47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Falscher Führungsstill , keine Akzeptanz und kein Respekt zu Person, war der Grund meiner Kündigung.
Überdurchschnittlicher Druck von der Führung
Only work, no Life balance
Zusammenhat unter den Gleichgesinnten war super
Keine Akzeptanz, Befehlston, Ich bin Chef ich sage was gemacht wird.
Keine klare Kommunikation, teilweise wichtige Sachverhalte wurden gar nicht weiter gegeben.
Die Kollegen
Die Geschäftsführung
Schnellstens die Führung in allen Ebenen austauschen!
Ist wie ein Familienunternehmen
War schon besser, aber immer noch top in der Branche
Viele Tarfverträge, da top
Gutes Gehalt
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen
Viel Führungsschwäche, da die Führungskräfte viel zu viel operativ selber machen, statt Ihren Experten zu vertrauen
Großraumbüros sind eine Zumutung
Ist ausbaufähig, teilweise wird vom Management dran gearbeitet
Einige Abteilungen sind gut
Ist mit den meisten gut
Geht so
kostenlose Getränke fehlen. Verpflegung nur Snackautomat.
Arbeitsabläufe vereinfachen, EDV ausbauen, Pausenräume renovieren und auch im Außenbereich anlegen, Bürohunde erlauben.
Viele nette Kollegen und Kolleginnen, Abteilungs-und Firmenfeiern sind immer gelungen, empathische und manchmal auch emotionale GF.
Mobiles Arbeiten samt Hardware möglich, 30 Tage Tarifurlaub und Wahlmöglichkeiten von bis zu 5 Zukunftstagen (oder Auszahlung), ab 25 Jahren Betriebszugehörigkeit 31 Tage Jahresurlaub, Altersfreizeit von 2,5 Std. pro Woche, Flexkonto für Auslastungsschwankungen und Freizeit. Verschiedene Sonderurlaub laut Tarif. Elternzeit möglich. Es gibt wirklich viel. Ja, das muss man auch nutzen und manchmal auch bei der Führungskraft einfordern, aber das sollte der mündige Arbeitnehmer auch leisten können.
Qualifizierungskatalog für alle. Regelmäßige Schulungen Office. Schulungen im Haus und Online. Man muss sich nur dafür interessieren und anmelden.
Tarif Chemie. BikeLeasing. Firmenfitness. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Lebensarbeitszeitkonto. Metallrente.
Tendenz jedoch stetig steigend.
Im eigenen Team sehr gut, auch die Zusammenarbeit Prozessübergreifend läuft gut. Natürlich gibt es Querulanten und es gilt (zu Recht) das Prinzip "wie man in den Wald ruft...".
Es muss noch etwas an der Weitergabe des Wissens und der Einarbeitung Nachfolger gearbeitet werden, mit dem RentenEintritt geht viel Know-how für die Kollegen verloren.
Freiwilliges Lebensarbeitszeitkonto für den früheren Renteneintritt. Altersteilzeit nach Verfügbarkeit. Altersfreizeit ab 57.
Es sind alles Menschen mit guten und auch schlechten Tagen. Viele sind sehr engagiert und interessiert sich mit Neuerungen und ihren MA auseinanderzusetzen. Und wer Probleme mit seiner Führungskraft hat, kann sich Hilfestellung holen.
Laptops und Arbeitsplatzausstattung nach Bedarf. Höhenverstellbare große Tische. Sicherheitsbeauftragte in jedem Bereich. Arbeitskleidung. Arbeitsbrillen vom Optiker.
Es wird so viel kommuniziert wie nie zuvor. Mitarbeiterinfos online, Mails mit Infos zu sämtlichen Themen (zweisprachig) und natürlich der gute alte Flurfunk.
Frauen sind in der Minderheit, aber das ist halt Industrie. Weibliche Führungskräfte. Viele Nationen.
Mitarbeiterinfo auch während Corona
Mehr Präsenz direkt bei den Mitarbeitern auch in der Produktion wäre sinnvoll, mehr ins Gespräch komme.
Es sollte wieder ein Verbesserungwesen. geschaffen werden. Verbesserungen werden jedoch gut umgesetzt
Sehr gut, konstruktive Zusammenabeit der Kollegen
Ganz gut, viele Mitarbeiter kommen nach Erfahrungen mit anderen Firmen wieder zurück zu Kautex
Gut
Altersfreizeit, geförderte Sportangebot, Wahlmöglichkeit zwischen 5Tagen Zusatzurlaub oder Bezahlung, Altersfreizeit für ältere Mitarbeiter, ca 22 freie bezahlte Freitage
Weiterbildungskatalog, Mitarbeiter Entwicklung, interne Stellenausschreibungen
Es wird sich am Tarifvertrag der Igbce orientiert. Sowohl die Eigentühmer als auch die Geschäftsführung halten sich an alle vereinbarten Maßnamen
Viele Projekt mit Recycling
Gut, durch noch mehr Zusammenhalt könnte noch mehr bewegt werden
Gut. Es wird Rücksicht genommen. Teilzeit möglich, Altersfreizeiten, Es werden immer Möglichkeiten gesucht um Mitarbeiter bis in die Rente zu Beschäftigen, oder Altersteilzeitangebote
Kommunikation in verschiedenen Bereichenkann noch verbessert werden, die Mitarbeiter sollten öfter Gespräche einfordern,
Gut, es müsste mehr Investiert werden.
Offene Kommunikation von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter
Kein Thema
Immer auf dem neuesten Stand der Technik. Hoher Automatisationsstand an den Maschinen. Jeden Tag neue Herausforderungen
Gutes Arbeitsfeeling, komme seit Jahren gerne zur Arbeit.
Eigentlich wie immer gut, manche Ex Kollegen waren in der Krise enttäuscht.
Bei hohem Auftragseingang sind die Ressourcen schnell erschöpft....
Trainings, Kurse, Weiterbildung wird gefördert. Über Durchschnitt.
Chemie Tarif mit einigen Plus. Bei manchen Jammern auf hohem Niveau. Ex Kollegen kommen zurück....
Thema Nachhaltigkeit erkannt und los.
War schon immer gut.
Aus meiner Sicht werden sie geschätzt, Teams aus älteren und jungen in allen Bereichen.
Neues Management, gute vertrauensvolle Führung.
In der neuen Halle/Büros gut, hell, freundlich... aber bitte in den anderen Bereichen Sozialräume und sanitäre Einrichtungen modernisieren.
Verbessert durch regelmäßige Info Veranstaltungen der GF und Marketing.
Mittlerweile mehr Frauen in Führungsrollen, gute Tendenz.
Gibt es, immer wieder neue Herausforderungen, es wird nie langweilig.
Nichts, ich bin froh das ich endlich einen Arbeitgeber gefunden habe, der fleißige Mitarbeiter schätzt.
Auf die Mitarbeiter hören
Unter wenigen Kollegen sehr gut, es gibt jedoch wenig motivierte Mitarbeiter und wenn, werden diese mit der Zeit auch noch verheizt
Das ist schon lange zerstört
Keine, die Firma muss erfolgreich sein
Montagen machen kaum Sinn, gespart wird an denen, die sich aufopfern. Da hat man es in vielen anderen Firnen besser, auch Grundgehaltstechnisch
Alles in eine Tonne
Die mussten in der Vergangenheit schon weichen
Unqualifizierte Vorgesetzte, langjährige Meister oder Techniker sind nichts Wert. Lieber setzt man unerfahrene ans Ruder
Alt und sehr spartanisch
Kommunikation ist das wichtigste, funktioniert nur nicht an den wichtigsten Punkten
Wenn man Ahnung von der Materie hat, ist die Arbeit sehr interessant.
Das was funktioniert wird übern Haufen geworfen..
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen.....
Die Verkehrsanbindung
Management
Wenn Mitarbeiter sich die Mühe machen, Verbesserungsvorschläge für Produktion, Verwaltung oder das Unternehmen generell zu erarbeiten, dann sollte man sich damit intensiver befassen und nicht glauben, man habe die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wer sich neben der Arbeit die Zeit nimmt, Verbesserungen auszuarbeiten, hat in der Regel eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen. Das muss man besser ausnutzen.
Das gute Verhältnis unter den meisten Kollegen hebt die Atmosphäre auf ein erträgliches Niveau. Die Geschäfstleitung und mittlere Führungsebene versuchen aber immer wieder, durch ihr konfuses nicht nachvollziehbares Handeln, das Niveau zu drücken.
Der "Weltmarktführer" wird schon lange nicht mehr so wahr genommen, auch wenn man das nicht glauben kann/will.
Es werden viele Management-Wörter oder Fremdwörter von der Unternehmensführung gerne benutzt, dieser Ausdruck ist leider nicht bekannt. Wenn überhaupt eine Balance besteht, dann nur die tariflich festgelegte. Alles darüber hinaus ist nicht vorhanden. Home Office, auch bei simplen Verwaltungsjobs, war vor Corona ein NoGo. Überstunden gerne genommen, vor allem von den aussertariflichen Angestellten.
Schulungen am liebesten intern oder bei einem befreudneten Unternehmen, weil es ja so schön billig ist. Leider nur mit mäßigem Ergebnis.
Bei tariflichen Mitarbeitern entsprechend des Chemietraifs ok, bei den vielen Außertariflichen nicht vorhanden.
Man muss sich nur die Müllcontainer ansehen und weiß Bescheid. Dazu Lagerung von Maschinenbauteilen im Freien ohne Witterungsschutz. Große Mengen von Kabelresten, weil die Produktionsplanung noch auf Papier/in Excellisten vorgenommen wird. Tonnen von ungenutztem Kunststoff-Rohmaterial, das bestellt und nicht genutzt wurde/wird, um anschließend über Jahre im Freien zu verwittern.
Im Gegensatz zur Gesamtatmosphäre ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut. Er muss auch gut sein, weil nur dieser Zusammenhalt in den letzten Jahren dafür gesorgt hat, dass es der Firma gut ging und sie überlebt hat.
Entlassungen kurz vor der Rente nach über 30 Jahren Betriebsangehörigkeit sprechen für sich. Alle positiven Dinge wurden durch den Betriebsrat in der Vergangenheit hart erkämpft.
Wasser predigen, Wein saufen. Dazu imkopetente mittlere Führungsebenen. Wer nicht zu 100 Prozent den Vorgaben des Managements folgt, egal wie irrsinnig sie sind, wird kaltgestellt oder entlassen. Oder als Querulant dargestellt.
Investitionen in neue Arbeitsmittel für die Produktion immer nur dann, wenn es nicht mehr anders zu kaschieren war/ist. Alte Gebäude, deren Renovierung schon seit Jahren wartet. Scheininnovationen wie ein neues Produktionsgebäude, in welchem die Büromitarbeiter enger zusammen sitzen als Zuchtschweine in der Kastenhaltung. IT von vorgestern, trotz williger und fähiger IT-Abteilung. Wenn renoviert wurde, dann nur für die Lieblingsabteilungen der Geschäftsführung.
Scheinbare Transparenz in der Firmenkommunikation. aber nur dann, wenn es der Geschäftsführung nutzt. Der Flurfunk funktioniert in der Regel besser und schneller.
Alibi-Posten für Frauen, ansonsten herrscht noch das Patriarchat. Der Rest nur soweit es die Gesetze und Tarife vorschreiben. Oder wenn man jemanden braucht, der die Führungsclique am Leben hält.
Gab und gibt es. Aber die interessanteste Aufgabe, das Unternehmen wieder profitabel zu machen und in die Neuzeit zu bringen, wird leider von den Vorgesetzten übernommen, deren Qualität s.o.
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