht als solche gekennzeichnet, wenn in Asien billig hergestellt.
Wie gesagt, hier beherrschen kleine Grüppchen den Alltag. Auf oberflächlicher Ebene sind alle total cool miteinander, in Wahrheit bestimmt ein dekonstruktives Geläster die Stimmung.
Schwieriger Punkt. Es gibt nur eine ältere Kollegin, die im Rahmen eines Quereinstiegs das beste aus der Situation für sich gemacht hat. Es gibt allerdings sonst keine älteren KollegInnen (40+), weil sich das Unternehmen ziemlich schnell als berufliche Sackgasse entpuppt: die einen parken aufgrund von Unsicherheit/Bequemlichkeit, die anderen hauen schnell wieder ab. Eigentlich nahezu ausnahmslos BerufseinsteigerInnen oder halt diejenigen, die es nie wieder aus den Fängen des entspannten bis bedeutungslosen Arbeitens geschafft haben.
Irgendwie sind die beiden ja liebenswert. Leben in aussteigerartiger Manier ihren Traum vom verantwortungslosen Lotterleben. Bin mir jedoch nach wie vor unsicher, ob das emotionale Erpressen und Gefangennehmen von MitarbeiterInnen kaltes Kalkül oder einfach unternehmerisches Unwissen ist. Er: verkappter Chauvi, der gerne auchmal Oberkörperfrei im Sommer durchs Office turnt. Sie: Brennt für die Mode, trifft Entscheidungen einzig und allein auf Sympathien und Emotionen beruhend.
Puuuh. Irgendwie alles alt, dreckig, verwahrlost. Öfters mal kein Wasser, dann sind die abartigen Toilettenkabinen natürlich auch wochenlang außer Betrieb.
Meetings, Jour Fixe, Unternehmensziele und Co? Gibt's nicht. Durch Hintertürchen und Buschfunk erfährt man von neuen Strategien und Kollektionsideen
Absurde Kommentare des Chefs, ob und wann man zb schwanger zu sein habe, werden zwar gedroppt, sind aber aufgrund der ca 95% Frauenquote im Unternehmen leicht mit Kopfschütteln abzuspeisen. Männer werden wie Könige behandelt und werden als Maßstab für Zielgruppen, Mindsets und alles, was ein potenzieller Kunde so denken könnte, genommen.
Als Berufseinsteiger*in wird man hier zumindest zum Allrounder. Irgendwie alles machen, aber nichts so richtig. "Mitanpacken" aka ausgeprägte Hands-on-Mentalität beschreibt in der Realität, dass Wasserkistenschleppen bei Anlieferung mehr wertgeschätzt wird, als innovative Ideen. No joke.
Lockere Atmosphäre, Angebot für frisches Mittagessen, freie Versorgung mit Getränke, flexible Arbeitszeiten möglich
unprofessionell, schlechte Organisation, zu wenig Bestreben Struktur in die Prozesse zu bringen, keine direkten Auseinandersetzungen und zu viele Lästereien
KOMMUNIKATION,
nicht nur coole Hipster, DJs und Pseudo-Influencer einstellen, sondern auch mal Leute, die wirklich arbeiten wollen und Potential haben, den Karren aus dem Schmutz ziehen,
Mehr Führungskräfte bzw. Verantwortliche für die einzelnen Bereichen und diesen auch eine Führungskräfteschulung anbieten,
Warenwirtschaftssystem ist unterirdisch, hier mal über eine aktuellere Version nachdenken
Alles sehr locker, offensichtlich manchmal zu locker...
Selten sind die Mitarbeiter mit allem zufrieden. Von Außen wirkt es aber eher so, als würde man in einer großen Familie arbeiten. Stimmt also nicht überein.
Arbeitszeiten sind in einigen Bereichen sehr flexible
Versandkartons werden wiederverwendet, Kleidung wird aber wieder in Plastik und nicht in Recyclingpapier eingepackt.
Die coolen Hipster halten zusammen, die anderen sind außen vor.
Bei Direktgespräch klingt immer alles super und vielversprechend und dann erfährt man hintenrum, was wirklich gedacht wird.
Im Winter war im Lager die Raumtemperatur = Außentemperatur und es gab keine ausreichenden Heizkörper. Ist aber auch kein Wunder, wenn es 10 cm Schlitze unter dem Türleisten gibt. Und dann wird sich gewundert und geekelt, wenn die Ratten in den Kisten überwintern.
Auch die Sicherheit im Lager wird nicht so groß geschrieben, wackelige Leitern, hohe Regale mit schweren Kisten und keinerlei Sicherheitskleidung und -vorkehrungen vorhanden.
Kommuniziert wird viel, nur die wichtigen Infos zur Arbeit werden bei Instagram und Parties.
Mitarbeiterrabatte
Abmachungen einhalten, mehr Professionalität
überall steht Kram rum
unzuverlässig
je nachdem, wie lange man schon angestellt ist
das, was einem vorher an Aufgaben versprochen wird bzw in der Stellenausschreibung steht, ist schlicht weg nicht vorhanden
teilweise chaotisch, strukturlos. Überall steht etwas rum und so fühlt man sich auch
klappt oft nicht
Geht nicht nach Kompetenz
Es geht hier nur danach, wie lange jmd bereits im Unternehmen ist. Andernfalls hat man kaum etwas zu melden und wird nicht ernst genommen
Vorspiegelung falscher Tatsachen in der Öffentlichkeit und zum Teil bewusste Zumutung untragbarer Arbeitsverhältnisse
Dinge, die vordergründig als elementare Säulen des Unternehmens glorifiziert werden wie zum Beispiel familiärer und auf Wertschätzung basierender Umgang mit den Arbeitnehmern, faire Bezahlung und moderner Unternehmensgedanke, wirklich in die Tat umzusetzen.
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