Viel Freiraum, viele innovative Projekte, viele Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war fast immer top. Die Vorgesetzten gehen fair mit Ihren Mitarbeitern um und haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Verbesserungsvorschläge. Das manchmal Themen im Arbeitsalltag untergehen, kommt sicherlich überall vor.
Kommunikation
Mein direkter Vorgesetzter (Geschäftsführer) hatte immer ein offenes Ohr für mich, hat mich aktiv in alle IT-technischen Themen involviert und mir extrem viel Freiraum darin gegeben, eigene Projekte zu entwickeln, zu koordinieren und umzusetzen.
Kollegenzusammenhalt
Mit meinem direkten IT Kollegen habe ich mich immer super verstanden, obwohl wir aus zwei unterschiedlichen Bundesländern gearbeitet haben. Bei Problemen haben wir immer sofort an einem Strang gezogen und gegenseitig die schnellstmögliche Lösung forciert. Die anderen Arbeitskollegen waren zumeist freundlich und hatten Sie mal einen schlechten Tag, haben Sie sich auch dafür entschuldigt. Auch bei regulären Support anfragen, bekam ich am Ende immer ein Danke.
Work-Life-Balance
Da es vor Corona bei KB Container kein Homeoffice gab und ich eine Fahrstrecke von einer Stunde zu meinem Arbeitsplatz hatte, kann ich hier nicht von Work-Life sondern von Work-Work-Balance sprechen. Mit Corona hat sich das stark geändert. Hier bekam ich dann den Freiraum, mir meine vor Ort Termine so zu legen, dass ich nur ein, zwei Tage ins Office musste. Dadurch bin ich nicht nur wesentlich produktiver geworden, sondern auch wesentlich glücklicher, da ich am Tag zwei Stunden mehr Freizeit hatte. Leider scheint sich dieser unbeschreiblich hohe Mehrwert des Homeoffice langsam aber sicher wieder zurück zu entwickeln.
Gleichberechtigung
In meine 2 1/2 Jahren bei KB Container habe ich nie erlebt, dass eine Frau, gegenüber einem Mann, benachteiligt wurde. Wer Leistung bringt, wird dafür belohnt, egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe oder politische Einstellung die Person hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Zum Umgang mit älteren Menschen kann ich nicht viel sagen. KB hat einige Kollegen die älter als 50 sind und in den wenigen Kontakten, die ich mit diesen Kollegen hatten, habe ich nie etwas negatives oder schlechtes gehört.
Arbeitsbedingungen
Eigenes Einzelbüro, mit Schlüssel. Meine Arbeitsplatz konnte ich mir als ITler komplett selbst einrichten. Ein dritter Bildschirm? Kein Problem. Mechanische Tastatur? Kein Problem. Spezielle Maus für Menschen mit großen Händen? Überhaupt kein Problem. Dazu eine eigene Klimalanalge (kalt im Sommer, warm im Winter) und das offene Ohr des Chefs, wenn irgendwas nicht passt. Absolut super.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie in der Industrie üblich, wird man nach Leistung bezahlt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich am Ende der Gehaltsleiter angekommen bin. Da wir mehrere Standorte über Deutschland verteilt haben, war ein Firmenwagen mit Privatnutzung überhaupt kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Weiterbildungen sind überhaupt kein Problem. Auf Grund des weitgefächerten Aufgabengebietes, welches man als ITler im Mittelstand, bei der Verwaltung der gesamten IT Infrastruktur hat, musste man nur identifizieren, wo die Wissenslücken sind. Danach stand einer Schulung nichts mehr im Wege.